Nachteile von Zucker und Vorteile von Süßstoffen

Zwei Zuckerwürfel liegen auf einer dunklen Fläche, umgeben von feinem Zuckersatz, der die Nachteile von Zucker symbolisiert.

Zucker schmeckt lecker und ist beliebt. Er ist billig und jederzeit verfügbar. Gesund ist er jedoch nicht.

Was passiert mit dem Zucker im Körper?

Zucker ist nur ein Energielieferant. Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe oder andere gesunde Nährstoffe enthält er nicht. Daher bezeichnet man seine enthaltene Energie (4 kcal/Gramm) auch als „leere Kalorien“.

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Essen wir Zucker, so wird er im Laufe der Verdauung in Trauben- (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose) gespalten. Sobald Glukose ins Blut gelangt, schüttet der Körper Insulin aus. Beim gesunden Menschen sorgt dieses Hormon und Glucagon dafür, dass der Blutzuckerspiegel in gleicher Höhe (80 -120 mg Glukose/100 ml Blut) bleibt. Wird kein oder zu wenig Insulin gebildet bzw. reagieren die Zellen unempfindlich darauf, so liegt eine Zuckerkrankheit, das heißt Diabetes I (erblich bedingt) oder II vor. Letzterer macht 90 % der Diabetesfälle aus und wurde ursprünglich als Altersdiabetes bezeichnet, da er bis vor kurzem vorwiegend bei älteren Personen auftrat und in der Regel von Übergewicht verursacht wurde. Auch heute noch bringen 90 % aller Typ-II-Diabetiker zu viele Pfunde auf die Waage und Zucker hat einen deutlichen Anteil daran!

Vorsicht Diabetes selbst gemacht!

Typ II-Diabetes betrifft inzwischen sogar Kinder. Die ernst zu nehmende Erkrankung kann man jedoch in 40 % aller Fälle nur durch eine Ernährungsumstellung behandeln bzw. zum Verschwinden bringen.

Wird Diabetes nicht optimal behandelt, führt sie im Laufe der Zeit zu Nierenversagen, Sehstörungen bis hin zur Erblindung, schmerzhaften Nervenschäden bis hin zu Erkrankungen der Blutgefäße. Eine gefürchtete Komplikation ist der Schlaganfall, der bei Diabetikern ca. fünfmal so häufig auftritt wie bei Gesunden.

Vorsicht „Zuckerfrei“!

Viele industriell verarbeitete Lebensmittel enthalten aus technischen oder geschmacklichen Gründen Zucker. So mancher Eulenspiegel deklariert das jeweilige Nahrungsmittel dennoch mit „ohne Zucker“, oder auch „zuckerfrei“ bzw. „kristallzuckerfrei“. Doch Vorsicht! Das bedeutet nur „ohne Haushaltszucker“, fachlich Saccharose. Das Lebensmittel kann also durchaus Zucker in Form von Traubenzucker, Fruchtzucker, Glukosesirup, Invertzucker, Maltodextrin, Malzextrakt (= Malzsirup), Malzzucker (= Maltose) und Milchzucker enthalten! Selbst Honig kann man evtl. dort finden und auf der Verpackung steht „ohne Zucker“. Und nicht nur das: bei manchen Lebensmitteln ist Zucker enthalten, ohne dass man eigentlich auf die Idee kommt, so z.B. Tomatenketchup oder Konservengemüse.

Fruchtzucker – ein natürlicher Zuckerersatz?

Für den Stoffwechsel von Fruchtzucker (Fruktose) ist kein Insulin erforderlich, deshalb ging man jahrzehntelang davon aus, dass er auch als Süßungsmittel für Diabetiker geeignet ist. Ein Teil davon wird jedoch vor allem in Leber und Nieren in Traubenzucker (Glukose) umgewandelt, so dass doch wieder Insulin benötigt wird. Gesünder ist dieser Einfachzucker auch nicht, da er dieselbe Kalorienmenge wie Glukose aufweist, ohne dabei wichtige Nährstoffe mitzuliefern. Zudem beeinflusst der Fruchtzucker offenbar die Blutfette ungünstig und fördert die Leberverfettung.

