Mottenkugeln gegen Kräuselkrankheit am Pfirsich

Ein einfaches und billiges Hausmittel, das gegen diesen Pilzbefall hilft, wo man sonst nur ohne Ende Spritzmittel benutzen muss, sind ein paar Mottenkugeln, die Naphtalin enthalten müssen. Einfach in den Baum hängen.

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7 Kommentare

Das hört sich interessant an. Nur wann macht man das? Das Spritzmittel muss eigentlich schon im Januar/Februar eingesetzt werden, sobald halt die ersten Knospen sich ansatzweise zeigen. Und wie ist das mit den Bienen und Hummeln, werden die nicht auch von den Mottenkugeln ferngehalten?
kann nicht gehen, solche Kugeln sind für Innen und am Baum sind sie Wind und Wetter ausgesetzt
Die Kugeln hängt man erst nach der Blüte in den Baum, deshalb stört es auch die Bienen nicht und zu ... natürlich sind die Kugeln für Innen gemacht, funktionieren aber trotzdem auch draußen ;-)
Wo kann man noch Mottenkugeln auf Naphtalinbasis bekommen?
In der Apotheke gibt es nur noch welche auf Dichlorbenzolbasis.
Noch besser als Mottenkugeln: in 10-Tage alte Stutenmilch eingelegte Tampons bei Vollmond in den Baum hängen ...
Mal im Ernst: es handelt sich um eine Pilzkrakheit, bei der die Pilzsporen beim Schwellen der Knospen (oft bereits im Januar/Februar) in die Knospen geschwemmt werden und deshalb nur eine Behandlung (Spritzen) zu diesem Zeitpunkt hilft; mag aber sein, daß Mottenkugeln zur Zeit der Blüte auch ganz nett aussehen!
Super Idee für Pfirsiche!!!??? Könnt Ihr bitte die Tipps vorher lesen, bevor hier so ein Schei...benkleister veröffentlicht wird??? Mottenkugeln sind (Naphtalin ist) gesundheitsgefährdend und umweltschädlich (siehe Wikipedia).
Naphthalin führt auf der Haut zu starken Reizungen und zur Dermatitis. Naphthalin kann die roten Blutzellen schädigen. Beim Einatmen kann es zu Schleimhaut-reizungen, Kopfschmerzen und Übelkeit, Erbrechen und Verwirrtheitszuständen führen. Bei Einnahme führt es zu Magen-Darm-Störungen, Atemlähmung, Krämpfen und Tremor. Es ist trotz seiner geringen Löslichkeit in Wasser stark wassergefährdend (WGK 3).[1] Eine Schädigung der Augenhornhaut, der Leber und Nieren ist möglich. Zwischen einem Luftvolumenanteil von 0,9 bis 5,9 % bildet es explosive Gemische.[1] Eine krebserregende Wirkung wird vermutet.
Man muss schon sehr, sehr, sehr dumm sein, um Mottenkugeln in B?ume zu h?ngen. Aber vielleicht gurgelt der Einsteller ja auch mit Benzin, um schlechtem Atem vorzubeugen.