Viel Geld spare ich durch die Lebensmittelretter, da kann jeder hingehen und man bekommt die besten Lebensmittel kostenlos, angefangen von Milchprodukten, Brot, Gebäck, Obst, Gemüse, sogar manche Retter haben auch Hundefutter. Es ist immer sehr verschiedene Ware, die angeboten wird.
Die Lebensmittelretter freuen sich über regen Besuch, man kann sich für seine Region im Internet die Treffpunkte suchen. Das alles ist ganz legal und wird mit Zustimmung von den Lebensmittelmärkten zur Verfügung gestellt. Ich hoffe, ihr spart dadurch viele Euros.
Normal- und Gutverdiener sollten hier einsichtig sein und ganz normal im Supermarkt einkaufen gehen. Sie können sich die üblichen Preise ohne weiteres leisten!
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Kleine Hilfestellung, bzw, für Bequeme ...
Hamburg;
wwwThinzundkunztTde/auf-den-teller-statt-in-die-tonne-2 (Artikel)
wwwTbild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/so-funktioniert-food-sharing-hamburgs-lebensmittel-retter-60687512.bildThtml
facebookTcom/foodsharingThamburg
oder für alle
wwwTfoodsharingTde
facebookTcom/foodshariingTx
Bitte "T" durch "." ersetzen
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Ich kenne nur die “Tafel“, die Lebensmittel, gegen einen kleinen Obolus, an Bedürftige mit Berechtigungsschein, weitergibt.
** wertlos ... da tipplos **
** wertlos ... da tipplos **
Ich persönlich habe dort auch schon Sachen abgegeben, die ich beim Schranksortieren gefunden habe, nichts abgelaufenes, aber Sachen, die ich nicht mehr brauchte.
... with golden hair
Eine tolle Idee und super gute Einrichtungen, die man aber als, das sehen sollte, was sie sind und nicht nur einfach als Sparmöglichkeit!
Einfach eine Möglichkeit, für jeden, sich zu engagieren für Nachhaltigkeit und weniger Verschwendung.
Das ist eine App, bei der Restaurants übriggebliebene Gerichte und Supermärkte Lebensmittel für den Bruchteil des ursprünglichen Preises anbieten. Der Ed*ka bei mir verkauft z.B. volle Tüten mit "trockenen" Lebensmitteln wie Mehl, Zucker oder Konserven für 5 Euro.
Es geht überhaupt nicht darum, "NUR" zu sparen und es steht jedem frei, an diesen Aktionen (meist übers Internet) teilzunehmen.
Über To-good-to-Go kaufe ich per Paypal im Schnitt zweimal in der Woche ein: Rewe, Real, Nordsee und diverse asiatische Restaurants in unmittelbarer Nähe sind meine Favoriten.
Wer glaubt, man nimmt den Bedürftigen etwas weg, hat den Sinn dieser Aktionen nicht verstanden.
** wertlos ... da tipplos **
Und natürlich habe ich den Sinn des ganzen verstanden, bin ja nocht blöd ... ;-)
Es spielt keine Rolle, ob jemand mit einem "dicken Wagen" vorfährt: Darin sitzt jemand, der gegen Lebensmittelverschwendung ist!
Ich halte die Fahne hoch für jeden, der Lebensmittel aus Supermarkt- und Discountermülltonnen rettet.
Das ist absolut nicht der Hintergrund dieser Aktionen.
Sternzeichen: Meistens vage, aber je nach Akzent auch mal wider
Man muss halt Prioritäten setzen... Ohne die "Geiz ist geil"-Mentalität könnten diese Leute sich vielleicht den dicken Wagen nicht leisten?
** wertlos ... da tipplos **
XL, natürlich kann man mich auch absichtlich falsch verstehen wollen ...
Natürlich sollten in erster Linie Bedürftige in diesen Läden kaufen. Aber den anderen würde ich es auch nicht verbieten.
