Klebrige Tupperdeckel & Silikonformen ohne Mühe wieder sauber

Ein rosa Tupperdeckel liegt offen auf einem blauen Hintergrund, während ein kleiner, grüner Silikondeckel darauf platziert ist.

Tupperdeckel und auch Silikonformen werden gern mal klebrig, wenn man sie länger nicht benutzt. Silikon ist absolut hitzebeständig und kann bei 90 Grad in die Waschmaschine (vorher in einen Kissenbezug oder ein Waschnetz packen). Tupperdeckel schmeiße ich bei Bedarf einfach mal mit in die 30° Wäsche, dann sind sie wieder wie neu. Wichtig: Keinen Weichspüler benutzen, da Gerüche annimmt!

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54 Kommentare

Hast Du keine Spülmaschine?
Aber selbst wenn ich keine Spülmaschine hätte, würde ich diese Sachen nicht in die Waschmaschine geben.
Mal abgesehen davon, dass es mir noch nie passiert ist, dass Silikon oder Tupperdeckel klebrig geworden sind. Auch bei längerer Nichtbenutzung nicht.
Das ist wirklich ein viel diskutiertes Problem. Ich finde es auch eklig, hab auch Schüsseln mit äußerem Silikonmantel von Tupper, die sich so klebrig anfühlen, nicht nur Deckel - dem ist auch in der Spülmaschine nicht beizukommen.
Ich hab das Zeug mal eine Weile verkauft, während meine Töchter klein waren. Als Empfehlung gaben wir immer raus, die Sachen in einem großen Topf mit ordentlich Salzwasser auszukochen (da ich die großen Schüsseln nie in die Waschmaschine bekommen hätte...).
Für Deckel, die genug Platz haben in Kissenbezug und Waschmaschine, ein brauchbarer Tipp!
@MissChaos: Wieso nicht?
Wie schon geschrieben, hilft die Spülmaschine nicht. In der Waschmaschine klappts. Warum also nicht? Aus hygienischen Gründen? Find ich Quatsch. Macht mal die Spülmaschine während des Waschganges auf, da find ich die Waschmaschine nicht unhygienischer. Und wenn man das Problem noch nicht hatte, braucht man es ja auch nicht beheben...
Danke, sehr einfallsreich, gefaellt mir sehr gut. Daumen hoch!! LG
Ich finde die Idee gar nicht so schlecht, meine Deckel und einige Dosen sind wirklich etwas klebrig. Ein Versuch ist es wert.
Danke!
Mir passierts leider auch immer wieder, dass das Zeug klebrig wird und auch in der Spüma nicht wieder "wird".

Weiß jemand, wieso das teure Zeug klebrig wird?

Ich finde den Tipp jedenfalls sehr brauchbar und einfallsreich. Danke dafür!:o))
@MissChaos: Die Deckel von Tupper sind bekannt dafür, das manche irgendwann schmierig werden. Seltsamerweise nicht alle. Ich habe welche, die ich im Set gekauft habe (und gleich stark genutzt werden), manche kleben, manche nicht.
Werde das mit der WaMa mal probieren, die Dinger sind nämlich echt eklig.
kann es sein, dass die klebrigen mal zu heiß wurden? evtl in der Mikrowelle? habe auch den einen oder anderen der klebt. das mit Waschmaschine habe ich auch noch nicht probiert. ich wollte demnächst mal testen, ob die gebissreiniger-tabletten helfen, die ich schon mehrfach gegen rote verfärbungen benutzt habe...
Dann sollte man aber den Schleudergang abschalten oder zumindest reduzieren, denke ich.
Ich hab es nur gelesen: Silikon soll wie so eine Art "Fettschwamm" wirken und das Fett aus den Kochdünsten ziehen - was der Tatsache entgegen steht, dass nicht alle Teile davon betroffen sind. Aber vielleicht gibt es Unterschiede bei den verwendeten Silikonen.
Zudem habe ich dieses Gepappe auch schon bei Teilen gehabt, die im Keller standen - da gibt es definitiv keinen Fett- oder Kochdunst.

