Kochlöffel beim Kochen aufbewahren

Ein Kochlöffel liegt auf einem Kochtopf, während dieser auf dem Herd zum Kochen verwendet wird. Die Holzoberfläche des Herdes gibt einen modernen Küchenkontext.

Beim Essen kochen, Kochlöffel immer schnell zur Hand: Einfach den Kochlöffel in das Loch im Topfgriff reinstellen. Einige werden es schon kennen. Ich hoffe, es ist für den einen oder anderen User ein nützlicher Tipp. 

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28 Kommentare

Ich lege die Kochlöffel ganz einfach auf einen Teller neben dem Herd. Dann bleibt alles sauber, und es tropft nichts von hochgestellten Löffeln herunter.
Ich hoffe, dies ist für den einen oder die andere ein nützlicher Tipp ;-)
nehmt ihr echt für jeden Topf einen separaten Kochlöffel ... ?
Da kleckerst du doch auf Topf und Herd und wenn du den Topf anfassen oder bewegen willst, stört es auch und du bekleckerst dich auch noch selbst.
Da benutzt du besser eine Kochlöffelablage, wo die Löffel einzeln drin liegen, ohne sich gegenseitig zu berühren. (sieht so ähnlich aus, wie das, was Mrs Y beim Fußnägellackieren benutzt.) mit Unterlage, falls es tropft.
Das ist einer dieser ''genialen Life-Hacks'', die momentan im Netz kursieren.
Ich verwende recht selten einen Stieltopf und bei meinen sind die Löcher im Griff auch noch zu klein für einen Großteil meiner Kochlöffel. Und das Geklecker...
Für einen sauberen Löffel brauche ich keine Halterung und für einen benutzten ist der Griff wegen tropfenden Essens ungeeignet. Ich stelle einfach einen Teller neben den Topf.

Was es allerdings gibt, sind Klemmhalterungen für den Topfrand, in die man den Kochlöffel mit dem Stiel seitlich einschiebt, so dass es in den Topf hinein tropft.
Ob es sie hier gibt, weiß ich nicht, habe sie mal aus Australien oder Neuseeland mitgebracht bekommen und benutze sie nur beim Marmeladekochen.
Beim Gasherd völlig ungeeignet. Da fackelt ja der Kochlöffel ab. Aber selbst bei anderen Herdarten, habt ihr keine Angst, dass der Kochlöffel anschmort oder zumindest so heiß wird, dass man ihn gar nicht mehr anfassen mag?
Aus dem Grund lege ich den Kochlöffel oder Pfannenwender bei Töpfen und Pfannen mit einem langen Griff, auf eben diesen Griff, so dass es in Topf oder Pfanne reintropft, aber der Topf- oder Pfannengriff verhindert, dass der Löffel heiß wird.
Kommt drauf an was ich koche,wenn der Kochlöffel stark mit Essen behaftet ist, leg ich ihn auch auf einen Teller, Brettchen, habe auch extra was zum ablegen .
Habe den Tipp mal gelesen u. für gut befunden.
LG Sofie
@sofie1945:
Wenn der Kochlöffel stark mit Essen behaftet ist, halte ich ihn über den Topf und klopfe mit dem Löffelstiel ein paar Mal auf den Topfrand und alles, was tropfen oder runterfallen könnte oder wollte, landet im Topf. Den jetzt relativ sauberen Kochlöffel lege ich dann quer über den Topf, natürlich so, dass vom 'gebrauchten' Teil möglichst wenig übersteht.
Ich habe eine Kochlöffelablage von Tupper neben dem Herd, auf die lege ich Kochlöffel, Messer und ähnliches,wenn es gerade Pause hat.
Das ist sauber und praktisch.
Mich würden die hochstehenden Löffel auch beim Hantieren stören, wenn ich gerade in einem anderen Topf rühren muß.
@Agnetha: Ja, manchmal kocht man ja mehrere Dinge gleichzeitig, die sich erst auf dem Teller bzw. im Mund vermischen sollen!
Zum Beispiel Gemüse und Soße.
@DWL:
Die Lifehacks beziehen sich auf Pfannengriffe. Steckt man dort den Löffelgriff hinein, liegt der Löffel längs über der Pfanne und nichts wird beschmutzt. Topfgriffe sind nicht wirklich als Löffelhalter geeignet, zumindest nicht, wenn sie so hochkant eingesteckt werden.

