Leere Batterien kurzfristig wieder aktivieren

Zwei rote Batterien stehen nebeneinander und zeigen ihre Köpfe, bereit für eine kurzfristige Aktivierung.

Batterien die bereits ihren Geist aufgegeben haben kann man kurzfristig wiederbeleben, wenn man diese im Gerät, wie Garagentüröffner, Fernbedienung, usw. einige Male vor und zurückdreht. Meistens reicht diese Energie wieder aus um noch einmal den Drücker betätigen zu können.

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30 Kommentare

Stimmt, geht aber wirklich nur für Dinge, die nur wenig Strom verbrauchen. Super Tipp!
Hin - und her drehen, also die eingelegte Batterie rollen, oder rausnehmen und mit dem falschen Pol einsetzten und dann wieder zurück? Ich verstehe es auch nicht, wie es genau gemeint ist. Batterien wärmen hilft auch oft, also z.b. Toröffner in der Hosentasche tragen.
Mit dem Hammer kräftig draufhauen, aber die Pole nicht beschädigen kann auch kurz helfen.
Akku-Batterien erholen sich manchmal über Nacht im Gefrierfach.

Seltsame Tipps, klar. Aber manchmal klappt es wirklich; ein russischer Arbeitskollege gab die Tipps meinem Mann. Einfach versuchen.
Und zu dem Tipp oben: Die Batterien im Gerät liegen lassen und kräftig an den Polen durch hin und her drehen entlangschaben.
Übrigens kann man mit der feuchten Zunge 'testen', ob die Batterie noch Saft hat.
Aber vorsichtig, denn eine noch volle 'schießt' dir ordentlich eine.
@knifgitarre: Doch das funktioniert wirklich. Kann ich bestätigen - mach ich nämlich auch immer so :-)
Die Batterien haben ja Plus- und Minuspole die an das Gerät kontakten. Meistens liegen die Batterien ja flach in den Geräten, dann muss man einfach mit der Hand über die Batterien fahren, dass diese sich hin- und herdrehen. Dadurch entsteht Reibung an den Kontakten. Nehme mal an dass durch diese Reibung diese Wiederbelebung passiert :-)
Danke für´s erklären, dann ist das auch das Prinzip: wärme hilft.
Wenn man außen steht (Toröffner) ist der Tipp durchaus sinnvoll.
@knifgitarre: Hallo Knifgitarre, hallo Pumukel - du brauchst keine Kurbel nimm deinen Zeigefinger. Lasse die Batterien so wie sie sind in der Fernbedienung, oder Ähnlichem und drehe diese einige male flott vor und zurück. Wo funktioniert das: Ein Beispiel. Die Fernbedinungung unseres Garagentorschließers hat zwei kleine Batterien. Verschluß öffnen - Battereien hin und herrollen Fernbedienung schließen und probieren ob es geht...
Es funktioniert tatsächlich. Oft sind die Batterien nur etwas verrutscht haben keinen ausreichenden Kontakt mehr. Durch das Reiben an den Kontakten werden auch evtl. Oxidierungen gelöst. Und schließlich kann sogar die Körperwärme der Batterie wieder auf die Sprünge helfen, allerdings nur kurzfristig, sie liegt dann wirklich schon in den letzten Zügen.
Danke für den Tipp, er hat mich daran erinnert, unbedingt neue Ersatzbatterien zu kaufen für meine acht Fernbedienungen.
Bei dieser Gelegenheit: Für etwas stärkere Verbraucher wie z.B. mp3-Player empfehle ich wiederaufladbare Batterien, es rechnet sich.
@knifgitarre: *lach* ... Kurbel, hihi ... Batterien einmal rausnehmen und wieder einlegen hat meist denselben Effekt; wenn es 2 oder mehr sind, hilft auch ein untereinander vertauschen ... aber spätestens dann sollte man über den Kauf neuer Batterien nachdenken ...
@Oma_Duck: na dann ist ja gut, dachte schon das es keiner weiß, das es ja nur die Kontakte sind die etwas Nachhilfe brauchen.
das lädt zwar die Batterie nicht auf, aber helfen tut es wirklich.
ich musste schon schmunzeln über diesen tipp.
Wir nennen es Batterien massieren und manchmal hilfts, manchchmal auch nicht.
@knifgitarre: Na, was ist denn daran so schwer zu verstehen, man öffnet das Batteriefach, rollt sie mit dem Finger (egal, mit welchem) und durch das Drehen werden die Kontakte von evtl. isolierendem Dreck freigerieben. Das Rollen funktioniert übrigens, weil die meisten Batterien rund sind. Flachbatterien oder 9-Volt-Blöcke kann man nicht Rollen, diese entnimmt man dann und reibt die Kontakte am Ärmel sauber. Sollten keine Ärmel am Pullover dran sein, geht auch ein Hosenbein. Vielleicht gibt es ja aber auch schon kleine Batterie-regenerier-Kurbeln im Technik-shop, guckst halt mal ... :)
