Kunststofftuben entleeren

Eine blaue Kunststofftubenausdrückhilfe presst eine Zahnpastatube auf einem Tisch, um den Inhalt effektiv zu entleeren.
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Spätestens dann, wenn z. B. die Zahnpastatube bereits halb leer ist, musste ich immer wieder feststellen, dass beim Ausdrücken der Tube, der Inhalt immer wieder zurück an das Tubenende läuft. Dadurch tritt ein, dass die jeweilige Tube nie richtig entleert wird.

Mit einem herkömmlichen Gefrierbeutelclip, den es billig in jedem Supermarkt zu kaufen gibt, habe ich das Problem für immer gelöst. Bei Bedarf Clip kurz öffnen, zur Tubenöffnung nachschieben und wieder zudrücken. Somit verhindere ich, dass der Inhalt beim Ausdrücken wieder nach hinten gelangt.

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Die vollständige Entleerung, durch Aufschneiden der Tube, wurde hier von einem anderen Mitstreiter in seinem Beitrag bereits aufgeführt.

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20 Kommentare

Das ist für mich kein neuer Tipp. Ich mache das schon lange so. Ich glaube auch dass so ein ähnlicher Tipp hier bei FM schon mal erschienen ist.
Ja, so ist es schon bekannt... auch aufrollen der Tube ist möglich.
Sternenleuchten
Ich schneide die Tube lieber auf,das bringt viel mehr.
Den Beutelclip verwende ich auch schon seit Jahren um Tube "auszupressen".
@GEMINI-22: Aufrollen funktioniert bei den Tuben aus Metall, bei Kunststofftuben krieg zumindest ich das nicht hin.
@Baerbel-die-Gute: doch, wenn du sie platt ausgequetschtst hast, aufrollen wie eine Metalltube und dann mit einer Wäscheklammer festklemmen, so rollt sie nicht wieder zurück.
Wenn man nicht gerade so einen Beutelclip zur Hand hat geht das auch.
Jawohl. Sehr gute Alternative!
Wenn eine Tube fast leer wirkt, schneiden wir sie auf und können den restlichen Inhalt ganz einfach entnehmen.
... "dem" System
Hab mir a Päckle Deutsch gekauft :-D
Guter Tipp, gefällt mir. Der ganze Tuben und Tütenkram, die schlecht zu öffnenden Verpackungen, manchmal zum verzweifeln. So einfach kann es gehen, man muss nur darauf kommen. Danke
In der heutigen Zeit sollte man auf jeden Fall darauf achten, wo und wie man sparen kann.
Natürlich muss man damit auch nicht übertreiben, doch es ist oft unglaublich, wie viel noch in solchen Tuben steckt.
Allerdings ist es nicht immer einfach, Tomatenmark in der Tube werfe ich immer nach dem auspressen weg, das aufrollen verursacht oft spitze Enden und man kann sich leicht verletzen.
Ich schneide Tuben auch auf, geht doch ruck zuck. Mich ärgert es wieviel in den Tuben bleibt und man bekommt es nicht heraus, egal wie man drückt.
Bei Gesichtscreme in Tuben kann ich mindestens noch 3 mal mein Gesicht eincremen. Meist kaufe ich deshalb nur Creme-Töpfchen.
Bei anderen Tuben, wie Senf oder Tomatenmark mache ich das allerdings nicht.
In Kunststofftuben ist wahrhaftig noch jede Menge Creme, die man nicht einfach so entsorgen sollte. Da ist Aufschneiden angebracht.

Bei Metalltuben sieht es anders aus: Die werden am besten mit dem Finger oder einem Messer glatt gestrichen und oben so ausgepresst, dass man den Tubenkopf zum Schluss "einknickt". Dann ist wirklich alles raus.
Ich bekenne: Auch ich bin ein Aufschneider. Aber nicht aus Geiz, sondern, weil gerade in der Kosmetikindustrie, die Flaschen, tuben etc. So konstruiert sind, dass man bei normaler Entnahme, also mit dem Finger, an den restlichen Inhalt nicht herankommt.und das ist ja so gewollt! In den vermeintlich leeren verpackungen ist noch jede Menge drin. Ich sehe nicht ein, deswegen eine nicht unerhebliche Menge wegzuschmeissen nur damit sich der Hersteller freut, dass seine Rechnung aufgegangen ist.
Der Tipp ist richtig gut! Habe selber immer das nervige Problem, den Rest in der Zahnpastatube immer hochdrücken zu müssen. Meine nächste Aufgabe ist es also, einen Gefrierbeutelclip zu kaufen - danke für den Tipp.
ich benutze bisher so ein Tubenaufrolldings (war ein Werbegeschenk) aber die Idee mit den Gefrierbeutelclips finde ich sehr clever ... ich habe nämlich sehr viele von diesen Clips und kann so auf jede Tube einen eigenen draufmachen

ich muss bloss aufpassen, dass ich die nicht aus Versehen mit in den gelben Sack werfe, wenn die Tube endgültig leer ist ... da bietet sich der Zusatztip mit dem Aufschneiden an
Ich finde diesen Tipp auch gut. Aufschneiden tue ich die Tube erst, wenn es nichts mehr zu drücken gibt, aber vorher werde ich das in Zukunft auch so machen. Kunststofftuben krieg auch ich nicht so hin, dass sie aufgerollt bleiben, geht sicher auch nicht.
Also,ich kannte den Tipp noch nicht und finde ihn sehr gut.
Ganz früher gab es mal so Dinger die fast wie die Öffner von Ölsardinendosen aussahen (das waren Metallstäbe mit einem Schlitz in der Mitte am unteren Ende).Damit sollte man auch die Tuben aus Metall aufrollen können.
Meine Handcreme Tuben stelle ich auf den Verschluss,so rutscht auch alles nach unten.
In unserer Tageszeitung stand vor ein paar Tagen, man solle Zahnpastatuben aufschneiden, wenn sie fast leer sind. Oft seien noch bis zu 14% des ursprünglichen Inhalts darin!
Wir Tubenaufschneider sind also keine ganz seltsame Spezies.
Ich finde diesen Tip sehr gut, diese Tütenklammern besitze ich auch ! Ich habe mir mal extra einen Aufsatz gekauft, den man über die Tube rüberschiebt, das hätte ich mir auch sparen können. Man muß einfach auf sowas kommen, Dankeschön!