1/2 TL Pfeffer und etwas Chilli (wer es scharf mag)
Zubereitung
Das Fleisch mit Salz und Pfeffer einreiben und in Stücke schneiden, dürfen ruhig etwas größer sein.
Reis aufsetzen und in Würfel geschnittene Paprikaschoten und 5 Tomaten zusammen im Mixer pürrieren.
Das Tomatenmark mit einer Tasse Wasser verdünnen und gut verrühren.
Das Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und das Fleisch darin gut anbraten, herausnehmen und warm stellen.
Das Öl weiter auf hoher Flamme lassen, die Zwiebel zugeben und sofort das vermischte Tomatenmark dazu, einige Minuten verrühren und dann das Paprika-Tomatenpüree zugeben.
Das Ganze ca. 5 Minuten bei geringer Hitze kochen und dann die anderen 3 frischen und in Stücke zerkleinerten Tomaten hinzugeben, dann der Brühwürfel, Chilli und Salz dazu.
Den Reis abgießen und wenn er gut abgetropft ist, zu der Soße geben und gut mischen, ca. 5 Minuten ziehen lassen.
Den Reis auf dem Teller anrichten und das Fleisch auf den Reis legen und servieren.
Das schmeckt bestimmt gut! Allerdings bin ich ein wenig irritiert, hatte mir wegen der Überschrift etwas exotischeres vorgestellt....werde es trotzdem ausprobieren ;)
8.1.14, 19:35 Uhr
xldeluxe
@Schlaumi:
Es ist vermutlich eine etwas abgewandelte "europäische" Variante des westafrikanischen Reisgerichts, in das Huhn und Rindfleisch gehört, Süßkartoffeln, Cassave (Maniok) und Fisch.
Jollof bedeutet Eintopf und so gibt es sicherlich viele verschiedene Zubereitungsarten.
Ganz wichtig ist, dass der Eintopf sehr scharf zubereitet wird. Die Schärfe von frischem Pfeffer dominiert bei fast allen afrikanischen Gerichten.
Es ist vermutlich eine etwas abgewandelte "europäische" Variante des westafrikanischen Reisgerichts, in das Huhn und Rindfleisch gehört, Süßkartoffeln, Cassave (Maniok) und Fisch.
Jollof bedeutet Eintopf und so gibt es sicherlich viele verschiedene Zubereitungsarten.
Ganz wichtig ist, dass der Eintopf sehr scharf zubereitet wird. Die Schärfe von frischem Pfeffer dominiert bei fast allen afrikanischen Gerichten.