Es gibt auch Ladegeräte für nicht Akkubatterien. Es gibt da einen online Versand für Haushaltsgeräte WE...a, wohl der Größte, der diese anbietet. Einfach sich beraten lassen. Ich verwende diesen schon seit ca. 16 Jahren. Nur dass ich mittlwerweile einen zweiten habe. Nie ist etwas passiert . Wichtig ist dass die Batterien langsam aufgeladen werden, und das passiert bei den angebotenen Artikeln (Sa..k).
@Flieder65: Das hab ich jetzt gleich mal gegoogelt weil ich es nicht glauben konnte. Aber es stimmt wirklich. Warum kaufe ich dann immer diese schweineteuren Akkus?
Das nenn ich echt mal nen super Tipp. Solch ein Gerät sollte jeder Haushalt haben. Stellt euch mal vor was das für eine Umweltschonung ist.
Warum dir jemand für diesen Tipp einen Daumen nach unten gegeben hat versteh ich nicht. Ich hab dir einen nach oben gegeben. Jetzt bist wenigstens wieder bei 0 :-)
@katz-2206: Ja, das verstehe ich auch nicht, dass mir einer einen Daumen nach unten gegeben hat. Viell. ist es jemand, dem es nicht passt, dass gewöhnliche Batterien wieder aufgeladen werden können, bringt ja einiges an Ersparnis. Schön, dass er dir gefällt.
@Flieder65: Ein wenig kann man die vielleicht regenerieren - aber statt meine Geräte durch auslaufende Batterien zu riskieren, nehme ich lieber gute, schnell-ladefähige, schon vorgeladene NiMH-Akkus hoher Kapazität und ein ordentliches Ladegerät dazu.
Danke Katz- 2206 und Sohn von Irene für eure Kommentare. Aber über die Akkus kommst halt doch nicht hinweg, den dieser Trick funktioniert leider nur bei Geräten, die wenig Energie verbrauchen. Aber es ist doch ganz praktischn wenn man vor verschlossennem Garagentor steht und die Batterien lassen sich noch mal kurz aufladen, damit man hinein kann.
Danke Flieder für deinen Tipp, dass es Ladegeräte für Nichtakkus gibt. Das war mit neu ..
Von den Ladegeräten für "Nicht-Akkus" würde ich auch abraten. Für das Geld kann man schon einige aufladbare Batterien kaufen und lange nutzen. Die Risiken - Auslaufen, evtl. Explosion - sind damit ausgeschaltet.
Für Fernbedienungen genügen die billigsten nichtaufladbaren Batterien.
Kälte mindert die Leistungsfähigkeit jeder Batterie, daher "Outdoor"-Geräte im Winter immer körpernah plazieren.
Nicht aufladbare Batterien (steht drauf) sollen auch nicht aufgeladen werden. Durch auslaufende Batteriesäure kann euer Gerät beschädigt werden und die paar gesparten Cent sind dann doppelt und dreifach am A....
@Flieder65: Also, mich interessiert dieses Ladegerät für Nicht-Akkus. Leider kann ich mit deiner Quellenangabe nicht recht was anfangen. WO hattest du so ein Ding her? Oder WONACH genau muss ich dafür googeln? Auf jeden Fall danke für den Hinweis.
ja es funzt für einen kurzen Energiestoß. auch die Batterien eine zeitlang auf die Heizung zu legen. (besser in nem Tütchen, falls doch eine auslaufen will) dann tun die es noch für eine kleine Zeit.
bei meinem Bohrschrauber hab ich gemerkt, wenn er schlapp macht, hilft es, den Akku kurzfristig herauszunehmen (5 minuten-die ich ohnehin brauche bis ich das Ladegerät aus dem Koffer geholt und eine freie Steckdose gefunden habe) dann wieder einsetzen und er hat meistens nochmal soviel Schwung, um die eine Schraube/Bohrung gar fertig durchzuziehen. (für gewöhnlich passierts ja immmer ausgerechnet bei der letzten.... grins)
@neveradout
also bevor ich meine Batterien über Nacht ins Eisfach lege, kann ich sie auch aufladen. (habe fast nur akkus)
@Flieder65: So ein Ladegerät für die einfachen Haushaltsbatterien habe ich auch schon seit mehreren Jahren. Es funktioniert immer noch einwandfrei. Man kann eine Batterie 12 -15 mal aufladen, je nach Qualität der Batterie.
