In vielen alten Häusern gibt es Mäuse - auch wenn die Bewohner pieksauber sind.
Mäuse hassen offenbar den Geruch von Mottenkugeln - einfach ein paar davon an vermuteten Zugangsorten verteilen. Ritzen im Holzgebälk, Dachboden, Keller, etc.
Die Chance ist groß, dass sie sich verziehen!
Lukesomi
Wir haben deswegen im Garten rund ums Haus Lavendel gepflanzt.
Aber so ein paar Kugeln auf dem Dachboden und Keller können sicher nix schaden, allein schon wegen dem guten Gefühl "sicher" zu sein.
...Nur nicht übertreiben, sonst fehlen die Mäuse nicht nur im Haus, sondern auch im Portemonnaie ;)
- Hund hinter der her, die unter Couch usw. Die hatte mehr Angst als wir, irgendwann hatte sie dann doch die offene Tür erwischt und wusch weg war sie und kam nimmer wieder...lach
gibt es dann überhaupt noch Mottenkugeln, meistens hat man doch dieses Zedernholz oder Papier, ewig nicht mehr gesehen bzw. auch nicht drauf geachtet.
DANKE für den Link!!!
Wußtet Ihr übrigens,dass Mäuse sehr wohl "süß" sind? Falls Ihr doch mal Mäuse habt,in die Falle Schokolade (Nutella)geben.
LG
Naphthalin führt auf der Haut zu starken Reizungen und zur Dermatitis. Naphthalin kann die roten Blutzellen schädigen. Beim Einatmen kann es zu Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen und Übelkeit, Erbrechen und Verwirrtheitszuständen führen. Bei Einnahme führt es zu Magen-Darm-Störungen, Atemlähmung, Krämpfen und Tremor. Es ist trotz seiner geringen Löslichkeit in Wasser stark wassergefährdend (WGK 3).[1] Eine Schädigung der Augenhornhaut, der Leber und Nieren ist möglich. Zwischen einem Luftvolumenanteil von 0,9 bis 5,9 % bildet es explosive Gemische.[1] Eine krebserregende Wirkung wird vermutet.
Türkische Bekannte legen seit Jahren diese Kugeln zur "Duftverbesserung" ins Waschbecken im Klo. Jedes Mal, wenn ich dort war, musste ich brechen. Ich habe ihr gesagt, sie soll das lassen, weil giftig. Keine Reaktion; ich gehe seitdem nicht mehr hin.