Jucken in den Ohren - Tipp vom HNO-Arzt

Eine Frau hält sich schmerzhaft das Ohr und zeigt Anzeichen von Unbehagen, während sie sich in einem hellen Raum befindet.

Ich habe Probleme mit trockener, zu Entzündungen neigender Haut in beiden Ohren. Dann ist die Haut im Gehörgang gereizt, nässt und juckt sehr stark und ich muss mich stark beherrschen, nicht darin herumzukratzen.

Ganz schlimm nach dem Duschen bzw. Haarewaschen. Meist lande ich dann bei den verflixten Wattestäbchen, obwohl ich ja weiß, wie viel Schaden die Dinger im Ohr anrichten können.

Video-Empfehlung:

Ich bin jetzt deshalb wieder mal in Behandlung beim HNO, der diesmal von einem anderen Arzt vertreten wurde und der zu meiner Freude "mitteilsamer" war/ist. Bei ihm brauchte ich mich auch nicht zu entschuldigen, weil ich noch Fragen hatte, nur mal so nebenbei.

Er riet mir, in meinem Fall (siehe oben) unbedingt zu vermeiden, dass Wasser, Shampoo und andere "Chemie" (O-Ton) ins Ohr gelangen. Dadurch würde der Juckreiz noch verstärkt und die Haut könne nicht abheilen.

Hat ja gut reden, der Mann! - dachte ich mir ... und bevor ich fragen konnte, gab er mir folgenden Tipp, den ich anderen Leidensgenoss(inn)en hier nicht vorenthalten will:

Vor dem Haarewaschen (und auch beim "nur" Duschen!) Vaseline auf Wattebällchen geben und diese in die Gehörgänge stopfen. Zusätzlich (beim Haarewaschen) noch die Ohrmuschel nach vorn drücken und beide Kopfseiten mit der jeweils freien Hand separat waschen. Dafür den Kopf leicht nach vorne beugen, also "überkopf" Shampoo usw. ausspülen.

Er sagte mir, er selbst würde sich seit Jahren mit dieser Methode behelfen und es jedem raten, ob Ohrenprobleme oder nicht. Dies sei zu Anfang etwas umständlich, aber man habe schnell "den Dreh raus" und nach einer Weile sei es Routine.

Ich bin es Leid, mich noch länger mit Gehörgangsentzündungen & Co. (diesmal war es eine alte Verkrustung?, die direkt vor dem Trommelfell war) herumzuschlagen und werde diesen Rat auf alle Fälle beherzigen.

Wenn ich daran denke, dass ich meine Ohren oft volle Pulle mit der Dusche "saubergespült" habe - aber das habe ich dann doch lieber für mich behalten.

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32 Kommentare

Hört sich vernünftig an! Habe auch nach dem Haare waschen oft trockene Stellen in der Ohrmuschel und auch schon mal zu sehr daran gekratzt, so dass ich das gleiche Problem mit Verkrustungen hatte. Anstatt Vaseline geht sicher doch auch "normale" Creme, denk ich. Das es dann länger dauert, bis die Haare gewaschen sind ... ist aber die Mühe wert!
Vielleicht hilft es Dir, wenn es wieder mal juckt und gereizt ist, etwas Teebaumöl oder Neemöl auf einem Wattestück ins Ohr zu stecken. Nach 1-2 Stunden dürfte das Gröbste rum sein....
Oh ja, das kenne ich auch. Zudem hab ich lange Fingernägel und kann oft den Juckreiz nicht aushalten... Resultat: immer neue Krüstchen, die nicht nur höllisch jucken, sondern für andere auch ungepflegt wirken.
Ich war mal damit bei einem Arzt (kein Facharzt, "nur" der Vetreter meines Hausarztes), der hat mir eine Cortison-Kombi-Salbe verschrieben (die man wegen der schädlichen Nebenwirkungen nur maximal 10 Tage anwenden durfte).
4 Wochen ging es gut... Seitdem plage ich mich wieder damit rum.

Und, horizon, ich hab den Schaum meines Shampoos schon oft benutzt, um meine Ohren damit "extra-sauber" zu waschen *hüstel* (hier sollte jetzt ein "kopp-an-die-wand-hau-smilie" stehen...).

Danke, wirklich mal ein sinnvoller Tipp, den ich ausprobieren werde!

