Mürbeteig leichter zubereiten

Ein runder Kuchen, der frisch gebacken wurde, steht in einer Backform auf einer Küchenarbeitsplatte und zeigt eine goldene Mürbeteig-Oberfläche.

Wenn man beim Zubereiten von Mürbeteig dünne Gummihandschuhe trägt, bleibt der Teig nicht an den Händen kleben und er lässt sich auch besser in die Form bringen.

Ich gebe den Teig gleich in die Form und drücke ihn mit der Hand flach. Früher habe ich den Teig mit dem Nudelholz ausgerollt. Dazu brauchte ich wieder Mehl und der Kuchen war trocken.

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85 Kommentare

Das ist eine geniale Idee. Du meinst sicher diese Einmalhandschuhe, oder?
Ich drücke den Mürbeteig auch immer gleich in die Form. War manchmal eine ganz schöne Schmiererei. Nächstes Mal nehm ich Handschuhe. Danke für den Tipp.
Guter Tipp. :)
Auf die naheliegendsten Ideen kommt man manchmal nicht. Klasse Tipp👍
Wieder unnötiges Plastik. Kalt stellen, ausrollen und in die Form. Ich habe nie Handschuhe gebraucht.
@Mechti, darf ich fragen nach welchem Rezept Du Mürbeteig machst? Denn wenn er an den Händen klebt, scheint er zu “flüssig“ zu sein.
Ich mache Mürbeteig sogar mit geschmolzener Butter und er “hängt“ nicht an mir?
Da der Teig durch die warme Butter weicher ist, läßt er sich wunderbar in die Form drücken und verteilen.(ohne Handschuh?) und dann kommt die ganze Form für 20-30 Minuten in den Kühlschrank, bevor der Belag draufgemacht wird.
@Alicia54: das ist auch eine Idee, erst in die Form, dann in den Kühlschrank. Klar das geht ohne Handschuhe, blos beim Blech nicht, das passt nicht in meinen Kühlschrank.
Ich benutze dafür nicht extra Einmalhandschuhe, sondern mache es so: Der geknetete Teig soll ja meist in Folie gewickelt ruhen. Anschließend lege ich den Teig in die Form, die Folie wird darauf ausgebreitet und bleibt während des Ausrollens direkt in der Form zwischen Hand bzw. kleinem Nudelholz und dem Teig. Hin und wieder die Folie ablösen und wieder darauf legen. Anders bekomme ich das mittlerweile nicht mehr hin. Jedesmal, wenn ich leichtsinnigerweise den Teig extra ausrolle und versuche, ihn in die Form zu legen, geht das immer schief.
@Arabärin, deshalb drücke ich den Teig gleich nach dem Kneten in die Form und stelle sie dann erst in den Kühlschrank. Denn der gekühlte Teig ist starrer, unelastischer, als Frischgekneteter und reißt leichter ein oder bricht.

Aber Du hast ja eine Lösung für Dich gefunden.?

