Weil wir sehr oft zu diversen Ärzten müssen und mein Mann eine besonders lange Ärzteodysse hinter sich hat, kamen wir auf folgende Idee. Überall wurde gefragt: "Welche Medikamente nehmen Sie denn und wann und wieviel?"
Irgendwann kommt man ins Schleudern. Daher habe ich in Excel eine Tabelle gemacht:
Morgens Mittags Abends
1 x trlala 0,5 x soundso
usw.
Auf die Rückseite Anschrift, Telefon Nr. und Allergien.
Dann kopiert in ein Visitenkartenprogramm von Zweckf... oder so. Ausgedruckt und laminiert, damit es nicht gleich schmutzig wird. Diese Karte heben wir zusammen mit der Krankenkassenkarte auf und brauchen sie bei Bedarf nur abgeben.
Falls ihr selber sowas nicht braucht, frage mal die Mutti oder den Vati. Ich glaube, die würden sich freuen.
Man muß nur immer wieder dran denken, die aufzufrischen.
Dann bitte Verlag nennen.
Meine Idee ist nicht geklaut, die hatte ich selber.
Ich muss leider 11 verschiedene Sorten nehmen und müsste mir jedes Mal eine neue Karte anlegen.
Aber ich habe meine Liste auch als Excel-Tabelle eingespeichert, aktualisiere sie entsprechend und drucke dann das eine benötigte Exemplar aus.
Ich selber muß auch sehr viele Medikamente schlucken auch wie schon erwähnt oftmals wieder günstigere von der AOK aber der Wirkstoff bleibt derselbe deswegen muß man das Kärtchen nicht erneuern außer es kommt ein Total neues Medikament dazu oder die Dosis hat sich geändert. Ich danke dir recht herzlich für den super Tipp :-)))))
Da ich aber kein Laminiergerät habe und auch nicht über die anderen Voraussetzungen verfüge, habe ich mir einfach eine Liste gemacht, die ich bei meinen Papieren habe (dadurch ebenfalls gleich zur Hand), zusammen mit dem Organspendeausweis und dem Pesonalausweis. So ist auch alles zusammen, wenns notwendig sein sollte.
Man schluckt doch nicht einfach so die Medikamente nach gemerktem Farbschema (gelb-orange-grün ist morgens etc.) ohne zu wissen was und vor allem wofür man es einnimmt.
@Malerchen: es ist doch völlig egal, wie das Medikament heisst, wichtig ist der zugrunde liegende Wirkstoff, mal angenommen man nimmt ein Mittel, mit dem Wirkstoff Paracetamol 500mg, dann kann das Präparat u.a. heissen: Paracetamol 500mg oder z.B. auch ben-u-ron, Gelonida etc. Wenn ich Aspirin 500 nehme, dann kann es auch ASS500 sein, könnte aber genausogut Schneewittchen oder Frau Holle heissen, Hauptsache es sind 500mg ASS (Acetylsalicylsäure als Wirkstoff).
Die gesetzl. Krankenkassen, egal ob AOK oder TKK oder BKK, haben Abkommen mit Pharmafirmen, die die Generica der Medikamente herstellen und der eine bezieht die günstigen Preise bei Hexal, der andere bei Ratiopharm, der nächste bei 1a-Pharma. In der Wirkungsweise unterscheiden sich die Generica nicht von den "großen" Namen, manchmal kann ein Trägerstoff verändert sein, sodass man vielleicht Hexal besser verträgt als Ratiopharm oder umgekehrt.
Zitat von Malerchen: Ein guter Tipp - wenn da nicht wie bei mir z. B. die AOK wäre, die einem laufend ähnliche Medikamente "aufs Auge drückt", die die gleiche Wirkung haben sollen, aber billiger sind.
--> Das sind genau die unqualifizierten Aussagen uninformierter Menschen, die die Ärzte regelmäßig in den Wahnsinn treiben und die Pharmazeuten ebenso...
