Denn warmes Wasser trocknet schnell und hinterlässt Streifen. Mit einem Schuss Essig im Wasser glänzen die Scheiben besonders schön.
Jetzt bewerten!
Vergib ein bis fünf Sterne:
Passende Tipps
18 Kommentare
Denn warmes Wasser trocknet schnell und hinterlässt Streifen. Mit einem Schuss Essig im Wasser glänzen die Scheiben besonders schön.
Vergib ein bis fünf Sterne:
Maya
Heute habe ich den Vergleich zwischen einem Tipp mit Haarshampoo und diesem hier gemacht!
Klarer Gewinner ist ganz klar das Essigwasser. Ich bin begeistert und werde ab sofort nur noch damit Fenster putzen. Ich hatte meist nach alter Manier mit Zeitung geputzt.
Vielen Dank für diesen absolut nützlichen Tipp!
Gerne stelle ich detailliertere Informationen zur Verfügung.
NUR kaltes Wasser mit einem Schuß Essig. Putzlappen oder Zeitung. Richtig?
Also kein Fensterputzmittel zusätzlich und ohne Vorreinigung?
Ich benutze immer den Window Washer und werde das mit dem kalten Wasser/Essig auch ausprobieren - auch wenn ich den Essiggeruch eigentlich nicht sehr mag.
Reinigen mit Zeitungspapier: Hier erhielt ich von einer Druckerei die Auskunft, dass man das heutige Zeitungspapier nicht zum Fensterputzen benutzen sollte, weil sich die Druckfarben im Laufe der Zeit geändert hätten und nicht dafür geeignet seien.
Das klappt bei mir schon seit Jahren, und die Fenster bleiben viel länger sauber!
LG.Mo
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Dies kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Fenster werden schmierig.
Früher bekam man schwarze Hände von Zeitungen. Heute bleibt nur ein Hauch von Druckerschwärze an den Händen.
Meine Fenster reinige ich zuerst mit warmen Spüli-Wasser, anschließend mit klarem, warmen Wasser, einem Mikrofasertuch und Leder.
Jetzt rinige ich die Fenster mit lauwarmen oder kaltem Wasser und 2 Microfasertüchern.
Erstes Tuch: eine Seite löst den Schmutz und der bleibt im Lappen hängen.
Zweite Seite: für den restlichen Schmutz und Feuchtigkeit.
Zweites Tuch zum blank polieren.
Mit den beiden Tüchern kann man alle Fenster einer Etage putzen, bevor man die in die Wäsche gibt. Die Fenster werden blitzblank und Steifenfrei, weil auch Glas Poren hat und mit dem ersten Tuch werden die Poren auch gereinigt. Wenn die Poren auch sauber sind, muss man die Fenster nicht so oft putzen. Mit den Putztüchern spart man Strom und Wasser, weil man mit einem Eimer Wasser sämtliche Fenster putzen kann und man hat nicht den fürchterlichen Essiggeruch in der Nase. Der reizt mich ständig zum Niesen.
Ich habe mir gleich die Tücher 2x im Doppelpack u. verschiedenen Farben gekauft. So benutze ich die Tücher einer Farbe nur zum Fensterputzen und die andere Farbe z. B. für die Küchenmöbel oder sonst wo innerhalb der Wohnung.
Sehr gut bekommt man auch Fliesen, Spiegel und alle Sanitäranlagen sauber und spiegelblank. Alles nur mit Wasser ohne chemische Reinigungsmittel.
Aber es gibt auch noch eine weitere Sorte extra für die Arbeiten an Fenstern, Spiegeln und sonstigen Glasflächen. Einmal angeschafft, spart man sich für viele Jahre chemische Reinigungsmittel, Wasser, Essig und Strom.
Aber naja, ich bin nicht die Sklavin meines Haushaltes.
Zitat: "Ich putze meine Fenster nur noch alle vier Wochen, früher hatte ich jede Woche die Fenster geputzt"
Oh, Hilfe, ich kann es gar nicht fassen, Du putzt Deine Fenster "nur" noch alle vier Wochen??? Und dabei hilft Dir Teebaumöl???
Ok, ok, muss mich da mal gerade reindenken... Warte bitte... grübelgrübel...
Also ich hab meine Fenster noch nie öfter als einmal pro Jahr geputzt, eher seltener.
Dadurch hab ich, wie ich gerade erkenne, viel Zeit gewonnen ;-) und auch noch was zur Ökologie beigetragen, weil so gut wie kein Putzmittel (=Chemie) verbraucht.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Willkommen im Club. :)))
Putze diese auch erst, wenn ich nicht mehr durch gucken kann.
Also, wenn ich (alle paar Jahre mal) die Fenster putze nehme ich so eine Spezialkonstruktion von Fensterwischer (wie am Auto) und Schwamm. Mit der Schwammseite nass (vorwiegend mit Spüli) die Fenster abreiben und vom Schmutz reinigen und danach mit der anderen Seite trocken abziehen. Funktioniert tadellos und - mit etwas Übung - streifenfrei.