Bei uns gibt es aber, soviel idh weiß, keine "Lebensmittelretter".
Einfach mal Lebensmittelretter und deine Region bei Google eingeben.
Zumindest in größeren Städten findest du bestimmt etwas in deiner Nähe.
Es gibt auch verschiedene Apps dazu.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Und an sich finde ich das Thema sehr wichtig. Wie oft passiert es einem, dass man doch etwas wegwirft, weil man einfach zu viel gekauft hat? Da ist die Idee zu teilen wirklich prima.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
@ CaterineM (#8) Danke für Deinen Beitrag.
Lebensmittelrettung hat nichts mit der Tafel oder anderen karikativen Einrichtungen zu tun, die ausschließlich Bedürftigen zugute kommt.
Hier liegt meiner Meinung nach ein Missverständnis vor, denn jeder hat z.B. bei To-good-to-go (Zu schade zum Entsorgen) über die App die Möglichkeit, Essen zu erwerben, dass ansonsten am Ende des Tages entsorgt werden würde. Man kann dort auch keine Lebensmittel abgeben, da es sich um Restaurants, Bäcker und Supermärkte handelt, die mit Sicherheit keine privaten Lebensmittel annehmen. Es geht ausschließlich darum, dass übrig gebliebene Ware am Abend nicht in die Tonne kommt. Wie in der App beschrieben, ist jeder willkommen und mehrere TV-Ausstrahlungen regen regelmäßig die Bevölkerung zur Teilnahme an.
Man nimmt keinem armen Rentner etwas weg. Allerdings auch dann nicht, wenn man erst abends einkaufen geht und ermäßigtes Gemüse kauft, das ebenfalls in der Tonne und NICHT bei der Tafel landen würde. Ebenso ist jeder als Käufer in Sozialkaufhäusern willkommen, denn durch die Einnahmen finanzieren sich dort die Arbeitsplätze Langzeitarbeitsloser.
Nein, das habe ich nicht beabsichtigt und es soll auch Menschen geben, die sich durch Studium und Ausbildung(en) u.a. einen gewissen Lebensstandard leisten können und sich dafür nicht schämen müssen.
Mit "Geiz ist geil" hat das nichts zu tun.
Ich würde das Thema "dicke Autos" und warum man sie sich leisten kann gerne abschließen. Es so zu sehen oder dem zuzustimmen, basiert auf Vorurteilen, die nicht haltbar sind. Wir zum Beispiel haben uns unsere Autos bestimmt nicht durch Rabattmarken "zusammengespart", falls Du mich überhaupt mit Deinem Kommentar meintest...…….wenn nicht: Alles gut. Wenn doch: Alles gut!
** wertlos ... da tipplos **
Da ich schon mehrfach über diese Seite "gestolpert" bin hab ich mich nun mal angemeldet.
"Lebensmittelretter"... gute Idee. Leider gibt es das in meiner Nähe nicht ;-(
Tafel... bin ich leider sehr enttäuscht. War notgedrungen auch länger dort wöchentlich "einkaufen". Wobei einkaufen nicht korrekt ist. Ich habe meinen Obolus für einen Ein-Person-Haushalt entrichtet und mir wurde alles zugeteilt. Leider konnte ich nicht wählen und musste das nehmen was ich bekam.
Ich bin dann nicht mehr hingegangen, denn wöchentlich(!)
2 Brote, meist noch 7 bis z.T. 13(!) Brötchen / Semmeln und gelegentlich als Extra viel zu viel Fruchtkuchen;
Obst und Gemüse wie allle möglichen Salate in großen Mengen, aber z.B. keine Kartoffeln;
kaum was, wie z.B. Margarine, Wurst, Käse usw., dass ich morgens und abends hätte auf´s Brot schmieren können ;-(
Da geh ich lieber zum Feierabend rabattierte Ware einkaufen.