Zu heiß kann ich mir auch nicht vorstellen, da ich persönlich keine Deckel in die Mikrowelle gebe und dieses Phänomen trotzdem auftritt.
Dazu muß ich auch sagen,daß auch ich klebrige Deckel habe und sogar mit Terpentin und Verdünnung schon erfolglos versucht habe . Jetzt werd ich auf alle Fälle den Waschma-Trick versuchen. Danke für den Tip .
Ich gebe die Deckel einfach hin und wieder in die Spülmaschine, dann sind sie auch wieder sauber und kleben nicht mehr.
DIESE Art von Schmier, von der die Rede ist, lässt sich in der Spülmaschine nicht entfernen, auch wenn sie genauso oft wie andere Teile gespült werden.
Scheinbar trennen sich im Material irgendwelche Stoffe, denke ich. Ich hatte auch schon so klebrige Teile, die werden in der Spülmaschine nicht sauber. Deshalb finde ich den Tipp gut, ausprobieren kann man´s ja mal. Mehr kaputt gehen kann ja nicht.

Ich hab die klebrigen Deckel entsorgt und hab mit Lock + Lock Dosen bessere Erfahrungen gemacht. Aber bei Tupper gibts doch ewig und drei Tage Garantie. Kann man die Teile dann nicht umtauschen ?.
@lachefa: Weil ich Bedenken beim Schleudergang hätte. Aber nach dem Lesen einiger Kommentare, habe ich mich belehren lassen, dass man diesen auch weglassen kann/soll.

Ich kenne und habe das Problem mit klebenden Tupperdeckel nicht. Tut mir leid, da habe ich wohl zu vorzeitig kommentiert. Wer diese klebende Deckel hat, soll es einfach mit der Waschmaschine probieren. Vielleicht erinnere ich mich an diesen Tip, wenn bei mir doch ein Deckel mal kleben sollte.
Hab auch kein Problem mit klebenden Deckel, aber danke für den Tipp :-)
Vielleicht brauche ich ihn ja mal für andere Silikon Sachen ;-)
Ich habe auch mal Tupper verkauft. Damals hieß es, daß die Teile schmierig/klebrig werden, bei denen noch entsprechende Weichmacher im Kunststoff enthalten sind. Aber mit den Erfahrungen dürfte ja bei neueren Artikeln nix mehr drin sein und manche fangen halt trotzdem an zu kleben.
Aber ich werde den Tipp mit der Waschmaschine mal ausprobieren. Vielen Dank.
Ach ja, Silikon sollte nach Tuppermeinung garnicht in die Spülmaschine, sondern nur von Hand gespült werden. (z.B. die neuen Teigschaber etc.)
Es schadet dem Silikon eigentlich nicht, in der Spülmaschine gespült zu werden, ob nun Tupper oder nicht. Die Backformen aus Silikon sollen ja einmal anfangs gefettet werden und dann nur per Hand gespült werden. Das hat den Effekt, daß Fett "gespeichert" wird und dann nicht wieder nachgefettet werden muß. Aber ich fette dann lieber mal nach dem Waschgang in der Waschmaschine, als solche klebrigen Dinger zum Kuchenbacken zu verwenden.
Eigentlich sollte auch in den älteren Tuppersachen kein Weichmacher vorhanden sein aber die neueren Deckel kleben ja auch mal irgendwann. Bei Dosen hab ich das noch nicht gehabt aber auch denen schadet die Waschmaschine bestimmt nicht.
Mit dem Tauschen ist das immer so eine Sache...Tupper tauscht lange nicht mehr so großzügig wie früher und ich muß dann ja auch erstmal zum Tauschen auf nen Tupperabend gehen.
Ich habe letztens ca. 25 (!) Jahre alte Deckel und Schüsseln umgetauscht bekommen. Sonst hätte ich einfach nichts mehr gekauft. Und - danke für den Waschmaschinen-Tipp!
Wenn diese völlig überteuerten Plastikteile "klebrig" werden, ist das doch der beste Beweis dafür, was für ein Mist diese Tupperware ist.
@ichfragmichi: was für´n Quatsch.