Zwischen Folien rolle ich den Teig für schwarz-weiß Plätzchenschnecken aus.
@Upsi besonders groß ist mein Kühlschrank auch nicht, allerdings meine Bleche ebenfalls nicht?
Wenn sie von den Maßen her reinpassen, dann werden sie “eingepackt“ auf die anderen Sachen draufgestellt. Kann ruhig in Schieflage sein, weil der Teig ja nicht flüssig ist und daher nicht verläuft.
Ich fette meine Hände ein, egal Öl, Butter,oder Kokosöl.
Ob Ich Hefeteig oder Mürbteig verarbeite, da klebt kein Teig,
u.brauch kein Wellholz.
Mürbteig tu ich gleich im Blech mit meinen eingefetteten Händen glatt streichen.
Man braucht nicht extra Gummihandschuhe,meine Meinung.
Ich benutze schon länger dünne Gummihandschuhe, wenn ich Mürbteig mache! Einfach genial! Unbedingt ausprobieren!
Guter Tipp
Nicht noch mehr Plastik! Hier erwarte ich eigentlich keine umweltschädigenden Tipps.Es gibt doch die kleinen Teigroller, mit denen man gut in der Form, ob Springform oder Blech, ausrollen kann. Nur ganz wenig Mehl dran, davon wird der Teig nicht trockener, ausrollen und mit Form in den Kühlschrank.
@mosbyfl: nicht das Material, Kunststoff, ist schuld, dass ganze Teppiche davon im Meer schwimmen und dass Parks und Straßen voll sind. Unsere Wegwerfgesellschaft hat dieses Problem geschaffen. Wegwerfen wo man geht und steht. Ich nehm immer noch die Kunststofftüten für Obst und Gemüse wenn ich einkaufe. Diese werden auch teilweise weiterverwendet und kommen dann letztendlich zu meinem "Kunststoffabfall" auf den Wertstoffhof.
Es ist nicht sehr vielen bekannt, obwohl es Berichte darüber gibt, dass Papier die schlechtere Bioresonanz hat gegenüber Kunststoff.
Allerdings, sollte auch mit diesem Stoff sorgsam umgegangen werden und allen Menschen, die einfach so in der Natur entsorgen, ernsthaft entgegengetreten werden.
Was hat das, bitte mit Mürbeteig zu tun?
@ekale: Antwort auf die Kommentare über "unnötiges" Plastik bzw. "Umweltverschmutzung
Immer diese Diskussion über Plastik. Es nervt.
schon lange mache ich meinen Streuselteig für oben auf den Kuchen in doppelter Menge. Gut die Hälfte davon kommt als Boden in die Form und wird glatt gedrückt, ca. 10-12 Min. vorbacken, den Belag drauf und den Rest des Teiges als Streusel oben drauf. - Fertig - und superknusprig!!

Das mache ich dann gleich in größerer Menge, was übrig bleibt kommt in Dosen in den Gefrierschrank für spätere Böden. So ist auch superschnell wieder ein Kuchen gemacht, wenn es mal schnell gehen muss.

Manchmal mische ich noch gemahlene Nüsse drunter, oder Kokosraspel. So sind immer neue Varianten da.
@Orgafrau #18: nur was die Menschen nervt, weh tut, oder Geld kostet, wird letztendlich verändert und/oder abgeschafft! Jahrzehntelanges Wegschauen, Schweigen, Ignorieren hat dazu geführt, dass Menschen unaufgeklärt bleiben und unsere Umwelt in einem Zustand ist, wie er Tausende von Jahren lang ohne den Menschen nicht erreicht hat.
Auch kleine Schritte führen dazu, dass man ans Ziel kommt. Selbst, wenn die kleinen Schritte "nur" darin bestehen, dass man da, wo es nicht unbedingt nötig ist, Plastik/Kunststoffe meidet.

Was ist Ekliges an Teig, dass man die Berührung mit den Händen vermeiden muss? Mehl, Zucker, Wasser, Fett, ggf. Ei, keinerlei Giftstoffe - immerhin plant man, ihn zu essen!
Die wenigsten Menschen sind Mehlstauballergiker, die die Haut vor dem direkten Kontakt mit Mehl schützen müssen.

Unsere Finger besitzen neben den Lippenrändern den feinsten Tastsinn des Körpers, nicht ohne Grund steht in der deutschen Sprache das Wort "Begreifen" für den Vorgang des Verstehens und einer gelungenen geistigen Verarbeitung.
Weswegen sollte man zwischen Teig und Fingern eine Plastikbarriere in Form von Einmalhandschuhen setzen, wenn dadurch die haptische Erfahrung, wann ein Teig genügend geknetet ist, flöten geht ?
In meinem alten Henriette-Davidis-Kochbuch von 1901 steht ein schöner Absatz (sinngemäß): Kneten gehört zur Teigbearbeitung, weil man dadurch bewirkt, dass die Zutaten sich gut verbinden. Erst, wenn ein Teig nicht klebt, ist er richtig geknetet. Bei Mürbeteig ist es das kurze, intensive Kneten kalter Zutaten, denn wenn er zu lange geknetet wird, klebt er. Hefeteig hingegen zeigt, dass er genügend lange geknetet wurde, indem er nicht mehr klebt.
Wie soll man das feststellen, wenn man Antikleb-Plastik an den Fingern trägt?

