Kürbissuppe mit Orangensaft - pure Harmonie

Fertig in 
Nährwerte pro Portion
Proteine:5 g
Kohlenhydrate:22 g
Fette:9 g
Kalorien:191 kcal
Zu den Zutaten
Eine Schüssel Kürbissuppe mit Sahneswirls und Petersilie auf einem Holztisch, umgeben von einem blauen Rand.
2

Gerade ist die Zeit der Kürbisse. Vor allem der Hokkaido-Kürbis ist in der Küche beliebt, weil er im Ganzen verwendet werden kann. Das bedeutet, dass eine Kürbissuppe relativ schnell fertig ist, wenn man das Schnippeln des Gemüses nicht scheut. Ich habe mich erst im vergangenen Jahr das erste Mal dran gewagt und war begeistert. Zuvor konnte ich die Vorstellung von Kürbis als Suppe gedanklich nicht so recht zusammenbringen. Mein Sohn aber überzeugte mich. Inzwischen gibt es natürlich immer mal wieder eine Kürbissuppe, weil sie wirklich relativ schnell fertig ist und keine großen Koch-Kenntnisse voraussetzt.

Zutaten

6 Portionen
  • 2 Hokkaido-Kürbisse
  • 3 Kartoffeln
  • 2 Karotten
  • 3 EL Öl (oder Butter)
  • 1,5 Liter Gemüsebrühe
  • 300 ml Orangensaft
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Msp. Muskatnuss
  • 1 TL Salz (nach Belieben)
  • 1 Prise(n) Pfeffer (nach Belieben)
  • 1 Msp. Chiliflocken
Video-Empfehlung:

Zubereitung

  1. Brühe zubereiten.
  2. Die Kürbisse säubern und in der Mitte teilen, das Kerngehäuse entfernen. Alles kleinschneiden, eventuell mit einer Brotschneidemaschine, das geht viel einfacher.
  3. Das restliche Gemüse – Kartoffeln und Karotten – in Würfel schneiden.
  4. Öl oder Butter in einem größeren Topf zerlassen und das gesamte Gemüse darin anbraten. Immer wieder wenden und nach etwa 5 Minuten mit der zuvor fertiggestellten Brühe aufgießen.
  5. Die Suppe etwa 20 Minuten leicht köcheln lassen.
  6. Alle Gewürze in die Flüssigkeit geben, zuletzt auch den Orangensaft. Weitere 10 Minuten leicht einkochen lassen. Die Suppe sollte sämig sein.
  7. Am Schluss abschmecken und je nach Geschmack nachwürzen.

Lecker schmeckt die Kürbissuppe, wenn sie mit frischer Petersilie getoppt wird.

Guten Appetit!

Unser Allesschneider-Tipp:
SEVERIN Allesschneider für Brot direkt bei Amazon entdecken! [Anzeige]

Wie findest du dieses Rezept?

Voriges Rezept
Gemüsesuppe mit Hühnchen
Nächstes Rezept
Reste-Suppe mit Kartoffeln, Gemüse und Leberwurst
Profilbild
Rezept erstellt von
am
Jetzt bewerten!

Vergib ein bis fünf Sterne:

5 von 5 Sternen,
13 Kommentare

@Klarazylinder, das Rezept ist für mich fünf Sterne wert, allerdings ist "meine" Kürbissuppe etwas anders, ein bisschen asiatisch angehaucht. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Ich habe schon viele verschiedene Varianten gegessen, alle waren lecker auf ihre ganz eigene Art und so ist es auch richtig.
Danke für dein Rezept und:
Es lebe der Kürbis!
@Tortenhummelchen, es ist schön, wieder von dir zu hören. Deine Tipps sind immer wieder spitze, das Warmhalten im Wasserbad zum Beispiel, darauf hätte ich eigentlich selbst kommen können! Zum Glück gibt's FM und hilfsbereite Menschen.
Einfrieren ist auch so ein guter Tipp, wenn man zu viel übrig hat, oder wenn man einen Vorrat anlegen möchte. Aber ich bin ehrlich, meine Kühltruhe ist chronisch voll, da müsste ich mir tatsächlich noch eine kaufen, und das werde ich nicht tun. Noch besser wäre es, wenn ich es mir gelingen würde, in der vorhandenen Truhe mehr Platz zu schaffen.....
Ich weiß, wie das geht, aber .....
Ich bin ein hoffnungsloser Fall.
Danke für die Tipps und Tricks, die mich immer wieder begeistern, bitte mach weiter so👍👍👍👍👍🙂! LG
@Tortenhummelchen, danke für deinen gigantischen Vorschlag😉👍 aber ich habe weder ein Restaurant, noch eine Form von Größenwahn. Meine Vorratshaltung ist jetzt schon gewaltig (für einen Zwei-Personen-Haushalt mit gelegentlichen Viel-Koch-Anfällen). Und an Riesentöpfen mangelt es auch nicht, in fast 50 Ehejahren hat sich einiges angesammelt und ist immer noch im Einsatz. Dafür besitze ich weder Thermomix, Food-Processor, Heissluftfritteuse, Riesen-Küchenmaschine, Kaffeevollautomat, um nur einige der aktuellen "Must-have's" zu nennen, die in heutigen Küchen oft mehr als Statussymbol als zum Benutzen stehen.
Hin und wieder kaufe ich mir ein gutes Messer oder eine Pfanne, bei der nichts anbackt. Ja, ich gebe zu, ich bin altmodisch, und das ist gut so! 🙂