Wenn ich Kartoffelgratin mache, schneide ich die Kartoffeln roh in Scheiben und koche sie dann. So brauche ich später nicht warten bis die Kartoffeln abgekühlt sind bis ich sie in Scheiben schneiden kann, und ich verbrenne mir auch nicht die Finger, wenn ich keine Geduld habe zu warten. Und noch ein Vorteil: die Kartoffeln zermatschen nicht so leicht durch den Druck, den man beim Schneiden mit den Händen anwenden muss.
Wenn die Kartoffelscheiben dann gar sind, braucht man sie nur noch in die Auflaufform zu geben und die restlichen Zutaten zu geben, ab in den Backofen und... fertig!
Natürlich auch an egon!
LG
In den Ofen, fertig.
Roh lassen sich die Kartoffeln wunderbar fein hobeln, so dass das Gratin schnell fertig ist und man schön dünne Scheiben hat.
je nach Kartoffelsorte zerfallen die Kartoffelscheiben beim Kochen;
also meine Family mags am liebsten mit Pellkartoffeln; die am Vortag gekocht, wie für Klöße oder Salat...dann sind sie beim Schälen und Schneiden angenehm zu verarbeiten.
Ich mags nicht, wenn die Kartoffeln zerfallen. Und so find ichs auch einfacher, weil das Vorkochen eben wegfällt.
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Ich bin da voll auf Ribbits Schiene mit der Zubereitung. Da zerfällt nie was, auch bei vorwiegend festkochenden nicht.
Faktotum
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Nachteil an der Scheiben-kochen-Methode ist, dass viele Vitamine beim Kochen verloren gehen. Wenn man geschwellte Kartoffeln schält, dann entfernt man ja nur die Haut und die Nährstoffe unter der Haut bleiben erhalten.
LG
Die Zeit bleibt in etwa gleich,da das Kochen ja auch dauert!