Eine kostengünstige Alternative für Wasser abweisende Schuhe. Mir kommt kein Imprägnierspray mehr ins Haus, seit ich den Tipp kenne.
Saubere und trockene Schuhe reichlich mit WD40 einsprühen. Der Duft verfliegt bald. Auch für helle Schuhe geeignet.
Eine kostengünstige Alternative für Wasser abweisende Schuhe. Mir kommt kein Imprägnierspray mehr ins Haus, seit ich den Tipp kenne.
Saubere und trockene Schuhe reichlich mit WD40 einsprühen. Der Duft verfliegt bald. Auch für helle Schuhe geeignet.
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WD-40 ist ein Kriechöl des US-amerikanischen Unternehmens WD-40 Company, das hauptsächlich als Rostlöser, Kontaktspray, Korrosionsschutz, schwacher Schmierstoff und Reiniger verwendet wird.
Eine der ersten Anwendungen war der Korrosionsschutz der Trägerrakete Atlas durch das Unternehmen Convair.[1] Der erste kommerzielle Vertrieb im Einzelhandel erfolgte 1958 in San Diego. Das Produkt besteht zum größten Teil aus Waschbenzin (Rohbenzin) und Mineralöl.
Zusammensetzung [Bearbeiten]
Die Zusammensetzung unterscheidet sich in den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern.[2]
Deutschland:
60–80 % CAS 64742-48-9 (im weitesten Sinn Petroleum)
1–5 % Kohlendioxid CAS 124-38-9 (Treibgas)
Haupteinsatzgebiete sind Reinigung, Wasserverdrängung und Korrosionsschutz bei Metallen und elektrischen Geräten, in Service, Werkstatt und Haushalt. In Werkstätten wird es auch gerne verwendet, um festgerostete Schraubverbindungen zu lösen; dazu muss es aber manchmal bis zu einigen Stunden einwirken, um den Rost zu unterkriechen. Die Schmierwirkung von WD-40 ist dagegen relativ gering, jedoch ausreichend für Bowdenzüge, quietschende Scharniere oder hakende Schlösser. Für Fahrradketten ist es aufgrund seiner mangelnden Schmierwirkung nicht geeignet[3]. Auch zur Waffenreinigung wird WD-40 neben Ballistol häufig verwendet.
Das Lösen von festgerosteten Verbindungen durch Einlegen in Petroleum hat eine lange Mechanikertradition. WD-40 stellt das Petroleum in gereinigter, parfümierter Form und mit Vaselinezusatz um die Schmier- und Schutzwirkung zu verbessern in einer handlichen Sprühflasche zur Verfügung. Ein im deutschsprachigen Raum bekanntes Konkurrenzprodukt ist Caramba.
Modernere Rostlöser enthalten Molybdänsulfid (MoS). Die Rostlöseeigenschaften und Kriecheigenschaften sind teilweise besser, aber wegen des Sulfideintrages ist die Schutzwirkung nicht langfristig. Bei hartnäckig festgerosteten Verbindungen ist die Erfolgsquote mit WD-40 höher, da dieses auch langfristig wirkt. Ist eine Rostlösung mit WD-40 nicht möglich, kann eine Trennung der Teile meist nur noch mit Gewalt erfolgen.
Mit der Bezeichnung konnte ich leider rein gar nichts anfangen.
Meiner Meinung nach würde eine kurze Erklärung schon in den Tipp gehören.
Auch würde ich gerne wissen, für welche Materiale es geeignet ist.
Es hieß zwar früher mal "fasse dich kurz" :-)), aber die nötigen Infos sollte ein Tipp schon enthalten!
und ja...etwas mehr info wären in so manchem tipp ganz nützlich :)
ach so...und ob man schuhe damit imprägnieren kann weiss ich leider auch nicht.habe meinen senf nur zum thema wd40 dazugegeben...
lg
LG