Süßen ja, aber nicht mit ungesundem Zucker!

An bestimmten Tagen, will man auf den süßen Geschmack einfach nicht verzichten. Da ist es gut, dass es natürliche Zuckeralternativen gibt, die nicht nur süß schmecken, sondern im Unterschied zu Zucker sogar gesundheitsfördernde Wirkung haben.

Ein Beispiel ist der sogenannte Zuckeralkohol . Er ist zwar teurer als Zucker, aber kalorienfrei und man bekommt sogar köstliche Pralinen damit! Er ist nahezu verwendbar wie Industriezucker und sieht auch so aus.

Auch Stevia ist kalorienfrei und senkt in höheren Mengen sogar den Blutdruck! Schließlich können Sie noch kalorienfrei mit Rubusosid süßen. Der süße Stoff stammt aus den Blättern der süßen Chinesischen Brombeere. Er ist hitzestabil, kalorienfrei, beeinflusst den Blutzuckerspiegel nicht, hat jedoch einen leicht bitteren Nachgeschmack. Man kann ihn über das Internet beziehen, dort kostet er umgerechnet etwas mehr als Zucker. In seinem Ursprungsland China wird der Blättertee als Volksmedikament gegen Bluthochdruck und Diabetes eingesetzt.

Für ausführliche Informationen zum Thema Zucker und Süßstoffe empfehlen wir folgendes Buch:

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61 Kommentare

Es war vor kurzem hier bei FM schon mal ein Tipp über Zucker.
Interessanter Tipp! Mich würde interessieren, ob sich tatsächlich 40% der Diabetiker-Fälle durch richtige Ernährung und Bewegung zum Verschwinden bringen kann.
Ich glaub schon,daß viele Zuckerkranke bei vernüftiger Lebensweise keine Medikamente bräuchten.Bei meinem Mann waren vor Jahren die Werte sehr grenzwertig.Er hat viel süsses gegessen,vor allem Kekse und auch Schokolade.Er verzichtet nun fast komplett darauf,isst aber mal einStück Kuchen.Er bewegt sich viel,geht 2mal täglich mit unserem Hund spazieren. Siehe da-er hat super Blutzuckerwerte!
wir essen viel Gemüse,wenig Fleisch und mein Mann trinkt so gut wie nie Alkohol!
Die Überschrift "Nachteile von Zucker und Vorteile von Süßstoffen" klingt wie schlecht versteckte Werbung für die Süßstoffindustrie. Wie wäre es mit "Wissenswertes über Zucker und Süßstoffe". Beide, Zucker und Süßstoffe, haben Vor- und Nachteile. Außerdem macht die Überschrift genau das, was der Tipp dann kritisiert: Sie fasst alles mögliche unter die Begriffe "Zucker" und "Süßstoff". Wer nach dem Tipp denkt, er kann einfach so weiterfuttern und trinken, wenn er nur den "bösen" Zucker gegen den "gesunden" Süßstoff austauscht, tappt mit Sicherheit in die Diabetesfalle.
Ich fahre seit Jahren mit folgender Regel wunderbar: (möglichst) keine süßen Getränke, weder mit einer Zucker- oder Süßstoffart gesüßt (getrunkene Kalorien erkennt der Körper schlecht und bei mit Süßstoff gesüßten Getränken denkt mein Körper, er hätte was zu verarbeiten, kriegt aber nichts und reagiert mit Heißhunger😫 ).
Süße Speisen in Maßen möglichst selbst gemacht mit wenig echtem Zucker und vielen guten weiteren Zutaten. Dann kriegt der Körper wirklich was zu verdauen und das bisschen Zucker macht ihm dann nichts.
Stevia habe ich ausprobiert und mag den Geschmack nicht. Die Süßstoffe, die in den meisten "zuckerfreien" Süßigkeiten drin sind, vertrage ich nicht.
Also einfach mit Maßen und Verstand essen, dem Körper nichts vorgaukeln, sondern auf ihn hören.
Was mir schmeckt ist Süßholzwurzel, Grundstoff von Lakritze. Davon kommen manchmal ein paar Krümel in den Tee.
Nachteil von Süßstoff, er macht Hunger.
Wird auch gerne in der Schweinezucht verwendet um sie schneller zu mässten
Ich finde für mich persönlich die Infos im Tipp sehr gut, auch wenn ich das meiste schon wusste. Im Gegensatz zu einigen anderen mag ich Stevia und nutze es auch täglich, genau wie auch Süßstoff. Ich will und kann auf süßes nicht verzichten und schaffe mir so mit Zuckerersatzstoffen einen Ausgleich. Solange ich gesund bin, kein Übergewicht habe und mich fit fühle, sehe ich für mich keine Gefahr, Zucker und auch Zuckerersatz zu konsumieren. Es muss jeder für sich entscheiden was er seinem Körper zumuten kann und will, oder auch nicht.
Zuckerersatzstoffe sind krebserregend!
Aber für das "gesündere"Gefühl???

