Kartoffelpuffer aus dem Entsafter

Fertig in 
Knusprige Kartoffelpuffer liegen auf einem Teller, garniert mit fruchtigem Apfelmus, appetitlich angerichtet.

Wer zu Hause einen stehen hat, ist klar im Vorteil. Wer keinen hat, sollte sich bei Lidl den Billigen für 15 Euro holen. Der tut es allemal. Also, Kartoffeln schälen und entsaften. Die entsafteten und geriebenen Kartoffeln in eine Schale geben. Ein wenig von dem Kartoffelsaft dazu, sonst werden die Puffer zu trocken. Ein Ei, Salz, und kleingehackte Zwiebeln dazu. Pfanne heiß werden lassen, Öl rein und los gehts. Die Puffer lieber etwas länger braten, dafür aber nicht auf größter Hitze. Weil der Entsafter den größten Teil der Stärke aus den Kartoffeln geholt hat, werden sie herrlich leicht und locker und sind außerdem noch gut für die schlanke Linie. Außerdem bleiben die Finger heil, weil man sich nicht mit der dämlichen Reibe quälen muss.

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5 Kommentare

Gute Idee! Habe früher jede Menge Haut an der Reibe verloren.
Nee, das mach ich nicht wieder. Der Entsafter hat mir zuviele große Brocken ausgeworfen. Die hab ich erst mal wieder rausgepult und in der Küchenmaschiene kleingehäckselt. Zuviel Aufwand
jepp, auf diese idee bin ich auch schon gekommen und es hat wunderebar geklappt, und ich hatte auch keine probleme mit grossen brocken... aber wer eine küchenmaschine hat, solte diese denn von vornherein benutzen...das einzig lästige ist das reinigen des raspeleinsatzes, aber einmal im monat kann man das machen... Lecker ist auch ein kartoffelkuchen, dafür den teig fast genauso anrühren nur ich mache mehr eier rein und kleingewürfelten speck, einen becher schmand, und muskatnuss, in eine auflaufform und denn in den backofen so für eine stunde, nach möglichkeit so die ersten 45 minuten abdecken. Auch lecker...