Da ich einen Hund habe, möchte ich keine Kerzen mit offener Flamme herum stehen haben. Bei mir gibt es Kerzen in allen Größen, Formen und Farben. Auch Christbaumkerzen sogar mit Fernbedienung und Kerzen für den Adventkranz. Ebenfalls habe ich aufladbare Teelichter. Es sieht sehr schön aus, wenn man die im Blumenfenster aufstellt. Die dürfen dort allerdings nicht mit Wasser in Berührung kommen. Hat man zu Hause eine Party, sind Dekorationen mit Flammenlosen Kerzen auch besser.
Nichts kann anbrennen, man kann sie in eine verschlossene Glasvitine stellen, die komplette Kerze mit dünnem, durchtigen Stoffen dekorieren, Taschenlampen damit bestücken usw.
Bisher habe ich selten mal neue Batterien kaufen müssen.
Allerdings muss man vor dem Aufladen die Batterien anschauen, ob die anfangen auszulaufen oder ob sie ein wenig beschädigt sind. Dann sollten die nicht mehr aufgeladen werden, weil man sonst das Ladegerät damit zerstört.
Flammenlose Kerzen sollten auch für Katzenbesitzer Pflicht sein. Schließlich kann man nicht immer die Katze im Auge behalten, wenn man mal kurze Zeit den Raum verlassen muss.
@Marilse: Und wieder nagt der Zweifel . . .
Schau doch mal nach bitte, ob es wirklich normale Batterien sind oder nicht doch Akkus, kenntlich an der Aufschrift "rechargeable" (Falls doch, hab ich nix gesagt, außer: "Da staun ick aba!")
Flammenlose Kerzen mögen ein Ersatz für Dich sein, wie etwa ein Bildschirm-Kamin - aber für mich wärs nix. Aber ich hab auch keine Stubentiger.
@Oma_Duck: Das sind wirklich stinknormale Batterien aus dem Aldi. Für die teuren Akkus habe ich ein Akku-Ladegerät.
@contradictio: Dann will ich Dir mal antworten.
Gehe mal auf die Seite QVC, gib in die Suchfunktion Batterieladegrät ein oder die Artikelnummer 501268. Das ist inzwischen ein noch besseres Gerät als ich es habe.
Damit kann man normale Batterien und Akkus aufladen.
@Oma_Duck: Ich halte es auch wie Marilse, die aufzuladenden Batterien schaue ich mir genau an, bevor ich sie in das Gerät stecke. Manchmal sind sie noch nicht ausgelaufen, aber ein wenig Kristalle an den Polen zu erkennnen. Und die kommen weg, zu Altbatterien. Es ist egal von welcher Marke sie sind, die teuren lassen sich z.T. weniger häufig aufladen als die von Aldi z.B. Aber es wirklich "Einmalbatterien"!. Denn Akkubatterien können auch mit dem Gerät geladen werden, da muss dann aber ein Schalter umgelegt werden. Und ich habe mich vertan: Ich habe meinem Vater mal ein Gerät geschenkt. Das Meinige ist tatsächlich 16 Jahre alt!!! Und passiert ist nie etwas, die Batterien sind weder ausgelaufen noch explodiert. Für Vielbenutzer lohnt sich das Gerät echt.
@Marilse: Hab vielen Dank für die konkrete Auskunft. Das ist sehr nett.
@contradictio: Ich wollte auch Dir noch antworten, habe aber zuerst noch bei Bernhard nachgefragt, wie das eigtl. so ist, mit dem Bekanntgeben von Markennamen etc. Und es ist alles möglich. Also, bei dem Versand handelt es sich um Westfalia, und das Gerät das ich habe ist von der Fa. Saitek. Ich habe es vor etlichen Jahren in einem Ökoladen besorgt. Der hat mir eben auch erklärt, dass es notwendig ist, dass der Ladevorgang langsam abläuft, was bei diesem Gerät der Fall ist. Nun viel Spaß damit.
@Flieder 65: Auch dir herzlichen Dank für deine guten Informationen. Viele nette Leute in dieser Community, das merke ich immer wieder. Interessant ist auch, dass endlich mal jemand ernsthaft nachgefragt hat, ob man denn nun die konkreten Produkte nennen darf oder sich wirklich in kryptischen Verklausulierungen ("A**i") ergehen muss. Muss man also nicht. Das ist schön. Dankbare Grüße!
@ane: so, ich antworte mir nun mal selber, weil ich nämlich inzwischen was dazugelernt habe. es ist gar nicht gut, Akkus zu sehr zu entladen. also besser sofort aus dem Gerät nehmen, wenn er anfängt zu schwächeln und an die Ladestation hängen.
ist er zu tief entladen, kann man ihn damit killen!
das passiert demzufolge besonders leicht bei den neuen, teuren, die angeblich so super sein sollen. grad bei denen soll man sehr vorsichtig sein.
aufbewahren nur im halbvollen zustand! und nie im kalten stehen lassen.

soweit meine aktuellen infos zu dem Thema; hab allerdings mit diesen speziellen Akkus noch keine eigenen Erfahrungen gemacht, weil die mir zu teuer sind.