Für mich persönlich ist Teigkneten mit bloßen Händen auch eine sinnliche Erfahrung mit Erinnerung an Kindheitszeiten, wo Kinder noch in warmem Sand mit viel Wasser herummuddeln durften, um Sandkuchen zu backen.
Kamen wir Kinder dann mit Schmutzfingern nach Hause, hatte meine Oma immer den Spruch bereit: "Macht nichts, wir backen einen Hefekuchen, beim Kneten werden die Finger wieder blitzesauber."

Allseits einen schönen Sonntag - mit einem Kuchen, der hoffentlich bei der Zubereitung Freude bereitet hat und nicht Abneigung vor der Berührung mit dem Teig!
@whirlwind: Ich versteh das ja alles. Aber allein die Diskussion darüber nervt. Wie oft ist das Thema Plastik und Vermeidung schon hier bei FM durchgekaut worden? Das meine ich damit.
@wiesele27: muß es denn sein das wegen einem Kuchenteig eine Diskusion über Umweltsünden losgetreten wird?
@ekale: NEIN muss absolut nicht. Ich hab nur, weil "Mechti" angegangen worden ist, Haushaltshandschuhe benutzen sei umweltschädlich, geantwortet. Das benutzen ist nun mal nicht umweltschädlich - sondern das unrichtige entsorgen.
@ekale: Das Plastik der Handschuhe sorgt für die , meiner Meinung nach, unnötige Diskussion.
Bei direktem Kontakt mit Lebensmitteln trage ich auch meist Handschuhe, da ich sehr oft aufgrund einer Hautkrankheit offene Stellen an den Händen habe. Und das keinem zumuten möchte, dann den von mir gekneteten Kuchen essen zu müssen. Wünsche allen einen schönen Tag ?
@wiesele27, #23: Zitat "... das Benutzen ist nun mal nicht umweltschädlich -sondern das unrichtige entsorgen". Dieser Satz ist nicht so ganz richtig, denn der beste Müll ist der, der erst gar nicht entsteht. Nicht nur zur Herstellung, sondern auch zur Entsorgung, auch der "richtigen", wird eine Menge Energie benötigt, deren Einsatz bei Nichtanfallen des Mülls hinfällig wäre (Transport, Sortierung, Vebrennung). Außerdem fallen bei der Entsorgung oft Abfallstoffe an, die als Sondermüll behandelt werden müssen.
Hände mit Bratöl eincremen reicht.
@Orgafrau: Kann gar nicht oft genung durchgekaut werden, damit es endlich in den Köpfen bleibt. Kopf in den Sand stecken nützt gar nichts.
@whirlwind: Dem kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen!
@mosbyfl #28 +29:
Danke!

Ich finde es nicht so ganz stimmig, wenn einerseits jemand schreibt, er/sie wisse um die Problematik des Plastikmülls, andererseits sich beklagt, dass der Hinweis auf das Problem nervt.
@mosbyfl: Ich stecke den Kopf deswegen nicht in den Sand.
Warum muss frau unbedingt mitteilen, dass es sie nervt, wenn sie hier irgendwas lesen muss...
Das kann man doch auch im Stillen tun... wen interessiert das schon... Plastikmüll ist ein Riesenproblem und ich finde es gut, das immer wieder zu thematisieren.
Wenn das nervt - PC aus - Teechen kochen - beruhigen.
Gaaaaaanz einfach.