Mein abgeklopftes "Umrührwerkzeug" würde nicht in den Griff passen. Ich lege es auf einem Stück Tageszeitung ab, die neben dem Kochfeld liegt. So habe ich nichts zusätzlich zu spülen.
@Agnetha: #2
Ich nicht, zum Wenden und Umrühren brauche ich nur einen flachen Silikonlöffel. Abgeklopft oder kurz unter Wasser gehalten darf er auch in andere Töpfe mit z.B. Gemüse. Holzkochlöffel benutze ich gar nicht mehr, aber das ist ja nicht das Thema.
@xldeluxe_reloaded: auf Tageszeitung?? Dann rührst du ja beim nächsten Mal Druckerschwärze im Essen.
@Mister_Y:
Das war früher mal so, aber heute färbt da nichts mehr ab.
@XL #11: wie passt denn die Tageszeitung zu deinen Einweghandschuhen und deinem Hygiene"wahn"? Meiner Meinung nach überhaupt nicht ... wenn ich mir überlege, wer/was alles in Kontakt mit der Zeitung kam, bevor sie bei dir landet ... da sind frisch gewaschene Finger im Essen steril gegen.
Die Löcher im Pfannenstiel sind extra für Kochlöffel gedacht. Habe ich neulich bei Galileo gesehen, wusste ich vorher aber auch nicht. Ich benutze grundsätzlich beim kochen nur Holzlöffel, einige sind schon über fünfzig Jahre alt. Als Ablage habe ich ein Gestell aus Edelstahl, welches dafür gedacht ist.
@Upsi: ?
@Upsi:
Ich habe zwar auch Kochlöffel aus Kunststoff, aber ich bevorzuge Holz. Ich habe sogar noch meine ersten, als ich meine erste Wohnung bezog. Das ist jetzt 40 Jahre her.
Ganz schrecklich finde ich Edelstahlkochlöffel (gibt es sauteuer von Rösle), weil die beim Rühren ''Krach'' machen und wahrscheinlich auch nicht sonderlich schonend für den Topfboden sind.
@Upsi: ich denke, dass die Löcher dazu da sind, dass man die Pfannen aufhängen kann.
Ich habe auch schon viele Pfannen gesehen, die so aufgehängt waren, aber noch nie jemanden, der seinen Kochlöffel so parkt. Man braucht auch eine recht kleine Pfanne und einen langen Kochlöffel damit es passt und praktisch ist es dann immer noch nicht. Der so geparkte Löffel ist immer im Weg.
@DWL: ich habe noch von meiner Großmutter Kochlöffel, Fleischklopfer und Quirl aus Holz in Gebrauch und sie haben noch nicht viel Abnutzungsspuren, obwohl ständig im Gebrauch. Meine Oma ist 1903 geboren und die Sachen gehörten zu ihrer Aussteuer. Ich mag es sehr mit Holz zu arbeiten, auch in der Küche.
@Mafalda: ich kann mich da nur auf den Fernsehbericht von Gallileo beziehen, der Dinge vorgestellt hat, die die meisten Leute nicht wissen. Dazu gehörte das Loch im Pfannenstiel für Kochlöffel. Aber vielleicht hat das ja noch der ein oder andere gesehen. Wie gesagt, ich wusste es auch nicht, aber ich find es praktisch, obwohl ich andere Gewohnheiten habe.
#7 habe ich schon geschrieben, dass ich's gelesen habe, u.gut gefunden habe.
Ich wusste es vorher auch nicht.
Habe in einem gr. Topf Zwiebeln gedämpft für einen Zwiebelkuchen.
Da kam mir die Idee,das mit dem Kochlöffel
als Tipp einzustellen , dann stellte ich zum fotografieren 2 leere Töpfe
auf den Herd, um zu zeigen, dass die Löcher in den Griffen, zum Kochlöffel einstecken sind, habe sie natürlich nicht perfekt rein gestellt. Bei all meinen Pfannen und Töpfe sind die Löcher.
Dass mancher denkt diese seien zum aufhängen.
Habe noch nie einen Topf hängend gesehen.
Es ist für mich auch selbstverständlich, dass der Kochlöffel vorher von Speisenreste über dem Topf abgestreift wird, möchte auch nicht dass die Herdplatte verschmutzt ist.
Bin so hingestellt worden.
Aber es war nur ein Tipp, muss nicht nachgemacht werden.
LG Sofie
Ich habe neben dem Herd einen Krug stehen wo ich alles rein stelle was ich an Besteck zum Kochen brauche. Nach dem Kochen kommt der Krug mit in die Spülmaschine, dann ist er für den nächsten Einsatz wieder bereit.
#14 xldeluxe_reloaded: Oh, das siehst Du bloß nicht! Unter den Gartenökos ist es strengstens verpönt, Beete mit Zeitung abzudecken - wegen der giftigen Druckerschwärze!
Meine Töpfe mit Griff haben keine Löcher, die anderen haben Henkel. Wozu sind düse Löcher eigentlich da⁉️ Nur zum Löffel ablegen? Zum An-die-Wand-hängen? Außerdem: Das kleckert doch...
@Pedl: meine Töpfe haben diese Löcher.
Hab's mal gelesen, dass diese Löcher im Griff, für den Kochlöffel rein stellen ist.
Den Kochlöffel überdem Kochtopf abstreifen und abklopfen.
Zum Beispiel wenn ich Gulasch koche, leg ich ihn auf eine Ablage, wegen dem Paprikapulver.
Das hat sich wohl noch nicht bis WMF und Fissler herumgesprochen ?