PS.: Die Auridrop, die extra gegen dieses Problem sein sollen, hab ich erfolglos ausprobiert.
Dieser Tipp ist wertvoll! Dankeschoen

Ich habe Jahre damit gekaempft bis ein Ohrenarzt auf die Idee kam einen Abstrich aus meinem Ohr in ein Labor zu schicken un da fanden die dan ein hartnaeckigen Pilz. Wurde mir dan CILOXAN Tropfen verschrieben und seitdem ist gut. Ich passe aber trotzdem auf beim Duschen und Haarewaschen und Schwimmbad.
Die dünnen Duschhauben aus den Hotels einfach statt auf den Kopf über die Ohren stülpen, geht sehr gut! Für jemanden, der es immer "wasserdicht" braucht: Gefrierbeutel aufschneiden, größeren Kreis ausschneiden aus der Folie und mit Gummiband eine"Ohrenhaube" herstellen. Also das Gummi nach dem Vorbild der Duschhaube einnähen. Nur noch überstülpen und kein Wasser kommt mehr ans Ohr!
Habe auch nässenden Juckreiz in den Ohren gehabt. Kortison - Pilz- und Heilsalben nichts hat geholfen.
War dann beim HAUTARZT -- mit verschriebenem Medikament in einer Woche weg. War eine Schuppenflechte
Mir fällt gerade ein: In den Haushaltswaren Abteilungen gibt es diese Abdeckungen mit Gummizug für Schüsseln, um sie z. B. in den Kühlschrank zu stellen. Die sind dann ja genau in der richtigen Größe zu haben: Die für die kleinen Schüsseln kaufen! Sind sehr günstig u. halten ewig.
Ich leide auch am Ohrjucken und mein HNO-Arzt hat mir Salbe verschrieben.
Durch Nebenwirkungen von bestimmten Medikamenten habe ich viel Schuppen
auch in den Ohren, die dann verkrusten und durch die Salbe habe ich keine Beschwerden mehr
@alsterperle: Großmutter warum hast Du so große Ohren. lach lg
mir hat die Ärztin gesagt, mit Salben komme man da nicht weit. Am besten würde normales Öl helfen (Sonnenblumenöl, Olivenöl, etc.)
Einfacher ist es wenn man Ohrstöpsel (Schwimmschutz) benutzt. Damit bleiben die Ohren auch trocken
Ahaa, daher kommt der Spruch "Trocken hinter den Ohren" In diesem Fall eher "in" den Ohren. ;-) Danke für die Tipps. Schlage mich auch schon seit einiger Zeit mit diesem Problem herum. Habe bis jetzt immer meine Gesichtscreme genommen. Werde beim der nächsten Haarwäschen aufpassen
Auch ich kenne das Problem mit trockenen, juckenden Ohren. Mir hilft die Leyhs Baby Wundsalbe. Sie ist ist der Apotheke erhältlich und kostet ca 4 Euro. Die Salbe hat mir meine HNO-Ärztin empfohlen. In der Salbe ist u.a. essigsaure Tonerde. Wenn ich die Salbe benutze, jucken meine Ohren nicht mehr. Auch für andere trockene Hautstellen ist die Salbe wunderbar. Also mir hilft die Salbe und das ewige jucken ist endlich gemildert.
Mir geht es seit ca. 3 Monaten auch so, starkes Nässen, Krustenbildung. Vor allem rechts, auch leichter Druck gegen die Muschel tut weh. Mit der Schulmedizin möchte ich erst garnicht anfangen.
Ich habe meine Heilpraktikerin gefragt und ihre Frage an mich war: Was wollen sie nicht mehr hören? Ich bin überzeugt, dass es wörtlich so ist. Ich habe dann mit Biochemie Schüssler behandelt: morgens die 'heiße sieben' mit der Nr. 5 und mittags das Gleiche mit der Nr. 10 (die 10 leitet aus, der 'Fluß war dadurch verstärtkt.) Habe das ca. 3 Wochen angewendet- es hat geholfen. Der seelische Druck hatte auch nach gelassen durch 'loslassen' von dem Problem. Hatte auch regelmäßig Watte in meinen Ohren, ich denke das die 'Wärme' auch gut war.
Habe dann nicht mehr an die Watte gedacht - auch diese Sorgen um einen kranken Menschen sind wieder da. Teilweise 'dröhnt und rauscht es in den Ohren.
Mache die Behandlung jetzt wieder, bin achtsam und passe gut auf mich auf.