Hat sich ja nicht viel geändert hier... :-)
P.S. Ich verweise auch noch fürsorglich auf meinen Tipp "Plastiktüten in der Waschmaschine waschen"..... hähähähä
@Hopie: Anscheinend hast du nicht begriffen das es um Mürbeteig geht und Plastikmüll in dem Teig nichts zu suchen hat.
@ekale: In den Teig kommt kein "Plastikmüll". Damit wird der Teig nur geknetet.
Das mit einem s ist peinlich, wenn es doch dass heißen soll.... Aber da du auch das Komma vergessen hast, ist es schon fast wieder richtig.....
@Hopie: So kleinlich? Dann bin ich auch kleinlich: Das Komma wird durch das Wörtchen "und" ersetzt.
@Orgafrau: Es geht um das Komma, das vor dem "das(s)" fehlt.
@Orgafrau #35: und danach ergibt es Plastikmüll... oder meinst du, der Einweghandschuh löst sich in Luft auf?
@Jeannie: Ach so, ok.
@Binefant: Nein, der Handschuh landet aber nicht in dem Teig, sondern im Mülleimer. Man kann noch so viel auf dem "Plastikmüll" drauf rum reiten. Es wird sich nichts ändern. So ist es heutzutage nun mal.
@Binefant: # 39

😃...👍...😄
@Orgafrau stimmt, wenn jeder sagt "es ändert sich ja eh nix, also macht das bißchen von mir auch nichts mehr", wird sich auch NIE etwas ändern. Wenn aber JEDER nur ein wenig dazu beiträgt (und sei es nur ein nicht benutzter Einweghandschuh), dann kann etwas bewegt werden!
@Hopie: Sind wir hier im Kindergarten, habt ihr nichts ANDERES zu tun?
@Binefant: Ein Plastikhandschuh, der nur aus dünnem Plastik besteht, macht den Müllberg nicht kleiner. Da müssen schon größere Plastikteile verschwinden.

@ekale: Du bist doch mittendrin.😉
@ekale: Was hat korrekte Zeichensetzung und Rechtschreibung mit "Kindergarten" zu tun? Beides dient dazu, sich korrekt auszudrücken, um nicht missverstanden zu werden!
Nicht ohne Grund wird Rechtschreibung und Zeichensetzung als zu erwerbende Grundkompetenz der schriftlichen Sprache in der Grundschule gefordert.
@Orgafrau: dann fang doch mal an zu rechnen: jeder Mensch benutzt pro Tag ein Paar (=2) Einweghandschuhe. In einer Großstadt mit etwa 900.000 Einwohnern sind das 180.000 Einweghandschuhe pro Tag, das sind pro Jahr knapp 66 Millionen. In Deutschland leben aktuell knapp 82,6 Mio Einwohner, nehmen wir an, jeder zweite nutzt diese Einweghandschuhe (denk dran, "nur" 1 Paar am Tag), dann wären das 82,6 Millionen Handschuhe am Tag (und 30.149 Millionen Einweghandschuhe im Jahr). Und jetzt sag nochmal, das wäre kein Müllberg ...
Wow. Ja eine super Methode um noch mehr Müll zu produzieren. In der heutigen Zeit sollte man es besser wissen.
@whirlwind: solange der Beitrag jedoch so deutlich verständlich ist wie der bekrittelte, lohnt es sich doch nicht, sich über ein fehlendes Satzzeichen bzw Buchstaben aufzuregen. Da gibt es durchaus schlimmeres.
@whirlwind: Werde hier schnell wieder verschwinden. Bin ohne Eltern im Heim groß geworden und hoffte hier gute Tips für den Hauhalt zu finden, aber das ist ja wohl das letzte hier.
Weitere Anfeindungen könnt ihr euch sparen, werde die Seite nicht mehr aufrufen,
@Binefant: Prinzipiell stimme ich Dir zu!
Aber mit Rechtschreibung und Zeichensetzung -man kann es auch auf Sprache generell übertragen- ist es ähnlich, wie mit den Plastikhandschuhen. Wenn jeder ein bisschen unachtsam ist, häuft es sich zur Menge auf - beim Müllberg wie beim Sprachverfall.
@Binefant: Habe ich in Mathe nicht aufgepaßt??? 900.000 Einwohner - ergibt 180.000 Einweghandschuhe am Tag???
@siridama ja, ich hab mich verrechnet (Glückwunsch, hast einen Fehler gefunden), 900.000 Einwohner = 1.800.000 Handschuhe pro Tag/ 657 Mio, der Rest passt aber.
@ekale: bitte lass dich nicht von den "Meckertanten" hier vertreiben. Ist doch wurscht, wenn mal ein Satzzeichen oder ein Buchstabe fehlt, passiert mir in der Eile auch manchmal. Lass die anderen einfach reden und mach weiter hier mit, einverstanden?
? Wo ist das Popcorn? ?
@zumselchen: nix Popcorn ... hier wird eigentlich Mürbeteig gemacht :-P
@zumselchen: kann man aus Mürbeteig nicht leckere Streusel machen (statt Popcorn)?
@Binefant: gut zu wissen, Rezept und Tipp klingen ja gut.
@whirlwind: s. # 19
der beste Tip, nämlich sich einfach die Hände einzuölen geht in der Masse der Kommentare leider unter (#27)
@Talkrab: war untergegangen, danke! Hab´ auch gleich einen "Daumen hoch" dazu gesetzt!