So ein Tipp ist mitunter riesiger. .......
Ungenau recherchiert und in vielen Aussagen total falsch!
@die Muddi: da hast du vollkommen recht
@dogzilla: Danke!Ich weiß das ich mit meiner Meinung oft ziemlich alleine dastehe.Habe aber eine gute Ausbildung genossen und wenigstens Wissen ..... (kurz mal Nasehochhaltung)
@die Muddi: also diesmal hast du so was von recht :0))
@dogzilla: Ich hab doch immer recht???? (Späßle)
Frage: was ist heute nicht krebserregend und unbedenklich genießbar ? Die Liste wird glaube ich ziemlich kurz
Zucker - eine süße Verführung [14.1.2018]
-w-w-w.frag-mutti.de/zucker-eine-suesse-verfuehrung-a52821/

Erfahrungen mit Fruchtzucker [7.6.2016]
-w-w-w.frag-mutti.de/erfahrungen-mit-fruchtzucker-a50231/

Zuckerarten - Sorten und Eigenschaften [26.6.2014]
-w-w-w.frag-mutti.de/zuckerarten-sorten-und-eigenschaften-a42346/

Hallo,
da leider unterhalb dieses Tips keiner der obrigen sehr guten Tips verlinkt ist, poste ich deren Addressen hier. [einfach ab frag-mutti kopieren und ins BrowserAddressfeld einfügen ... der Browser ergänzt den Anfang selber]

Ich halte Süßstoff perse für gefährlich bis giftig und sollte nur in Ausnahmefällen gezielt verwendet werden. Deswegen finde ich den hiesigen Tip-Titel auch für einen verwegenen Rückfall in alte, längst überholte Werbeslogan und plädiere ebenfalls für eine Änderung desselben.

Zucker ist der tollste Energielieferant (wenig Aufwand - viel Power), weshalb unser Organismus den so gerne ißt. Vermutlich ist es das Stammhirn, das dem spontan zustimmt und das läßt sich nicht mit Hilfe des Großhirns regeln. Allein die echte Gewohnheit im Umgang mit Zucker kann den Körper 'umerziehen', sodaß er nicht nach mehr verlangt als ihm gut tut -- [was natürlich individuell unterschiedlich ist].

"Die Dosis macht das Gift."
Es geht doch hier um falsche Informationen nicht um "was ist heute nicht giftig"
Ich habe mit einigen Zuckerersatzstoffen schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich bekam davon ganz furchtbare Blähungen. Deshalb meide ich sie.
Hier geht es doch darum, das beworbene Buch bei Ama zon zu kaufen. Wenn sich hinter der Tippeinstellerin die Buchautorin verbirgt, welche einen Doktortitel hat, kann das schon mal nichts Gutes heißen... daher: klare NICHTKAUF-Empfehlung!
Was spricht gegen Stevia als Süßungsmittel ? Das ist eine Pflanze und als Zuckerersatz für mich akzeptabel.
Süßstoff keine Ahnung, angeblich ist die Schädlichkeit nicht erwiesen, aber ich weiß es nicht und vertrage bis jetzt alles.
Lasse mich aber gerne belehren.
@Nastarowie: Stevia ist auch ein Süssstoff.