Wie kann man nur so resistent sein und sich nicht informieren. Die Generica von ratiopharm, Hexal,... sind deswegen billiger, weil der ursprüngliche Entwickler von z.B. Aspirin ein zunächst geltendes "Monopol" verloren hat und die anderen Anbieter ein wirkstoffgleiches Präparat herstellen dürfen. Die "Billiganbieter" haben dann keinerlei Forschungskosten für das Medikament gehabt und nutzen die Rezeptur des Entwicklers, sagen wir in dem Fall Bayer. Bayer verkauft das Medikament X teurer um die Entwicklungskosten wieder zu amortisieren, die billigen Anbieter eben entprechend billiger, weil sie keine Forschungskosten abpuffern müssen. Natürlich haben die Medikamente trotzdem noch die exakt gleiche Wirkung, ansonsten dürften sie garnicht auf den Markt als ein Ersatz von X.
Ich verstehe nicht, weshalb man sich als erwachsener Mensch so unmündig machen läßt, nur weil man meint, dass man es - weil Medizin - nicht versteht. Ein simpler Vergleich der Beipackzettel, oftmals reicht schon die Umverpackung - und man weiß, dass die rote Pille von Hexal mit Namen AO500 genau die gleichen Inhaltsstoffe in den gleichen Mengen hat, wie das "Original" von Bayer mit dem Namen BB500 oder die grüne Pille, die man im Quartal zuvor noch von Ratiopharm bekommen hat.
Wir haben doch auch alle einen Mund um Fragen zu stellen, wenn wir etwas nicht kapieren. Aber irgendwie scheint das nicht bei Medikamenten, Krankheit, Arzt, Krankenkasse oder Apotheke zu gelten...irgendwie schon komisch.
Ich nehme selbst auch zwischen 7 und 9 Medikamente täglich und weiß über jedes einzelne Bescheid. Vor allem kann das Wissen um Wirkstoffe oftmals lebensrettend sein...mal angenommen ma ist im Urlaub in Nordafrika, dort gibt es viele Medikamente rezeptfrei und beim Ausflug fällt ein Medikament ins Wasser und ist unbrauchbar, ist aber eines für z.B. den Bluthochdruck und kein Arzt ist in der Nähe, dann kann man mit dem Wirkstoff in die Apotheke gehen und bekommt ein Medikament mit gleichem Wirkstoff.
Ich meine, es geht um die eigene Gesundheit und den eigenen Körper und genau in diesem Bereich hört man auf sich zu informieren und Fragen zu stellen? Genau hier weiß man noch nicht einmal den Namen der Medikamente geschweige denn die genaue Wirkungsweise? Das kann ich nicht verstehen, aber ist ja auch egal, denn ist ja nicht meine Gesundheit, denn darüber weiß ich alles Notwendige und wenn nicht, dann frage ich so lange, bis ich es weiß und auch verstanden habe.
Also meine Mutter ist jetzt nahzu 80 Jahre alt, meine Großmutter war 96 Jahre alt und Vater, Großeltern, Tanten, Onkel etc. - noch nie habe ich jemanden erlebt, der/die eine Medikamentenliste benötigt hat, obwohl auch Schwerstkranke unter ihnen waren.
Man kann als Fachmann zwar aus der Mediliste erkennen, was der Patient hat, aber eine genaue Diagnose ist doch hilfreich.
Gerade solche Patienten kommen manchmal notfallartig ......
Jede/r sollte sich auch mal in einer stillen Stunde an den PC setzen und die gehabten Krankheiten, Ops, Fehlgeburten etc. auflisten. Dies ist sehr hilfreich bei Arztwechsel/Konsiliararzt/Krankenhaus. Man vergisst so vieles, was lange vorbei ist.
Ich hatte schon Patienten mit großen Narben und als ich nachfragte, :"Ach ja, das hatte ich ganz vergessen..."
