So kann man ganz einfach und auf Vorrat, Knoblauch haltbar machen:
Seit vielen Jahren mach ich das so. Bei dem Knoblauch die Haut entfernen, die Zehen einmal durchschneiden und in ein Glas mit Bügelverschluss legen. Wenn das Glas ca. 3/4 voll ist, Olivenöl darübergießen, bis der Knoblauch bedeckt ist.
Mit einem ESGE Zauberstab zerkleinern, bis ein Brei entsteht. Fertig.
Dieser Brei ist gut ein halbes Jahr im Kühlschrank haltbar und behält den Geschmack (schmeckt nicht sauer wie der gekaufte Brei). Bei Bedarf, je nach Geschmack, einen Teelöffel an das Essen geben.
dann vertrocknet und darf ihn dann anschließend entsorgen.
Und das ärgert mich schon.
Danke dafür.
@ #2 Ich denke, Batra meinte mit Esge-Stab den "Zauberstab" von der Firma ESGE. Das ist ein Pürierstab.
Ich hatte auch meist keine Lust,den frischen Knoblauch zu backen. Hab das auch nie so fein hinbekommen.
Wir essen gerne Knoblauch und jetzt ist es einfach.
Silverboarder
greift nach den Sternen, nur immer daneben...
radfahrender Besen-Ginster
Aber 6 Monate hat es nicht gehalten. Bei uns war es schon nach zwei Wochen aufgegessen :-)
Aber es könnte 6 Monate aufbewart werden ;)
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
"geht das auch mit anderem Öl zb. Rapsöl ? !"
Sicher, der eigene Geschmack ist entscheidend.
15.11.14 - 08.20 Uhr
Zusammen mit frischen Kräutern entsteht eine wunderbare Würzpaste, die sehr intensiv schmeckt.
Wird sofort ausprobiert. Höchstzahl Daumen von mir.
Wenn's auf dem Markt Langoz gibt wird auch eine "Knoblauchpaste" drauf gestrichen, doch ich glaube, die ist mit Wasser angesetzt.
Von den Fernsehkochen weiß ich, dass viele Knoblauch kleinschneiden und dann mit etwas Salz quetschen. Werd ich mal probieren und dann mit Öl vermengen.
..ohne Kaffee nicht aus dem Haus
Würde mich über Informationen freuen, da ich bis jetzt nichts Nachteiliges darüber gelesen habe.
immer "frischen" Knoblauch zu Hand. Haltbarkeit eine gefühlte Ewigkeit.
das ist ein genialer tip, wurde schon umgesetzt!
danke dafür
Das ergibt dann eine tolle Würzpaste, die man für gaanz viele Gerichte brauchen kann.
Tolle Sache :-)
Noch besser ist Leinöl. Da ist es gut ein frischgepresstes zu kaufen. Wir haben eine kleine Ölmühle in der Gegend und es schmeckt super neutral. Kein altes Leinöl kaufen, es kann nach Fisch schmecken.
Werde ich baldigst ausprobieren und vor allem als Brotaufstrich nutzen , aber warum Rapsöl schädlich sein soll , ist mir rätselhaft. In allen Ernährungsberatungen wird es nach Olivenöl als das gesündeste bezeichnet.
..ohne Kaffee nicht aus dem Haus
Ich habe mal gegoogelt, aber nichts Interessantes dazu gefunden. Nur, wenn es als Kraftstoff eingesetzt wird, ist es krebserregend, steht da.
Olivenöl ist oft zu geschmacksintensiv und passt genau wie Leinöl nicht zu allen Speisen.
Negatives über Rapsöl habe ich nicht gefunden und würde mich über eine Erklärung von isecha freuen. Es interessiert mich sehr.
Vielleicht geht es auf diesem Weg.
Raps ist auch für Wildtiere z,T. sehr gefährllich.
Bestellt Euch die Newsletter fast alle sind spitzenmäßig.
Geary heißt der Ernährungsfachmann.
www . zentrum-der-gesundheit. de/ fette-und- oele-ia. html
wenn man die Leerzeichen rausnimmt, müsste der Link gehen.
Unter Punkt 4 steht dann was zum Thema Rapsöl.
Ernährung umgestellt - Schokolade jetzt links vom PC!
Auch in Sachen FlacherBauch dot com steht nicht viel Gutes zu lesen. Alles zum Thema Ernährung würde ich nur von seriösen Quellen mit wissenschaftlich fundierten Angaben glauben. Von beiden würde ich mangels Seriosität persönlich ganz sicher keine Newsletter bestellen.
Ich finde keine seriöse (!) Quelle im Internet, die angibt, das Rapsöl nicht gesund sei. Raps selbst ja, aber das ist ähnlich wie bei Kartoffeln, die sind roh auch ungenießbar.