Ich hasse Zuckerersatzstoffe.
@Nastarowie: Was ist das für ein Argument "Stevia ist eine Pflanze und deswegen als Süßungsmittel akzeptabel?
Zuckerrohr und Zuckerrüben sind auch Pflanzen, aber zum Süßen nicht akzeptabel?

Dieses Verteufeln von bestimmten Nahrungsmitteln redet doch nur den Leuten nach dem Mund, die die Eigenverantwortung für das, was sie in sich hineinstopfen, nicht sehen wollen.
Nicht der Zucker ist schuld an Diabetes und all den aufgeführten Schreckenskrankheiten, sondern der Mensch, der sich beim Zuckerkonsum nicht beherrscht!
Zuckerersatzstoffe sind nicht die Lösung des Problems, sie verschleiern es. Solange der Körper nicht stufenweise an wesentlich geringer süße schmeckende Nahrung gewöhnt wird und sie als angenehm schmeckend empfindet, solange wird das Problem weiterbestehen.
Industriezucker wird seit Neuestem billiger und in größeren Mengen denn je produziert. Niemand hindert die lebensmittelverarbeitende Industrie möglichst viel davon in Fertiggerichte, Getränke u.ä. zu kippen, Menschen damit "zuckersüchtig" zu machen.
Wer als Verbraucher sein Gehirn nicht einschaltet beim Einkaufen, hat das gesundheitliche Nachsehen!
Vor Jahren hieß es, die "bösen Fette" und es wurden viele fettfreie und fettarme Lebensmittel gekauft, die aber mit viel Zucker aufgepimpt wurden, weil sie nach überhaupt etwas schmecken mussten - der Geschmacksträger Fett fehlte ja.
Jetzt wird der Zucker wie die Sau durchs Dorf getrieben, den bücherschreibenden und praktizierenden Ernährungsberatern zum Wohlergehen. Dass Übermaß schädlich ist, weiß man schon seit Jahrhunderten, heute wird aus dem Rat, das allein Maßhalten der Gesundheit zuträglich ist, ein Riesengeschäft gemacht.
Erst wird der Verbraucher zum Konsum verführt, dann, wenn ihm der Verzicht darauf schwerfällt, ein schlechtes Gewissen (natürlich nur wegen der gesundheitlichen Gefahren) eingeredet, um kurz darauf einen neuen Markt zu eröffnen mit angeblich gesunden Ersatzprodukten. Wer mir jetzt erklären will, das alles geschehe zum Wohl des Verbrauchers, der frage sich erst einmal ernsthaft, wer daraus wirklich Profit zieht.
Du mußt richtig lesen, ich habe nichts von Zucker geschrieben und weiß sehr wohl aus was er hergestellt wird. Mir ging es nur um Stevia, aber hier muß man ja Angst haben niedergemacht zu werden, wenn man zugibt etwas zu konsumieren was angeblich schädlich ist. Diese wissenschaftlichen Ergüsse interessieren mich nicht, ich esse und trinke schon fast achtzig Jahre was ich will und werde das auch weiterhin tun.
@Nastarowie: Ich habe niemanden niedergemacht! Wenn Du richtig in meinen Kommentar schaust, dann kannst Du erkennen, dass er deutlich in zwei Abschnitte unterteilt ist. Der obere Abschnitt richtet sich mit zwei Fragen bezüglich der Logik Deines Kommentars an Dich, die Du im Übrigen nicht beantwortet hast.

Der zweite, nachfolgende Abschnitt drückt meine Meinung zu dem ganzen Hype um Zucker und Ersatzstoffe aus.
@zumselchen: das Buch ist vom 1. April 2013!
Vielleicht nur ein Scherz? aber wohl kaum was Neues.
Ein Scherz kann auch nur der Preis für den verlinkten Süßstoff sein: "herabgesetzt" auf 10 Euro pro Kilo und dann weniger Süßkraft als normaler Haushaltszucker. Soll einem beim Preis der Appetit vergehen? Oder lässt sich mit jeder Sucht, auch mit der nach Süßem Geld machen? Gut, wenn man den eigenem Verstand benutzt. Dann wird man nicht auch noch süchtig nach dem teuren Zeug.
süßstoffe kommen mir nicht ins haus, jedenfalls nicht bewusst. oft sind sie in gewürzgurkensud enthalten, damit kann ich leben. für gäste steht zwar etwas bereit, aber wir verwenden keinen süßstoff.

