Katzenpfoten buttern - beim ersten Ausgang im neuen Heim

Ein grauer Kater liegt entspannt in einem blauen Tunnel und blickt neugierig in die Umgebung, bereit für den neuen Ausgang.

Beim Umzug in ein neues Heim hat man ein bisschen Angst, dass die Katze in der neuen Umgebung Panik bekommt und wie der Blitz wegrennt, wenn die Tür aufgeht.

Wenn man die Vorderpfoten der Katze leicht buttert, bevor man sie rauslässt, wird sie sich in 90% aller Fälle erst mal in Ruhe putzen. Das gibt ihr ein paar Minuten Zeit, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Und wenn sie dann raussaust, findet sie viel leichter zurück.

Das hat mir eine Familie mit Katzen erzählt, die oft umgezogen sind. Es habe immer gut geklappt!

Und die Butter schadet nicht. Evtl. riechen die Katzenpfoten noch etwas ranzig!

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19 Kommentare

Also ich würde die Katzen erst mal in ihrem Korb eine Weile in eine Ecke stellen und dann ihr Klo aufstellen und sie dann erst mal in einem Raum lassen und sie jeden Tag in ein anderes Zimmer lassen. Dabei aber immer die Wohnungs- bzw. Haustüre zu lassen. Fenster sowieso. Nach 3 - 4 Monaten würde ich sie erst rauslassen, weil sie dann nicht mehr in ihr früheres Zuhause zurück will. Wenn sie nicht rausdrängt, würde ich sie in der Wohnung lassen. Man erspart sich viel Angst und Sorge wg. möglichem Überfahren werden, gestohlen werden, Kämpfe mit Nachbarskatzen etc. Nur wenn sie extrem unglücklich ist, sollte man sie rauslassen.
Da würde ich eher haxnmax zustimmen.
Allerdings finde ich 3 -4 Monate Hausarrest ein bißchen lang. Aber mindestens 4 Wochen brauchen die Samtpfoten schon, bis sie geortet haben wo sie sind.
Wichtig ist, dass sie wirklich vorher nicht doch mal durch Fenster oder Türspalt ausreissen, denn selbst eine beherzte Katze wird in fremder Umgebung leicht panisch. Da muß man dem Tier zuliebe schon sehr aufpassen, was im Umzugschaos nicht gerade leicht ist. Ich habe meine Katzen während des Umzugs zu Freunden gebracht bis das Schlimmste vorbei war.
@superwoman: In der Tat entwischen die meisten Katzen beim Umzug selbst, nicht hinterher. Die Länge des Hausarrests hängt wohl auch davon ab, wie alt die Katze ist und ob sie vorher eine Freigängerin war oder nur so in den Garten ging und ihn nur als Vergrößerung der Wohnung ansah oder ein richtiges Revier hatte.