@ Agnetha: Kenntnisnahme kann man noch nachholen, am besten mit Anerkennung (Daumen hoch)
@whirlwind: kein Problem! Kann ja vorkommen bei dem vielen Plastikmüll 😂
DANKE
@Agnetha: das habe ich schon #11 geschrieben ,dass ich die Hände einfette egal ob
Öl, Butter,Kokosöl .
Dann braucht man kein Wellholz, u.keine Gummihandschuhe. ?
@ekale: Liebe ekale, bitte nimm das Meckern nicht zu Herzen!!! Diese Besserwisser und Kritiker finde ich auch schrecklich. Man muss sich einfach nicht kümmern.
Hier sind auch viiiiiele nette Leute....so bleibe ich bei FM.
Ich hoffe, Du bleibst auch.
(Meine Rechtschreibung ist auch mal nicht so doll. Ich bin im Ausland zur Schule gegangen)
@ekale: einfach zu gehen ist der falsche Weg. Lass dich nicht vergraulen, die Seite bietet viele gute Tipps, gerade auch wenn dir im Leben nichts von den Eltern mitgegeben wurde. Mir ging es ähnlich. Bleib bitte, es wird besser, versprochen.
jetzt war ich lange nicht hier und stelle fest: es hat sich nichts geändert, besser da geh ich wieder.
@whirlwind: Endlich mal ein "qualifizierter" Beitrag - DANKE!
Auch ich habe als Kind bei der Herstellung von Streuseln "geholfen" (manch Teigstückchen verschwand im Mund, sicher wie bei vielen anderen..).
In meiner Kindheit gab es fast keine Süßigkeiten (bzw. hatten wir dafür kein Geld), und wenn die Eltern nicht zuhause waren, habe ich mir Streusel gemacht. Ich wusste ja: Mehl, Butter und Zucker zu gleichen Teilen.
Oje, ich sehe hier schon wieder die KRITIKER...
@Orgafrau: ja, gibt es in Drogerie Märkten.
@Mechti: Ich weiß zwar jetzt nicht auf welchen Kommentar von mir du geantwortet hast aber Einmalhandschuhe gibt es auch in jedem normalen Supermarkt.
@Orgafrau: ja, ganz einfache einmalhandschuhe.
@Alicia54: Entschuldige, komme erst jetzt zum beantworten deiner Frage. Also
250g Mehl
100g weiche Butter
100g Zucker
1 Ei
1Tl. Backpulver(!!!)
1Prise Salz
Den Teig gleich in die Form und nach Belieben belegen. Nicht in den Kühlschrank! ?
@Binefant: Man muss den Handschuh nicht gleich nach dem benutzen auf den Müllberg legen, man kann ihn unter Wasser säubern, trocknen und wieder benutzen! ! !
@Mechti: ich gebe in meine Streussel kein Backpulver und kein Ei. - Ich finde, sie werden so knackiger und knuspriger.
Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Einfach ausprobieren, was einem am Besten schmeckt.