Die Decjkel, die klebrig werden, sind meist aus der älteren Generation.
Ich werf diese Deckel immer in die Waschmaschine, auch mit Schleudergang, ganz normal zwischen die Wäsche und die werden wieder schön sauber.
Hmh - ich frag mich gerade, was den Unterschied zur Spülmamsell ausmacht: Wirklich die Maschine oder lediglich das andere Reinigungsmittel? Vielleicht könnte man (um das herauszufinden) es erst einmal mit 'nem heißen Waschpulverbad im Spülbecken versuchen? Wenn's klappt, ist es vielleicht ein wenig effektiver und materialschonender.

Wobei ich absolut nichts gegen eine derartige Benutzung der Waschmaschine habe (von wegen "eklig" und so). Ich verpasse z.B. jeden Spätherbst meinem Grünkohl darin seine "Grundreinigung": Die Maschine wird vorher durch einen regulären 95°-Waschgang mit Weißwäsche "keimfrei" gemacht, danach mit 'nem Mikrofasertuch in den "Ecken" ausgewischt und nochmals leer mit Essigwasser ein Spülgang gestartet.

Der Grünkohl kommt in einen "alten" Kopfkissenbezug und dann in die "Wollwiege" (Wollwaschprogramm). Vor dem Schleudern unterbrechen, Grünkohl raus, Programm ablaufen lassen. Je nachdem, wie sandig der Grünkohl war, die Prozedur evt. nochmals wiederholen oder weiter wie herkömmlich: Die Abschluss-Spülung in klarem Wasser von Hand (der Sand konnte ja durch den Bezug nicht gänzlich weggespült werden - durch den sind allerdings auch keinerlei grüne Teilchen in der WaMa).

Resultat:
Keine steifen Finger vom vielen Handtieren in kaltem Wasser, Grünkohl im Top-Zustand und ruck-zuck 'ne große Menge davon fertig.
OSTHEXE...sei Dir mal nicht zu sicher, daß durch den Bezug kein Sand in die Maschine gerät. Und auch der Wasserverbrauch, wenn Du ja hinterher nochmal abspülst, ist enorm. Ok, die Händchen sind dann halt nicht ganz so kalt...

Bezgl. Tipp denke ich, daß die Zusammensetzung des Kunststoffs sich geändert haben mag, aber warum dann nicht in die Waschmaschine, wegwerfen kann man ja immer noch. Wäschekugeln usw. sind doch ähnlich... Überlegen würde ich mir aber schon, ob ich in Teile, die anfangen zu kleben, noch Lebensmittel pur packen würde.
Ich war einmal auf nem Tupperabend. Nie wieder ...
@vientiane: Ich war zwar mehrmals, will aber auch nie wieder :o))
@nudelsuppe: Ich hab die bisher immer entsorgt, weil mir das zu unappetitlich war, einen Versuch ist es wert. Möglicherweise kann man es aber auch von Hand mit Waschpulver wegbekommen, denn an der Maschine wirds ja nicht liegen. Was mir zu denken gibt ist die Tatsache, dass die Gefäße Farbstoffe aufnehmen (Curry, Tomatensoße usw) wenn das möglich ist, glaub ich halt, dass auch Waschmittelrückstände aufgenommen werden können und die will man ja nun nicht unbedingt essen, das ist aber in der Spülmaschine das gleiche, ich spül die Kunststoffdosen immer von Hand deswegen
so wie ich mich erinnere, kann man die Tupper-Deckel umtauschen, oder geht das nicht mehr?
Also ich habe auch zwei Behälter und auch einen Deckel, die ganz eklig kleben. Mein Versuch, die Dinger umzutauschen ist fehlgeschlagen. Das fand ich schon ganz schön dreist. Die "Tuppertante" gab mir dann den Tip, ich sollte die Behälter oben auf den Küchenschrank legen, damit sie richtig fettig werden und es dann noch einmal probieren. Morgen probiere ich mal den Tip mit der Waschmaschine. Bin gespannt. Jedenfalls kann ich nach dieser Erfahrung Tupper nicht mehr empfehlen. Zu teuer und Garantie nur, wenn es Tupper passt.
aber nicht, wenn sie klebrig sind, die müssen schon pellen oder eingerissen sein.
@ralfs: helfen die Tabs gegen die Verfärbungen? Mir hat eine Tupperberaterin geraten, die Teile in die Sonne zu legen. Nützt nur leider im Winter nichts, da die Sonne entweder nicht scheint oder zu wenig Kraft hat. Deshalb kommt bei mir in er SpüMa alle weiße Tupperware raus, wenn ich Tomatenmarkreste oder Paprika auf den Tellern und Schüsseln habe.
In die Sonne legen hilft, auch bei mit Karotten verfärbten weißen Babysachen.
Das weiß man ja aber und es gibt ja auch rote Tupperschüsseln, die man für Tomatensoße verwenden kann. Gegen Gerüche hilft es übrigens, die Teile in Kaffeesatz "einzulegen" :-)
@OSTHEXE: wer sagt denn, dass Gemüse immer kalt gewaschen werden muss? Wenn Du den Wirsing in eine große Schüssel mit warmem Wasser legst, müsste das gröbste an Dreck 'rausfallen. Ist das nicht eine irre Verschwendung mit dem Grünkohl?
@ horizon & @ ollski:

Der Sand SOLL ja aus dem Bezug raus, nur leider schafft er das nicht immer vollständig. Ein Netz wäre da sicher effektiver, aber dann hätte man halt Grünzeug in der Trommel. Der Maschine macht Sand in dieser Größenordnung noch nix - aus den Fußballklamotten meines Sohnes kam immer wesentlich mehr raus und sie hat ihn mit Leichtigkeit weggespült.

Ansonsten spreche ich ja nicht von zwei Handvoll Grünkohl, sondern von 1 Trommel voll, unserem Wintervorrat. Und wenn der frisch vom Feld kommt, ist er entsprechend sandig - je nachdem, wie die Wetterlage kurz vor der Ernte war.

Mein Wollprogramm verbraucht dafür inkl. der Spülgänge knapp 50 Liter Wasser (ca. 5 Eimer) - danach ist die Maschine allerdings wieder top-sauber. Bei dieser Menge Grünkohl hätte ich das auch per Hand verbraucht, denn wenn ich einess hasse, wie die Pest, dann ist das Geknirsche zwischen den Zähnen ...
@nudelsuppe: einfacher geht es mit Fettlöser (DM). Einsprühen, einwirken lassen, abspülen. LG
@tearsfuerdich: Genau das wollte ich auch gerade schreiben, weil ich gestern keine Zeit mehr dazu hatte - nun sehe ich, Du hast das schon erledigt. Daumen hoch!

Fettlöser gibt es übrigens in jeder Dromarkt-Kette, und nicht nur Eigenmarken, sondern auch von namhaften Herstellern. In der Wirkung waren sich aber alle, die ich bisher ausprobiert habe, in etwa gleich.
Fettlöser, auch verschiedene Marken, funktioniert nicht. Hab ich ausprobiert.
Wo ist eigentlich das Problem.... Deckel in die Waschmaschine und fertig.
Auch nach einem ganz normalen Schleudergang kommt der Deckel heil und sauber wieder raus.
Ich kauf mir doch nicht deshalb einen Fettlöser, alles nur Chemie.
@nudelsuppe:
im sommer kann man die Sachen auch in die sonne legen
und das hält auch einige zeit
Also so wie ich das sehe ich der Unterschied zwischen WaMa und SpüMa eben nicht das Putz-/Waschmittel, sondern gerade die Bewegung. In der SpüMa wird das Silkon zwar mit heißem Spülwasser "umspült" - was aber fehlt, ist die mechanische Reibung, die man hat, wenn man das zur normalen Wäsche in die WaMa gibt - und ich vermute, dass genau DAS den Unterschied ausmacht. Ich werde das auf jeden Fall demnächst ausprobieren und bedanke mich für den Tipp.