Wir haben doch auch alle einen Mund um Fragen zu stellen, wenn wir etwas
nicht kapieren. Aber irgendwie scheint das nicht bei Medikamenten,
Krankheit, Arzt, Krankenkasse oder Apotheke zu gelten...irgendwie schon
komisch.
Da kann ich Dir nur zustimmen!!
Alles was mit Ärzten zu tun hat, ist auch heute noch bei vielen Menschen heilig.
Man traut sich nicht zu fragen und nimmt kommentarlos hin, was einem vorgesetzt oder erzählt wird.
Ich habe eine med. Ausbildung und oft sind meine Kunden zu mir gekommen, mit ihren Arzt- oder Krankenhausberichten und fragten mich, was da drin steht.
Weil sie sich nicht trauten zu fragen und es sich erklären zu lassen.
Neulich war eine Dame da, sie war im Krankenhaus, hatte eine Bauch-OP. Ich fragte, warum.
Das weiß ich nicht, er wird es schon wissen (der Doc).
Ich war sprachlos vor Entrüstung über so eine Einstellung.
Aber selbst so etwas gibt es noch in unserer Zeit!!
Wie kann man dann selbständiges Denke erwarten, was Medikamente anbelangt?!
Bilder zu transparente Ausweishüllen-
die gibt es in nahezu jeder Schreibwarenabteilung.
Man muss kein Laminiergerät besitzen, es reicht auch, die Kopfzeile der aktuellen Beipackzettel abzuschneiden und sie zusammengefaltet einzustecken. Ich schreib immer das Verschreibungsdatum und den behandelnden Arzt mit drauf.
Da ist man über jede Info (Allergien !!!) glücklich, da es wertvolle Zeit spart.
Auch der Name des Hausarztes ist für Nachfragen wertvoll.
Ich habe auch in meinem Ausweis einen Zettel mit der Info, dass meine bettlägerige Mutter versorgt werden muss, Telefonnummer meiner Kinder (wegen Info) und auch, als ich noch eine Katze hatte, dass die allein zuhause ist.
Mag man dies blöd finden oder nicht, man weiß nie, ob man im Notfall Auskunft geben kann.
man muß ihn natürlich auch dabei haben!
Ich selbst - auch nicht mehr ganz taufrisch - kann an schlechten Tagen (Kopfschmerzen, Stress) manchmal auch nicht mehr genau die Namen der Medikamente erinnern, vom Wirkstoff ganz zu schweigen.
Werdet mal älter, Leute, dann seht ihr, wie hilfreich es sein kann, Listen für alles mögliche zu haben.
als zu jung in die kiste"!!!
Ansonsten finde ich den Tipp echt Klasse!
Für alle,die kein Laminiergerät besitzen,ich mache einfach die wichtigen Sachen zwischen zwei Blatt durchsichtige Klebefolie.Ist zwar mit etwas Arbeit verbunden und dauert auch etwas,aber bei mir hat diese Methode fast den gleichen Effekt.
LG
Ich lebe allein, keiner da der einen evtl. Notdienst unterrichten könnte. Ich habe einen Hausnotruf, diese haben einen Haussschlüssel, welcher von außen auch öffnet, wenn von innen der Schlüssel steckt. Wenn ich vielleicht den Notrufknopf noch drücken kann, ob ich mich noch verständlich machen kann, wenn diese Sanitäter/Notarzt eintreffen weiß ich nicht .
Es ist besser, wenn alles ersichtlich ist, was gebraucht werden könnte.
Zuerst dachte mir, als ich den Tipp las: "Ist ja nicht schlecht, muss ich meinen Eltern sagen, dass sollten sie unbedingt machen. Aber ich?! Brauche ich zum Glück noch nicht."
Doch nach den Kommentaren von Wattebällchen und MrsRossi kam ich ins Grübeln. In den letzten Jahren, musste ich hin und wieder meinen Mann und auch meinen Stiefsohn in der Notaufnahme abliefern. Bei meinen Mann konnte ich die Fragen ja noch beantworten, aber schon bei meinem Stiefsohn war ich überfordert. Und was wäre dann bei mir??? Mein Mann könnte für mich reden, aber was ist, wenn er wieder beruflich weit weg ist?