Wie ich oben schon geschrieben habe, nehme ich die Streussel auch für den Boden.
Hallo, das Rezept welches ich geschrieben habe ist der Mürbeteig. Alicia wollte wissen wie ich den Teig zubereite. Die Streusel mache ich auch nur aus Butter, Zucker, etwas Zimt( für Pflaumen Kuchen) und Mehl.
@Hopie #33: s.Kommentar #72 - ich könnte mich wegwiehern! 😂


@ Mechti #72: Wenn jetzt doch das Abwaschen zur Diskussion steht, dann wäre es doch sinnvoll, gleich die Finger zu waschen, statt des Plastiks, oder?
@Mechti: das habe ich schon verstanden, dass das der Mürbteig ist, aber ich mache einfach mehr Streusselmasse und nehme davon 2/3 für den Boden - einfach andrücken, wird wunderbar - und hinterher sehr knusprig!
Siehe #19 u. #73
Ich finde es schade, daß immer wieder die User angegriffen werden, die auf den unnötigen und gefährlichen Plastikmüll hinweisen!
Der Finger muß doch immer wieder in diese Wunde gelegt werden. Leider zeigt sich ja auch in dieser Diskussion, wie unbelehrbar viele sind.
Was soll denn noch passieren, damit mehr Menschen aufmerksamer werden?
Das Thema des Plastikmülls ist schon sehr wichtig. Aber man kann doch nicht fast jeden Thread daraufhin ablenken. Macht man das bei einem Gespräch im realen Leben auch? DAss nach 3 oder 4 Sätzen immer, immer und immer wieder auf dieses Thema abgelenkt wird?

In der Schule würde es heißen: Thema verfehlt, Sechs, Hinsetzen. Und das mit Recht.
Es geht hier doch bei Eröffniung eines Themas um eine bestimmte Sache. Und diese sollte das Thema bleiben. !!!!
Es wird abgelenkt auf die Plastikmüllsachen und da auch noch auf die Rechtschreibung.

Menno... kann man hier nicht bei einem Thema bleiben? So wie es von der Threaderöffnerin gewünscht und geplant war?

Eigentlich gibt so etwas Auskunft über einen gewissen "Stand"...Naja... es gibt nun mal auch Menschen, welche sich nicht so gut in Gemeinschaft verhalten können/wollen. DAs sieht im im Privatleben ja auch. Nur kann man da auch mal mit diesen ein paar vernünftige Worte reden und bitten beim Thema zu bleiben.
Hier ist wohl damit nix zu machen... Hauptsache man lenkt ab und gibt dann anderen die Schuld und ist selbst imi Mittelpunkt und alle anderen haben ja sowieso Unrecht, vor allem wenn sie beim Eröffnungsthema bleiben.
Was würden diese "Themenabweicher" wohl sagen, wenn jedesmal auch ein von ihnen eröffnetes Thema auf wer was abgelenekt würde.
Manchmal ist es ja auch ganz nett, wenn ein kleies Abweichen vorhanden ist. Aber nicht unbedingt immer meckern. Naja... jetzt kommt: man darf meckern und was auch immer...