Ich will die Tafeln NICHT schlecht machen!!! Ich finde sie eine gute Einrichtung! Aber - zumindest hier - eher für Großhaushalte geeignet.
Dass sich jemand beschwert, bei der Tafel zu viel zu erhalten, ist eher die Ausnahme 😄
Du musst ja nicht so viel Gemüse und Brot annehmen, wenn Du es nicht brauchst, aber ganz darauf zu verzichten rechnet sich nicht. Was Du für Deine Brote brauchst, kannst Du doch zusätzlich abends reduziert kaufen. So sparst Du Dir aber doch das Geld für frische Ware wie Obst und Gemüse.
Ich kenne es nur so, dass bei der Tafel jeder Kunde gefragt wird, was und wieviel er wovon möchte.
Ich will mich ja nicht beschweren. War eher als Info gedacht.
Ich kenne es aus TV und Gesprächen mit Leuten aus anderen Städten auch so.
Leider ist (war?) es hier nicht so 😢
Als ich irgendwann sagte, dass ich z.B. nur ein Brot möchte bekam ich (sinngemäß) zur Antwort:
Dann schmeiß es halt weg oder fütter die Enten. 😠👎
Nach diesem Kommi war ich so bedient, dass ich nicht mehr hingegangen bin.
Mein "Vorteil" dabei: ÖPNV-Kosten sowie Tafelobolus von zusammen ~7€ gespart und wieder selbst kurz vor Ladenschluß kostengünstig bei Discountern in der Nähe in meinen benötigten Mengen gekauft.
Schade, dass dort so gearbeitet wird (wurde?).
Aber wie man immer wieder sieht / hört / liest, ist es in vielen Städten anders 🙂
👍für alle die sich - meist ehrenamtlich - so viel Mühe geben!
👍👍👍
blödes Geschwätz ?? Netter Einstand. Herzlich willkommen bei FM
Insofern bezweifel auch ich stark, dass damit irgendwem etwas weg genommen wird, der es noetiger haette - fuer diese Leute gibt es ja die schon erwaehnten Tafeln, die nochmal ganz andere Zugangsvorraussetzungen haben und sich auch meist in anderen Gegenden finden lassen.
Die Devise hier ist nunmal (siehe ja auch durch die "Oeko-Naehe"): Hauptsache, nichts brauchbares landet im Muell. Nachhaltigkeit und so. Vermutlich wird der Rest am Schluss, der sich vielleicht nicht mehr so lang haellt, auch noch vom Betreiber verwendet, der sicherlich keinen Geldmangel haben duerfte.
Und wenn Geiz genau dazu fuehrt, dass weniger verschwendet wird: Ist doch gut so.
Genau so ist es! Ich würde gerne 10 Daumen hoch vergeben!
Vielleicht dringt das im Laufe der Zeit auch zu denen durch, denen bisher vermutlich gar nicht bewusst ist, worauf sie hier so negativ und herablassend reagieren (obwohl solche Kommentare meist weniger mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, sondern eher als "persönliche Botschaften" dienen sollen👎 ).
Ich halte immer noch die Flagge standhaft hoch für alle Lebensmittelretter und hoffe, dass die heißen Temperaturen noch genügend Ausbeute bringen.
basherte
es spielt keine rolle, wer sich etwas von diesen lebensmitteln nimmt, die ansonsten weggeworfen werden würden. es geht einzig und allein darum, sie zu verspeisen und nicht wegzuwerfen. jeder darf und soll mitmachen. es wird dabei auch geld gespart, aber darum geht es nicht. das ist ein angenehmer nebeneffekt.
