Ich gebe zu, den Namen für die Internetadresse, hätte man besser wählen können. Aber eigentlich trifft es den Kern der Sache. Über einen Radiobericht bin ich auf die Seite http://hartzivmoebel.de aufmerksam geworden.
Dort gibt es Bauanleitungen, mit denen sich für wenig Geld eigene Möbel gestalten lassen. Sicherlich auch interessant für Jugendliche auf dem Weg in die erste Wohnung, denn wer will schon das alte Schlafzimmer der Eltern vererbt bekommen oder Omas Stubenbüfett aufstellen.
Ebenso Studenten, die Dank Studiengebühren und explodierender Mieten, sicherlich hier und da einige Euro sparen müssen, finden hier eine Anregung. Und sicherlich auch jeder andere, der gern mal zum Werkzeug greift, findet hier gute Anleitungen um sich seine Wohnung individuell abseits vom gelben Schweden zu gestalten.
Ich werde mir den roten Stuhl nachbauen, der weckt Erinnerungen an meine Schulzeit und hat Styl.
WuPu
ich habe da auch noch eine feine Adresse:
http://www.toom-baumarkt.de/services/ideen/ideen-archiv/
da kann man sich auch die Bauanleitung als PDF runter laden und speichern.
man muß aber nicht die Sachen da auch noch holen wenn man es woanders günstiger bekommt
radfahrender Besen-Ginster
Allerdings bezweifel ich, das der Nachbauer über dieses Equipment verfügt.
Beitel, Schraubzwingen, Steckdübel usw. gehören nicht zu Jedermanns Ausstattung. Das kostet ja auch. Und handwerkliches Geschick sollte man auch mitbringen.
Von der Polsterung von Bett und Sessel mal ganz abgesehen.
Ebenso finde ich es recht schwierig, die Sitzfläche des Stuhles in der Po-Form zu bringen.
Wenn dann da noch der Lack drauf kommt, wird der einzelne Stuhl recht teuer. Dafür bekommt man beim Schweden schon vier fertige Stühle