Momentan steckt die Silikonbackform im Salzwassertopf - aber gar nicht so einfach, da so ne Muffinform doch recht sperrig ist. Lässt sich zwar "knautschen" aber ob die Wirkung die selbe ist, wenn das dann stellenweise quasi "zusammengelegt" ist?
Ich reibe meine Tuppergefäße ab und zu mit BIMSSTEINPULVER aus der Apotheke oder im Reformhaus ab. Gegen fettig Deckel verwende ich Essig. Hatte bis jetzt immer guten Erfolg damit.
Ich habe zwar wirklich nicht damit gerechnet, aber es hat tatsächlich funktioniert. Ich habe eine Schüssel mit Deckel in einem Netz in die Waschmaschine bei 40 Grad und die Teile sind wieder einwandfrei.
Ich hab's auch in die Waschmaschine meine Silikon Formen allerdings riechen sie nun nach Waschmittel. Irgend ein Tipp wie ich das wieder weg bekomme?
Bilder mir bei Gebäck auch ein Waschmittel raus zu schmecken, obwohl ich sie nachher nochmals durch die Spülmaschine gejagt habe
Tupper gibt doch lebenslang Garantie! kann man die Sachen nicht umtauschen?
hab ich schon mehrfach versucht. Wurde abgewiesen, wäre ein Pflegefehler von mir....tzztz

soviel zur Garantie.,

Fehler war wahrscheinlich diese Teile länger nicht benutzt zu haben....
Ich habe viele (ältere) klebrige Tupperschüssel "vererbt" bekommen - wollte sie schon entsorgen - habe dann alle Teile tatsächlich in die Waschmaschine gegeben - war zwar skeptisch - aber einfach mal testen - dachte ich! und siehe da: alles ist wirklich super wieder raus gekommen und es klebt tatsächlich nicht!
Das Problem mit den klebrigen Teilen kenne ich auch von ein paar eigenen Deckel und Spülmaschine, Essigwasser, Salzwasser. div. Putzmittel usw. haben nicht geholfen - daher bin ich erstaunt über das Ergebnis aus der Waschmaschine!
Danke für den tollen und so einfachen Tip! :-)
@Peterle
Bei welcher Gradzahl hast Du diese Teile "gewaschen"?
Ich habe das Problem bei einer alten Puppe von mir, Spülmittel hat nicht geholfen. Evtl Waschmaschine ?
Möchte Tuppaware, älter 25 Jahre, für mein WOMO benutzen. Habe die "klebrigen" Teile mit Waschmittel gewaschen und anschließend mit heißem Wasser klargespült. Nichts klebt mehr!!! Vielen, vielen Dank für den Tipp.
Bei 30 Grad in der Waschmaschine wird alles prima.
Klebrige Tupperware einige Zeit in gut warmes bis heißes Wasser mit Natron oder Backpulver legen und dann mit Schwamm oder Spülbürste bearbeiten wie beim Abwasch.
Habe alle Tipps probiert. Auch nach der Waschmaschine fängt irgendwann alles wieder zu kleben an. Das Problem des Klebens tritt komischerweise nur bei den "weichen" Tupperteilen wie Deckel oder Gefrierdosen auf. Also mit Sicherheit doch die Weichmacher, auch wenn Tupper behauptet, da wären keine drin. Aber irgendetwas muss schliesslich zugegeben werden, um Plastik weich zu bekommen. Vor längerer Zeit wurde dies auch noch umgetauscht. Komischerweise sind die neuen Gefrierdosen härter als die alten. Mittlerweile täuscht Tupper nichts mehr davon um. Ich kaufe davon nichts mehr, will keinen Weichmacher in meinen Lebensmittel. Die 30jährige Garantie wird sowieso nicht eingehalten. Ist denen bestimmt zu viel geworden. Also weg mit dem Plastikzeug. Bin auf Glasdosen umgestiegen. Die kann man auch einfrieren und in die Mikrowelle stellen.
Meine Silikon-Backformen hatten heute ein Waschmaschinenbad. Hat sehr gut funktioniert. Die Formen sind von unterschiedlichen Herstellern, u. a.Tupperware. Ich habe noch zwei Handtücher dazu gegeben. Mal gucken, ob die Formen weiterhin zu gebrauchen sind - zumindest kleben sie nicht mehr. Danke für den Tipp ??
Im Internet gelesen:

"Orangenöl-Reiniger: Am effizientesten wirkt Orangenöl-Reiniger, wenn Kunststoff klebrig wird. Das Orangenöl enthält Terpene, die dabei helfen, die klebrige Oberfläche abzutragen."

Habe ich probiert, hatten einen Reiniger mit 5% Orangenöl-Anteil. Und das hat auch tatsächlich geklappt. Also habe ich mir diesen Tipp hier erspart...