seit jahren bin ich teil eines tauschzirkels auf privater ebene. wir sind gut vernetzt und verwerten vor allem saisonales obst und gemüse aus den gärten der mitglieder, die es oft nicht loswerden. sogar an den gartenzaun gestelltes obst und gemüse zum mitnehmen wurde oft nicht etwa freudig angenommen, sondern zertreten, ungenießbar gemacht und durch die gegend geworfen. 😠
also verteilen und verwerten wir es selbst. wir essen im sommer viele gerichte aus tomaten und gurken, ebenso zucchini. unsere mitglieder sehen das dann als geschenk der natur. und wir machen sehr oft die erfahrung, dass viele menschen diese lebensmittel auch nicht geschenkt haben wollen.
ansprüche kann bei lebensmittelrettern niemand stellen. wer zuerst kommt, mahlt zuerst. wenn das eine frau im diorkleid ist, die verwendung für acht kisten tomaten hat, ist das eine wunderbare sache. wenn das ein mann ist, der nur eine schmale rente hat und verwendung für zwei gurken und vier aprikosen hat, ist das genauso gut. die lebensmittel wurden gerettet, das ist das ziel. jeder nimmt nur das, was er verwerten kann und will. das ist anders als bei manchen tafeln, die die spenden zuteilen, ob man sie gebrauchen kann oder nicht. das hat auch viel mit logistik zu tun. die ladenhüter nehmen lagerkapazität weg und verhindern, dass schnell verderbliche ware kaum angenommen werden kann. das würde dann dazu führen, dass diese ware dann doch vom lieferanten weggeworfen werden würde.
manche bekannten erzählen mir, dass ihre spenden an die tafeln verschiedener städte erst gar nicht angenommen werden, weil diese ihre festen lieferanten haben und von dort schon zu viel bekommen. die überproduktion ist immer noch im vollen gange, vor allem bei brot und backwaren.
manchmal ergeben sich auch wunderbare kontakte. unter unseren mitgliedern befindet sich ein paar, das immer wieder tiere rettet und aufnimmt, vor allem nagetiere. bei ihnen wird kein salatblatt verschwendet, das geht weg wie nichts.
es ist ihnen zu beginn etwas unangenehm gewesen, dass sie selbst keine lebensmittel beisteuern, sondern "nur" erhalten. aber es geht eben nicht darum, dass sie eine gegenleistung erbringen, erst recht keine materielle, sondern darum dass sie die lebensmittel verwerten.
davon angesehen finde ich persönlich sehr wohl, dass sie eine gegenleistung erbringen, denn sie kümmern sich um ausgesetzte, vernachlässigte und kranke tiere, die bei ihnen ihr gandenbrot bekommen. und auch den gnadensalat.
👍👍👍………..
radfahrende Mutti
Bei den Lebensmittelrettungen ist selten etwas dabei, das ich gebrauchen könnte.
Im Grunde haben alle ihre Berechtigung, denn sie helfen, Lebensmittel zu retten und gerechter zu verteilen. Jeder sollte im eigenen Umkreis selbst dazu beizutragen, dass das geschieht, denn nur auf die Ferne auf Verdacht, anderen unlautere Beweggründe anzudichten, hilft niemandem, auch nicht den Lebensmitteln.
Ich bin der Meinung, das man diese Stellen, den bedürftigen Menschen lassen sollte.
Es wird bestimmt niemanden leicht fallen, zu solchen Stellen wie "Tafeln", "Foodsharing", "Lebensmittelretter" usw zu gehen, um sich dort zu versorgen und damit den langen Monat über die Runden zu kommen.
Wer also nicht unter Geldnot leidet, sollte davon Abstand nehmen, sich dort zu versorgen.
Was anderes ist es, wie beschrieben, wo sich kleine Gemeinschaften (Gartensiedlungen, Nachbarschaft usw) untereinander tauschen bzw es am Zaun zum Mitnehmen hinstellen.
Denn jene Bedürftigen wissen um diese Möglichkeit nicht.
Die werden im Medien Bereich nicht so gut ausgestattet sein, wie wir.
Aber, Dank der Sache dürfen wir ja auch gerne >>> Geben
Einfach Augen auf :)