Ich wünsche allen gute Besserung
Ich hatte dieses Problem während meiner gesamten Kindheit. Mein HNO-Arzt verschrieb mir immer fleißig die Jelin Salbe mit Kortison. Diese brachte nur Linderung aber keine Heilung. Mit siebzehn musste ich wegen starker Ohrenschmerz zu einem anderen HNO- Arzt, der mir Tropfen verschrieb und der ganze Spuk war in ein paar Tagen vorüber. leider weis ich heute nicht mehr welche Tropfen es waren oder ob es sie überhaupt noch gibt.
Jetzt bin ich 53 und habe wieder seit einem Jahr damit zu kämpfen. Sämtliche Cremes, Salben, Öle und Tropfen bringen nur kurzfristige Linderung.
Mein HNO- Arzt meinte es könnte eine hormonelle Störung sein und gegen diese könne er nichts machen. Ich bin nur noch ratlos.
Dieser persische Arzt in meiner Jugend konnte mir doch auch helfen und warum kann es jetzt niemand obwohl wir mit der Forschung schon viel weiter sind als in den siebziger Jahren
Laifa:
Von einer Alternativ-Ärztin, die absolut gegen Kortison ist, bekam ich den Tip, Halicar-Creme ins Ohr zu geben; aber nur sehr wenig. Und das Jucken nach Möglichkeit aushalten.
Nach ein paar Tagen war das Jucken vorbei und heute gebe ich gelegentlich abends ein klein wenig dieser Creme, quasi vorbeugend, ins Ohr.
Oh, das vergaß ich: Halicar Creme gibt es in der Apotheke, kostet nicht viel.
@Akido: was mir super geholfen ist ist Kokosöl, ein bisschen auf den Finger und dann in die Ohren geben, hilft richtig gut. Lies mal über Kokosöl nach :-)
@luwascha: Wie geht das mit den Schüßler Salzen (heiße Sieben)?
@AlzHanz: pur oder verdünnt?
@luwascha: was hast du mit den "heißen sieben" gemeint?
Habe mir die Schüßlersalze besorgt,aber wie muß ich sie einnehmen?
@Peschi: Schüsslersalze sollte man nicht einfach mal eben so nehmen.
Denn sie werden durch eine Heilpraktikerin exakt bestimmt, wofür man sie nimmt und wieviel am Tag.
Und mit der "heißen Sieben" ist die Nr. 7 gemeint.
Wobei 10Tabletten in einem halben Glas heißem Wasser auflöst und langsam getrunken werden.
Es gibt neuerdings ein Ohrenschmalz-Ersatz, den habe ich zufällig auf einer Internetseite von einem Gesundheitsberater gefunden. Der nennt sich Recerum. Ich habe das mal getestet und muss sagen, meine schuppige Haut in den Ohren ist verschwunden und die Entzündungen sind auch weg. Ab und an juckt es noch ein wenig, aber bei Weitem nicht mehr so sehr. Ich nehme es weiter.
Hallo,
soviele tolle Tipps las ich hier und jetzt möchte ich euch auch einen schreiben.
Little Lino Windelcreme, 50 ml für 7,95 Euro.
Scheinbar mag meine Haut diese Cremezusammensetzung. Sie hilft mir supergut.
Es gibt Körperstellen, denen es manchmal am besten geht, wenn man sie vor Seife, Shampoo, Salben etc. verschont. Dazu gehören Ohren oder der weibliche Genitalbereich. Es lohnt sich also, zuerst einmal alle Produkte wegzulassen und nur Wasser zu verwenden. Erst wenn das nichts nützt, kann man versuchen, ein Produkt zu finden, das gegen die Beschwerden hilft.
Hallo,
ich hatte immer wieder eine Gehörgangsentzündung.
Nun benutze ich seit Jahren nach dem Haarwaschen Apfelessig.
Einfach die Watte mit Essig tränken und den äußeren Ohrbereich ( auch hinter
den Ohren ) damit abwischen.
Seitdem hatte ich nie wieder Beschwerden.
Hallo@laifa
könnten es vielleicht die Normison Ohrentropfen gewesen sein.Hat mir mal ein HNO Arzt bei Ohrenjucken empfohlen.Mir hat es sehr geholfen und gehört fix in meine Hausapotheke
alles Gute
@Sabine M.:
bringst du den Apfelessig auch in den Anfangsbereich des Gehörgangs ein oder nur auf die Ohrmuschel?