Ich denke es kann bei solch einem Fall auch nicht schaden, eine kleine Karte im Portemonnaie zu haben, die einem Notarzt darlegt, dass man keine Medikamente einnimmt und auch sonst keine gravierenden Allergien, oder Krankheiten bekannt sind.
LG KeinKunststoff
Suche nicht nach Fehlern,suche nach Lösungen.
Mir ist nähmlich schon passiert,das mir vor Aufregeung kein Name eingefallen ist.
Fürs Krankenhaus habe ich auch eine Liste wo alle Krankheiten und OPs eingeschrieben sind,sie war mir schon oft hilfreich.
Sanitäter und Notärzte bringen bei Einsätzen in der Wohnung des Patienten solche Pläne mit in die Klinik, sofern sie ersichtlich herumliegen. Ebenso werden Handtaschen bzw. Geldbeutel mitgebracht.
Meine eigene Erfahrung ist, dass ich ungefähr bei drei stationär aufgenommenen Notfallpatienten pro Tag keinerlei Informationen habe und viel Zeit damit verbringe, Hausärzte, Nachbarn, Verwandte durchzutelefonieren bzw. alte Archivakten dieses Patienten zu durchsuchen. Das kostet im Notfall sehr viel Zeit und ist doch so wichtig für die weitere Therapie.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Werde ich gleich umsetzen. Da ich nur ein Medikament nehme, werde ich mich mit dem "Deckel" der Verpackung begnügen, auf dem die Dosis und die Zeit des Nehmens vermerkt sein wird. Und ab ins Portemonnaie ...
Am besten noch eine Kopie, entweder zur Krankenkassen-Karte oder in den Allergie-Pass.
Übrigens, vor ein paar Tagen habe ich meine Medikamenten-Schublade aufgeräumt und mit Hilfe von Excel katalogisiert, mit Angaben von "verwenden bis" - wofür - welche Dosis - ob zur Zeit genommen wird - wann habe ich das Medikament bekommen und von wem. Und von welcher Gestalt die Medikamente sind, ob Tropfen, Tabletten, Dragees, Pulver usw.
Bei einem normalen Arztbesuch kann mit dieser Liste vermeiden, dass man Medikamente bekommt, die man eh zu Hause hat.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Auch die "frei verkäuflichen" Medikamente aus dem Reformhaus, Supermarkt usw. müssen mit aufgeführt werden!
Nur um einige zu nennen: Wobenzym, Asperin, Magnesium ...
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Danke für den interessanten Hinweis auf den Wechselwirkungs-Check der Apotheken-Umschau.
Dem kann ich nur beipflichten......
Verkleinert trage ich diese Liste auch in meinem Organspendeausweis.
ALSO.... es ist schon sinnvoll sowas bei sich zu haben ob man ein gutes oder schlechtes gedächtnis hat ist doch egal, oder????
Hatte mir zwar mal alle Daten auf meinem Pc gespeichert, wann und wo im Krankenhaus meine Ärzte usw. damals für die Kur, muss ich mal aktualisieren und Medikameten die paar die ich einnehme neu einfügen - manches vergisst man, kann mir zwar gut Daten merken, nur wenn es drauf ankommt, weiß ich die dann?
Ich finde alle Anregungen und Ergänzungen super und werde sie umsetzen.
Falls Notfall, das alles in meiner Handtasche zu finden ist und Kopie in Nachttischschublade, besser ist es, denn vor unvorhergesehenes ist man nie gefeit.
Liebe Pyronella,
vielen Dank für deinen Buchtipp. Ich habe den Titel gegoogelt und habe sofort alle gewünschten Angaben (Verlag, … ) erhalten.