zum süßen gibt es bei uns nur zucker, honig und diverse dicksäfte. und auch das nicht unbegrenzt. ich möchte, dass meine kinder den geschmack von naturbelassenen lebensmitteln kennen lernen, damit sie später selber gesund kochen können, wenn sie wollen. süßstoff gehört nicht dazu.
Die Weltgesundheitorganisation WHO empfiehlt, am Tag nicht mehr als 25 g Zucker zu essen, der Deutsche liegt mit durchschnittlich 100 g am Tag beim Vierfachen der empfohlenen Menge. Einen großen Teil, der in bereits verarbeiteten Lebensmitteln drin ist, können wir nicht entkommen, aber ob sogar der selbst gemachte Obstsalat gesüßt werden muss, können wir schon bestimmen.

Wen das Thema interessiert, dem empfehle ich den Dokumentarfilm "Voll verzuckert - That Sugar Film" . Für diesen konsumierte Regisseur Damon Gameau täglich fast 160 Gramm Zucker, die durchschnittliche Menge eines australischen Kindes. Er bekam schlechte Leberwerte und nahm zu - trotz unveränderter Kalorienaufnahme. Er ernährte sich nur anders als bisher. Sehr interessant und durchaus auch unterhaltsam!

Ich mache jedes Jahr in den ersten Monaten, meist so bis April, eine Art Zuckerfasten, verzichte also auf zugesetzten Zucker und Süßigkeiten sowie Kuchen. Ach ja, und Alkohol. Ich merke einfach, wie sehr ich mich immer wieder an Zucker gewöhne und dass mein Konsum in den letzten Monaten des Jahres kontinuierlich steigt. Erst nach einigen Wochen merke ich, wie arg ich mich wieder an das Süße gewöhnt habe und dass ein industriell hergestellter Joghurt nichts Gesundes mehr ist, sondern einfach eine Süßigkeit.
Dass man von Süßstoff Hunger bekommt, ist übrigens eine „urban legend“ und längst widerlegt. Süßstoff wird zwar tatsächlich in der Schweinemast eingesetzt, aber nur deshalb, weil die Schweine wie wir den süßen Geschmack sehr gerne mögen und deshalb mehr fressen. Aber Fakt ist, dass alle Studien zum Thema Zucker und Süßstoffe sehr mit Vorsicht zu behandeln sind, das Feld gilt als ausgesprochen lobbyverseucht. Studien im Ausland werden oft entweder von der Zuckerindustrie oder von der Süßstoffindustrie finanziert, Süßes ist ein riesiges Geschäft.
Verzicht wäre wohl am sinnvollsten, aber auch soooo schwer...
@HörAufDeinHerz: Man sollte sich nicht so sehr auf den Verzicht fokussieren. Bereits nach 1 - 2 Wochen erhält man ja auch etwas dafür - ein überaus angenehmes und leichtes Körpergefühl, dass sich auch in auf Geist und Seele ausbreitet. :-)
@zumselchen: Aber diese 1-2 Wochen soll man erstmal durchhalten!
Ich bewundere alle, die das schaffen.
Ich esse seit fast 16 Monaten keinen Zucker mehr, es gibt ihn in keinen Kaffee oder Tee. Ich esse keinerlei Süßigkeiten und Kuchen oder Eis. Seeeeeeeeeeehr selten gibt es ein minimalen Klecks selbst gekochte Marmelade im Naturjoghurt, aber das kommt vielleicht alle paar Monate einmal vor. Ich esse zu 99% Naturjoghurt und es gibt auch keinen Süßstoff(der schmeckt nur ekelig).
Ich vermisse nichts und ich fühle mich wohl.
Ohne Eis im Urlaub, ohne mal ein Stück Kuchen oder ohne mein Marmeladenbrötchen zum Frühstück, würde mir sehr wohl etwas fehlen. Ich versuche mich auch so lala gesund zu ernähren, aber so gesund nun auch wieder nicht. Abwechslungsreich und ausgeglichen, auch mal süßes brauch ich einfach zum glücklich sein.
ohne Zucker wäre ich arbeitslos ?
@die Muddi: na da muss ich mir die muddi mal genauer anschauen;0)))
Auch spässle gemacht , gell :-D
Also mir kommt auch kein Süßstoff in irgendein Essen etc. Er wird in der Schweinemast verwendet, um die armen Viecher schneller fett und damit schlachtreif zu bekommen!!!!!!
´Bin ich ein Schwein ?????????
Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und man kann sich an Vieles gewöhnen, es dauert halt nur etwas und braucht starken Willen. Ich habe gar keinen Zucker im Haus, trinke z.B. meinen Espresso von Anfang an ohne Zucker und und und - es schmeckt mir trotzdem!!!!!!!!!!!!!
#8 die Muddi: Geht es vielleicht ein bisschen konkreter? "Alles falsch" nützt keinem was!
@bigwampy:
Kannst du bitte eine amtliche Quelle nennen, wo du deine Erkenntnisse her hast?
Ich habe nämlich beim googeln keine Bestätigung gefunden, sondern eher, dass das ein Mythos sei.
@Kampfente: Beim Googeln "Zuckerersatzstoffe in der Tiermast" gibt es von "positive Wirkung auf die Gewichtszunahme" bis "überhaupt keine Auswirkungen auf Gewichtszunahme" alle Abstufungen. Ob man daraus für den Menschen eine Ableitung ziehen kann, ist ohnehin zweifelhaft, da sich der Stoffwechsel von Menschen und Tieren unterscheidet.
Für mich nachvollziehbar ist, dass Zuckerersatzsoffe oft einen höheren Süßeffekt haben als normaler Haushaltszucker, der Geschmack eines Menschen deswegen an süßere Speisen gewöhnt wird, sein Verhältnis zum natürlichen Aroma und der Süße eines Lebensmittels dadurch langfristig verfälscht wird und er daher auch zu süßeren Lebensmitteln greift, wenn deren Süße nicht durch Zuckerersatzstoffe sondern durch Zucker hervorgerufen wurde. Das bedeutet dann erhöhte Zucker- bzw. Kalorienaufnahme.