Leider plagt mich das Problem auch. Mein Sohn war damit jahrelang behaftet und wenn sich die juckenden Ekzeme im Gehörgang entzündeten, endete das auch mal mit heftigen Schmerzen und Fieber- ganz übel. Mit der Pupertät verschwand der Spuk.

Dafür gibt es eine ganz plausible Erklärung: Mit der Pupertät verändert sich das Ohrschmalz (Cerumen) durch die Hormonumstellung und es wirkt befeuchtender und pflegender, als vor der Pupertät und im "Alter" ab ca. 50 Jahren, wenn sich die Hormone wieder umstellen.
Die Haut in den Gehörgängen wird vom Cerumen nicht mehr so gut ummantelt und gepflegt. Die Haut trocknet sehr rasch aus, wird schuppig, juckt und sobald man dann kratzt (vorwiegend auch unbewusst im Schlaf) entzündet sich das Ganze und wird zum richtigen Problem.

Das wird man nie wieder los, den das Cerumen bleibt "alt" . Aber man kann gegensteuern.

1. Auf keinen Fall darf Wasser oder gar Seife in die Ohren gelangen. Deshalb wasche ich die Haare immer über Kopf und spüle sie dann mit einem beweglichen Duschkopf aus. Ansonsten dusche ich nur mit Duschhaube.
Chlorwasser im Schwimmbad ist das pure Gift. Am besten mit entsprechenden Ohrstöpseln schwimmen gehen. Ein Hörgeräteakustiker kann solche Silikonstöpsel ganz individuell anpassen. Allerdings kostet dieser Spaß um die 70 € für beide Ohren.
Man kann sie sich aber auch vom HNO-Arzt verschreiben lassen..

2. Man muss regelmäßig(!) und konsequent eine Pflegecreme in die Ohren geben, die das auffängt, was das alternde Ohrschmalz versäumt. Das heißt jeden Abend wenig Creme auf ein Wattestäbchen geben und nur im Eingangsbereich des Gehörgangs verteilen, um die Haut geschmeidig zu halten. Nicht zu tief reinbohren, das wäre kontraproduktiv! Die feinen Härchen transportieren die Creme schon weiter.
Es darf auch nicht viel Creme sein, sonst, setzt sich das Ohr im Laufe der Zeit damit zu und man muss wieder zum HNO zum Ausspülen.

Leider bleibt man dann trotzdem nicht dauerhaft verschont. Es kann einen trotzdem immer wieder treffen. Dafür gibt es leider auslösende Faktoren:
- Austrocknende Kälte im Winter - deshalb gern mal die Kapuze überstülpen
- Hitze im Sommer - man mag es kaum glauben. Aber man kann auch im Ohr drin schwitzen, das wirkt wie Wasser und trocknet aus . Und leider auch:
- Stress!!

Sollte es wieder heftig jucken, dann nutzt auch die Pflegecreme nichts mehr, sondern nur noch der Gang zum Arzt, um zu verhindern, dass es sich entzündet und/oder sich auch noch ein Pilz drauf setzt und man dann sogar noch eine antibiotische bzw. antimyotische Salbe/Tropfen braucht.

Um die richtige Pflegecreme für sich zu finden, muss man leider herumexperimentieren. Jeder reagiert anders auf ein Produkt.
Man kann z.B. Urea acis 12% versuchen. Ich nehme zur Zeit Aquaphor von Eucerin.
Empfindliche Personen müssen sich ein Produkt ohne Konservierungsstoffe/-mittel suchen, denn das kann auch zu Problemen führen.

Leider bin ich noch nicht zu 100% zufrieden und immer noch auf der Suche nach dem Optimum. Aber auf alle Fälle ist es deutlich besser als gar nicht zu cremen, Denn dann rücken die Abstände zwischen den Juckphasen noch viel näher zusammen.

Interessant hört sich für mich der Ohrschmalzersatz vom FREUNDDERGESUNDHEIT an. Dieser Ansatz passt nämlich genau ins Bild, dass man das alternde Ohrschmalz unterstützen muss.

Hallo,
einfach die Watte mit Apfelessig tränken um den kleinen Finger wickeln und so weit es geht
Richtung Gehörgang hin und her bewegen. Ich bin Friseuse und mich hat damals eine Kundin auf diesen Tipp aufmerksam gemacht.
@Akido: Meine HNO-Ärztin hat mir auch den gegebenTipp gegen trockene Haut im Ohr Oliwenöl zu benutzen.
Hallo, ich hatte jahrelang genau das gleiche Problem und der HNO meinte "mangelnde Hygiene". Hatte mich hauptsächlich im Schlaf wundgekratzt, es nässte und blutete. Bis ich eines Tages selbst drauf kam was mich immer juckte, nämlich die Haarspitzen. Als ich die Haare ganz kurz oder aber lang hatte, war nämlich kein Jucken. Seit ich die Haare nun weg von den Ohren mache, hab ich kein Problem mehr. Sie werden genauso wie mein Gesicht gewaschen und gecremt. Bin übrigens mittlerweile über 60 Jahre alt.
@Backoefele Normale Creme hat meistens Inhaltsstoffe die im Ohr nachteilig sind und ist viel zu wasserhaltig. Daher Vaseline sehr gut mit Ringelblume. Oder ein gutes natives Öl - Olivenöl, Kokosöl aber auch NeoBallistol Öl aus der Apotheke ist gut geeignet. Bepanthen Augen- und Nasensalbe ist dasselbe wie in der großen Tube Bepanthen Salbe, nur erheblich teurer. Allerdings benutze ich kein Bepanthen wegen Konservierungs- und Zusatzstoffenstoffen. In der Panthenol Salbe von Jenapharm sind solche Stoffe nicht enthalten und die kostet nur ca. 5 € die grosse 100gr Tube. Gegen Juckreiz ist Essig das beste Mittel. Ob in den Ohren, am Körper, im Genitalbereich oder zum Haarespülen oder eine Tasse Essigessenz ins Badewasser. Hilft auch gegen Pilze. Habe jahrelang Probleme gehabt, weil ich Ohropax benutzt habe.