Und wer dann nicht versteht, was dieses Buch mit Medikamenten zu tun hat, dem ist nicht zu helfen.
Anbei noch drei Buchtipps, die dich – falls du sie noch nicht kennst – vielleicht auch interessieren.
Hans Ruesch: Nackte Herrscherin (schon sehr lange auf dem Markt)
Kurt Blüchel: Heilen verboten – Töten erlaubt
Lothar Hirneise: Chemotherapie heilt Krebs, und die Erde ist eine Scheibe
Alles Gute für das Neue Jahr
Matzelinchen
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Danke für Deinen Kommentar. Er hat mich auf den Buchtipp von Pyronella neugierig gemacht.
Sehr faszinierend, fast gruselig. Ohne diese Kenntnisse bisher gehabt zu haben, habe ich mich schon vor langer Zeit gegen Chemotherapie, ohne dass ich bis jetzt an Krebs erkrankt bin, entschieden.
Ich habe beobachtet, dass es den Menschen wesentlich schlechter ging. Kein Wunder, da der Körper zur Krebsbesiegung vergiftet wird.
Vor Jahrzehnten ist mir die großzügige Medikamentengabe bei alten Menschen aufgefallen: Ein Medikament wird gegeben => weitere Medikamente, um Nebenwirkungen aufzufangen. Unglaublich. Manche alte Menschen hatten soviel Medikamente, dass sie eigentlich eine Apotheke hätten aufmachen können.
mich kann man nicht beschreiben, man muss mich erleben
Alle Medis aufgelistet und morgens, mittags abends daneben geschrieben.
In dieses Kästchen dann die Mengenangabe rein geschrieben.
Das Ganze dann auch laminiert.
Wurde dann ein Medikament durch ein anderes ersetzt, habe ich es auf ein Stück Papier geschrieben und auf die Lami-Folie mit Klebefilm geklebt. So war sie immer aktuell.
Dann habe ich die gleiche Tabelle etwas kleiner und mehrfach ausgedruckt und in kleine "Merkzettel" zerschnitten.
Am Rand waren für 3 Mal "neu bestellen" Kästchen gemacht.
Jeden Sonntag haben wir so die Medis dann wieder aufgefüllt und das, was dann zu Ende ging, davor in das Kästchen ein Kreuz gemacht.
Somit konnte der Doc, der ins Haus kam, dann gleich abschreiben, was er auf das Rezept schreiben musste.
Er war begeistert von dieser Idee.
wobei ich die vielen roten daumen bei thouy nicht verstehe--sie hat vieles gesagt, was absolut richtig ist.
..ohne Kaffee nicht aus dem Haus
Bei manchen Argumenten denke ich ebenfalls so.
Schon bei Krankenhausaufnahmen hefte ich gerne meine kleine Liste an die Formulare, bzw. überlasse sie dem jeweiligen Arzt. Spart Zeit und Schreiberei.
Es muß nicht jeder den wichtigsten Wirkstoff kennen. Ich schlucke auch schon gern mal nach Farbe, weiß aber auch für was die bunte Pille dann ist. Andere Firma - andere Farbe, hatte ich auch schon oft. Ist der Wirkstoff der selbe, ist es in Ordnung. Dieses ganze ewige HIN UND HER der Krankenkassen macht Kranke unzufrieden und belastet. Ich habe auch nicht die geringste Lust, mich laufend genauestens über alle Inhalte meiner Medikamente zu informieren. Ich kann mich auf meine Hausärztin verlassen und nehme nur was sein muß.
Der Tip ist Spitze!!! Für alle die ihn brauchen und nutzen wollen!!!
Ich brauche zum Monatsende schon 4 kleine Listen.
Die werden einfach nur mt Namen und Dosierung ausgedruckt und verteilt.
Die Idee finde ich auch gut. Im Notfall kann schnell und effektiv geholfen werden.
Auch Hinweise auf Zuckererkankungen sind wertvoll, da man gezielt auch als Ersthelfer agieren könnte.