Bei mir persönlich kommt die Ablehnung von Zuckerersatzsoffen zusätzlich noch daher, dass ich manche nicht vertrage und erhebliche Verdauungsprobleme bekomme und, im Fall von Stevia, den recht penetranten Beigeschmack (bitter bei Steviapulver, nach Lakritz bei Steviablättern) überhaupt nicht mag.
Ich trinke meinen grünen Tee seit Jahren ohne Zucker, Kaffee ebenfalls - ohne das Gefühl zu haben, dass ich etwas entbehren muss. Zuckerzugaben z.B. zu Kuchen oder Süßspeisen verringere ich zunächst um etwa die Hälfte der Rezeptangabe - erst, wenn sich herausstellt, dass die halbierte Menge geschmacklich überhaupt nicht ausreicht, süße ich sehr sparsam nach. Meist bleibe ich mit dieser Methode um mindestens ein Drittel unter der im Rezept angegebenen Zuckermenge. Fertigprodukte verwende ich sehr, sehr sparsam, weil fast überall Zucker enthalten ist, das fängt bei gekörnter Brühe an und endet bei Röstzwiebeln. Fertiglimos bekommen bei mir nur Gäste, die sie wünschen.
Meine zuckerreduzierten Marmeladen und Gelees koche ich selbst - gut, da muss ich Konservierungsstoffe in Kauf nehmen, das ist aber noch besser als Zuckerersatz oder die volle Zuckerdröhnung von Fertigmarmeladen.
Auf diese Art kann ich mir ohne schlechtes Gewissen auch mal zum Nachtisch einen Pudding oder ein Eis, zum Nachmittag ein kleines Stück Kuchen oder ein abendliches Stück (Bitter-)Schokolade gönnen.
Man darf auch nicht vergessen, dass zu den Glucoselieferanten (=Traubenzucker, das ist die Zuckerform, die unmittelbar ins Blut und in die Zellen übertritt) auch stärkehaltige Lebensmittel zählen. Je leichter verdaulich diese Stärke ist, z.B. alle Weißmehlprodukte, desto weniger Energie muss der Körper zum Aufschließen erst einmal aufbringen, desto höher ist die Kalorienausbeute für den Körper. Vollkornprodukte liefern zwar auch Stärke und letztendlich Glucose, der Körper muss aber wesentlich mehr Energie aufbringen, um an diese Glucose zu kommen, das verringert die effektive Kalorienausbeute.
Am 23.01. 2018 den Tipp eingestellt und schon wieder abgemeldet? Braucht die Autorin des beworbenen Buches neue Leser und damit eine Erhöhung ihres Einkommens.
Oder ist sie der Meinung: "es stehen jeden Tag genügend Dumme auf."

