Krustenbraten mit knackiger Kruste

Ein saftiger Krustenbraten liegt auf einem Holzbrett und wird mit einem Messer geschnitten, um ihn zu servieren.

Schweinekrustenbraten kommt bei uns öfter auf den Tisch, da wir beim Preisskat ziemlich regelmäßig einen gewinnen. Das Leckerste am Braten ist für mich die Kruste. Aber gut muss sie sein, das heißt: knusprig aber auch beißbar (lach, gibt es das Wort beißbar?)

Dazu gebe ich in eine backofenfeste Form eine Tasse kaltes Wasser, lege den Braten mit der Kruste in das Wasser und gönne ihm im eine Stunde Aufenthalt bei 180 Grad.

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Danach wird er gewendet, also die Kruste nach oben, und eine halbe Stunde weiterbacken. In der letzten halben Stunde 1 Tasse kochendes Wasser angießen und den Braten mit einer Öl-Salz-Paprikamischung einpinseln und um den Braten kleingeschnittene Zwiebeln geben. Schnell noch Kartoffeln kochen und einen Salat zubereiten und fertig ist ein leckeres Essen.

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Voriger Tipp
Speckstreifen kleben nicht in der Pfanne an: mit etwas Zucker
Nächster Tipp
Zwiebeln bräunen in der Pfanne mit Alufolie
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23 Kommentare

Jetzt noch die Schwarte nach dem wenden längs und quer einschneiden,dann passt,s und sie ist beissbar. :-)
@wurst: Danke wurst, hab ich glatt vergessen zu schreiben: bevor das Fleisch in den Ofen kommt, die Schwarte natürlich einschneiden.
Das kommt davon, wenn man über lecker Essen schreibt und einem schon das Wasser im Munde zusammen läuft, lach.
Nöö erst nach dem Wenden einschneiden dann ist die Schwarte schon weich,am besten mit einen Cuttermesser/ Teppichmesser