Dass der Raps auf dem Feld für die pflanzenfressende Tiere giftig ist, liegt nicht an dem Öl sondern an anderen in den Pflanzen enthaltenen Stoffen, die sich dann im Öl nicht mehr befinden.
Das Öl dagegen gibt man auch gern auch den Tieren zum Futter.
Von manchen anderen Pflanzen essen wir ja auch aus gutem Grund nur bestimmte Teile.
Daran glaube ich jetzt mal, denn ich habe mich mit einigen Flaschen bevorratet ;-)))
Bis jetzt ist hier a. d. Land auch noch nichts angekommen, dass Rapsöl schädliche Wirkungen haben soll??
Aber ich lerne gerne dazu.
So langsam komme ich wieder zu dem Schluss:
Egal, was ich esse, es kann tödlich sein.
Aber nichts essen, ist auch tödlich.
Also habe ich beschlossen, wenn ich denn schon sterben muss, dann lieber mit vollem Bauch :-P
;-))))))
ABER SUPER!!!!!!
Nur beim würzen damit vorsichtig sein, denn die Knobipaste ist sehr geschmackssintensiv. Einfach probieren, nachwürzen geht ja immer ;)
Wenn auch jedes Ding 2 Seiten hat,eine gute und eine mit unerwünschten Wirkungen. So werden hier nur die negativen Sachen herausgestellt. Ich habe den NL abbestellt. Bilde mir meine Meinung lieber selbst aus nmöglichst neutralen Informationen.
Beim Raps wurden die Bitterstoffe heraus gezüchtet. So kam es, dass Wildtiere übermäßig viel davon fraßen und letztlich an den Blähungen zugrunde gingen. Vorher hatten sie nur bis zur Sättigung gefressen und das gut überstanden.
Auch Olivenöl hatte dieses Jahr (2017) schlechte Kritiken erhalten, weil viele (nicht alle) Hersteller gepanscht hatten; Natives kaltgepresstes wurde mit anderem (minderwertigem) gemischt. Bei Ölen, wie bei allen anderen Nahrungsmitteln gibt es immer wieder mal "Unregelmäßigkeiten", deshalb ist es gut möglichst aktuelle Informationen zu nutzen. Ein Lebensmittel, dass letztes Jahr einen schlechten Ruf hatte, kann dieses Jahr hervorragend sein - und umgekehrt.
Schlechte Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel haben Transfettsäuren (z. B. gehärtetes Palmöl). Gut sind (mehrfach) ungesättigte Fettsäuren (besser mittel- und kurzkettige als langkettige).
Der Anteil an Omega 3 sollte hoch sein. Das hat positive Auswirkungen auf Herz-Kreislauf, wirkt schützend gegen Krebs und Demenz, ... (detaillierte Artikel dazu gibt es bei Wikipedia).
Den mit Abstand höchsten relativen Anteil an Omega-3-Fettsäuren enthält Leinöl mit einem Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 von etwa 1:3. Es enthält als eines der wenigen Speiseöle mehr Omega-3-Fettsäuren (in Form von α-Linolensäure) als Omega-6-Fettsäuren. Weitere Speiseöle mit hohem relativen Omega-6 zu Omega-3 Verhältnis sind Rapsöl (2:1), Hanföl (3:1), Walnuss-, Weizenkeim- und Sojaöl (6:1) sowie Olivenöl (8:1). Milch, Butter und Rindfleisch weisen ein Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 Fettsäuren von 2:1 auf- damit besser als Olivenöl, Das Verhältnis Omega-3 zu Omega-6 ist bei Gänse- und Entenfett bzw. -schmalz (sogar besser als beim Olivenöl). Bei Weidetieren ist es besser als bei Masttieren, da Kühe, Gänse und Enten das Omega-3 aus dem Grünfutter bilden. Am besten ist zwar Fischöl, dass aber wegen des Geschmacks in der Küche keine Verwendung findet; besonders wichtig ist daher der Verzehr von fetten Kaltwasser-Meeresfischen (Hering, Makrele, ...). Fische bilden Omega-3 nicht selbst, sondern reichern es aus Algen an.
exzessiv genußsüchtig
Aber da kannst du jeden anderen auch nutzen --- wichtig, weil beim Mixen oft auch Knobi an den Mixbecherwänden hochspritzt, kann man dort uU keinen absoluten Luftabschluß mit dem Öl erreichen und es beginnt zu schimmeln.
Ich habe mir angewöhnt den Brei mit Trichter in ein sauberes Twist-off Glas umzufüllen und dann erst das restliche Öl gut Fingerdick über dem Knobimus stehend einzufüllen.
Auch beim Entnehmen immer drauf achten die Glasinnenwände und den Glasrand sauber zu halten