Marillenkuchen

Fertig in 
Ein frisch gebackener Marillenkuchen liegt in einer Backform, überzogen mit Aprikosenmarmelade in runden Vertiefungen.

Leider haben viele nicht die Möglichkeit Marillen vom eigenen Baum zu ernten und haben auch keine Verwandtschaft oder Freunde mit Garten. 

Stadtmenschen wie ich müssen - wenn sie z. B. einen Marillenkuchen backen wollen - dann auf Ware aus dem Supermarkt zurückgreifen und die Enttäuschung ist manchmal groß, wenn sich die Marillen als geschmacklos herausstellen. Ich habe das Problem mit Marillenmarmelade gelöst. 

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Zutaten

  • 3 Eier
  • 125 ml Wasser
  • 125 ml Öl
  • 125 g Staubzucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Zitrone (Saft und geriebene Schale)
  • 24 Stk. Marillenhälften
  • 4 EL erwärmte Marillenmarmelade
  • Butter und Semmelbröseln für das Backblech

Zubereitung

  1. Alle Zutaten (bis auf das Mehl, welches man mit dem Backpulver versiebt hat) mit dem Handmixer versprudeln.
  2. Das Mehl hinzufügen und weiter mixen, bis eine dickliche Masse entsteht.
  3. Nun wird der Teig auf dem Backblech verteilt, mit den Marillenhälften belegt (Schnittfläche oben) und etwa 30 Minuten bei 175° gebacken.
  4. Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, kommt je ein Kaffeelöffel warme Marmelade auf die etwas eingesunkenen Marillen.

Lasst es euch schmecken!

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13 Kommentare

Köstlich ?. Was mir noch fehlt , ist der Staubzucker oben drauf . Nicht der Süße - nur der Optik wegen ☺ .
Ich denke mal dass man das auch mit Aprikosen und Aprikosenmarmelade machen kann.
Es hört sich auf jeden Fall sehr lecker an.
@Orgafrau:

Marillen sind Aprikosen, in Österreich heißen die so.