Gehört zwar nicht zum Thema Zucker oder Süßstoff, aber das musste ich mal loswerden.
@waage191045: Die TE war schon am gleichen Tag wieder abgemeldet.
Es ging wohl nur darum, das Buch zu lancieren.
@Jeannie: Das Buch wird aber von der Redaktion angepriesen 😏
@Backoefele: Und die Redaktion finanziert sich über (mehr oder weniger versteckte) Werbung!
Tja, ich bin Diabetiker Typ I und kann gar nicht ohne Süßstoff. Das Süßstoffe in der Schweinemast eingesetzt werden, ist mir bekannt, aber piepegal. Schweine mögen halt nun mal lieber Süßes, wie Menschen auch. Süßstoffkonsum in Maßen (ein Klick morgens zum Tee oder Cappucchino, manchmal werden es auch zwei Tassen) macht mich nun auch nicht kranker, als ich bin. Im Prinzip sind ALLE Säugetiere von Anfang an auf "Süß" gepolt, denn Muttermilch ist nun mal süß. Von Anfang an reduziert mit Zucker umzugehen, ist nicht schwer. Ich backe natürlich auch Kuchen, ohne Süßstoff, dafür wird der Zucker um die Hälfte reduziert. Schmeckt genauso gut und Kinder und Erwachsene werden nicht mit "Zuckerbomben" erschlagen. Auch wird bei uns nie ein "fertiger" Joghurt oder Quark mit Zuckerzusatz und Fruchtaroma (echte Früchte sind da nur wenig drin) gekauft, lieber machen wir Joghurt oder Quark mit Früchten selbst. Das schmeckt ganz anders und ist mit fertig gekauften Sachen gar nicht zu vergleichen. Natürlich kommt da auch ein wenig Zucker rein, aber das finde ich persönlich wesentlich sinnvoller als das fertig gekaufte Zeugs. Für mich selbst gibts Joghurt und Quark mit Süßstoff, alles andere treibt nur den Insulinspiegel zu weit hoch. Steviaprodukte schmecken mir, mit Vorlaub gesagt, zum Abgewöhnen. Dieser Nachgeschmack verdirbt mir alles. Also bleibe ich beim Süßstoff. Aber, wie gesagt, ich backe mit echtem Zucker, wenn auch reduziert. Schließlich esse ich vom Kuchen nur ein Stück und nicht alles alleine. Auch Marmelade koche ich mit Zucker, da kommt mir kein Süßstoff rein. Man sollte alles in Relation sehen, ein wenig Marmelade auf dem Frühstücksbrot bringt mich, auch als Diabetiker, nicht um. 😉
Ich halte auch nichts von Aussagen wie, künstlich Süßstoffe machen dick oder führen zu Krebs.
Das sind unbeweisbare Anschuldigungen die nirgendwo niedergeschrieben wurden. Momentan wir allerdings geforscht ob Süßstoffe einen gewissen Einfluss auf die Darmflora haben da einige (nicht alle) über eine aktivere Darmtätigkeit nach den Gebrauch schildern.
Also bevor man hier auf Panik macht oder andere verunglimpft würde ich mich erst einmal darüber schlau machen ob irgend ein renommiertes Institut (nicht die Schwarzwaldklinik) darüber berichtet hat oder einen Nachweis über Krebserkrankungen gebracht hat.
Stevia-Pulver-Tabletten sind nicht mein Ding.
Doch nicht weil ich es für ungesund halte, sondern weil es für mich einen bitteren Nachgeschmack hat den ich nicht mag.