Das hat aber dann nichts mit gutem Benehmen zu tun. Das gibt es hier bei manchen leider gar nicht mehr. Wahrscheinlich weil hier die Anonymität eine Rolle spielt. Da kann man sich ja daneben benehmen...
[Kommentar entfernt]
@ursula #78: Das Thema hieß "Mürbeteigbearbeitung mithilfe von Plastik" (um es mal kurz zu formulieren). Insofern kann ich den Vorwurf der Abweichung vom Thema nicht nachvollziehen, wenn in Kommentaren darauf hingewiesen wird, dass in diesem Tipp ein Ziel - die Teigbearbeitung - mit aus umweltschützerischer Sicht nicht zu rechtfertigenden (Plastik-)Mitteln erreicht werden soll.
Es werden Alternativmethoden beschrieben (Hände einfetten) auf die nicht eingegangen wird. Stattdessen wird weiter gegen die Kommentatoren/innen räsoniert, die die daran erinnern, dass das Plastikproblem jeden angeht und drängend ist. Es ist nun mal ein Problem, das jeden angeht und in alle Lebensbereiche hineinreicht!
Und zeigen nicht gerade diejenigen, die bei jeder Gelegenheit " es nervt" schreien, dass sie das Problem nicht wirklich erfasst haben oder es ihnen am Allerwertesten vorbeigeht?
Jetzt reicht es mir, ich bin noch nicht lange dabei. Aber was daraus entsteht, wenn man nur mal einen ,wie ich finde guten Tipp, hier schreibt, der vielleicht anderen hilft. Wir alle wissen um das Problem der Plastikmüllberge und das unsere Meere vergiftet werden u.s.w. !
Wer gern darüber diskutieren möchte soll es doch auf der entsprechenden Seite tun oder einen neuen Kommentar schreiben.
Man blickt ja hier auf der Seite nichts mehr, es ist total ausgeartet! FÜR ALLE DIE SICH JETZT HIER EINKLINKEN ES GEHT NUR UM DIE LEICHTERE ZUBEREITUNG VON MÜRBETEIG!!!☺
@whirlwind: Es geht ganz einfach darum, der Teig bleibt an den Fingern kleben und man bekommt ihn dadurch schlecht in die Form.
Hände leicht einlölen ist sicher eine Alternative. Wenn ich den nächsten Mürbeteig mache werde ich es ausprobieren. Natürlich werde ich euch davon berichten.?
@ursula: Streuselrezept= 300 Gr. Mehl, 150 Gr. kalte Butter, 80 Gr. Zucker, 1 Vanillezucker, evtl. etwas Zimt, falls man hat 1 Eigelb.
Trockene Zutaten auf Backplatte oder in größere Schüssel geben, kalte (echte) Butter in kleine Würfel schneiden und mit dem Eigelb dazugeben. Kräftig und schnell durchkneten bis Teig krümelig ist (u.U. noch etwas Mehl zugeben). 2/3 des Teiges sofort in eine Backform geben, flach drücken bis der Boden bedeckt ist, ganz leicht am Rand hochdrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Umluft ca. 10 Minuten backen.
Vorbereitetes Obst auf den Boden geben (bei Steinobst setzen) 2 cm am Rand freilassen. Man kann Mandelblättchen oder -stifte draufgeben und dann die restlichen Streusel auf dem Kuchen verteilen bis zum Rand und diesen etwas festdrücken. Streusel kann man bevor man sie draufgibt nochmals leicht "durchkrümeln".
40 Minuten fertig backen. Sollten die Krümel zu dunkel werden, zuvor etwas abdecken.
Kurz in der Form stehen lassen. 😄
@ursula: durch diese 'Abschweifungen sind immerhin 84 Beiträge zusammen gekommen 😂
@ursula: damit das komplette Thema angesprochen wird, "Mechti" empfiehlt zum Teig zubereiten Einmalhandschuhe anzuziehen, mit diesen kann man dann gleich die Streusel in das Backblech geben und flachdrücken bis man den Kuchenboden hat. Das spart das benutzen einer entsprechenden Teigrolle oder das waschen der (sehr fettigen) Hände