Die Grünpflanze baue ich schon seit Jahren im Garten an, die grünen Blätter mag ich im Gegenteil zum Pulver gerne mal naschen. Früher war es ja verboten diese anzubauen oder zu nutzen als Zierpflanze war sie damals jedoch erlaubt. 😏
Was mir momentan ehrlich um Enden mehr Sorgen bereitet ist das ach so hoch gelobt Salz fleur de sel in welchem Plastik gefunden wurde. Darüber wurde auch vor kurzem im NDR im Fernsehen berichtet.
Nun gut sehr viel hatte ich davon eh nie genutzt da es mir zu überteuert war und ich Salz aus dem Bergwerk aus Deutschland vorziehe.
@iamwhatiam10: Weshalb nur Dumme Süßstoff verwenden!
@waage191045 und Jeannie: mir fiel schon öfter auf, dass bei Tipps, die Links zu Am.azon und Co. enthalten, der Tippgeber gleich wieder gelöscht war. Ich vermute mal, dass es eigentlich Tipps der Redaktion sind, die der Finanzierung von FM dienen. Stichwort „keyword advertising“ (kann man bei Wikipedia nachlesen, wenn man mag). Die Angabe einer Person soll dann sicher dazu dienen, es wie einen Lesertipp aussehen zu lassen.
@antonschoeller: dann bin ich gern dumm, auch Millionen Diabetiker, denn ich nehme täglich Süßstoff und lebe sehr gut damit.
@antonschoeller: Wie schön, dass Du so schlau bist.
Darum hast Du ja 2011 auch geschrieben, dass Du Dich nicht um Rechtschreibung bemühst.
Grund ist, " DER klientel bei www".
Hmm...
@Tessa_: Deine Dummheit hast Du durch Nichtbegreifen jedenfalls bewiesen!
@antonschoeller #47
Hast du schon mal was von der Netiquette gehört ?
Sicher nicht. Aber was will man von jemandem erwarten der, laut Profil,
nur an Sex interessiert ist.
@Geli68: Wennn Dumme bemerken dass sie unrecht und keine anderen Argumente mehr haben, beginnen sie an den Formulierungen dessen rumzumäkeln, der recht hat!
Kommentare #43-#49 (außer #44): Worum ging es in diesem Tipp? Um Dummheit oder um Zuckerersatzstoffe? Wenn Ihr Euch unbedingt darum balgen wollt, wer dümmer ist als der andere, macht das doch per PN ab!
Im Übrigen: es hat sich im Leben als sinnvoll erwiesen, nie von sich auf andere zu schließen, vor allem, wenn es um Negativzuweisungen geht!
@antonschoeller: Was ich denk und was ich tu,trau ich auch den Anderen zu................
Stevia ist nicht für alle Diabetiker geeignet. Es hat was mit dem Insulin zu tun .. einfach den Doc vorab fragen.
Wer süßen will /muss, kann genauso gut auf Honig umstellen .. Bitte den aus Imkereiherstellung und nicht den Industriellen. Ebenso ist Rübenkraut nicht schlecht.
Fruchtzucker geht genauso auf die Hüften und auf die Leber wie normaler Zucker .
Zuckeraustauschstoffe sind mit der Zeit so beliebt, das mitunter richtiger Schindluder damit getrieben wird. Zuckeraustauschstoffe sind fast immer künstlich und beeinflussen das eigene Insulin-Gen . .. wer wirklich Zucker reduzieren will, der sollte lieber nach und nach das süßen einstellen.. ist schwer, aber es geht.
Guter Artikel. Nur die Sache mit den Zuckeralternativen, finde ich, ist mit Vorsicht zu geniessen.
Ilse Gutjahr (GGB Lahnstein, Buchautorin) sagte mal bzgl. All den neuentdeckten Ersatz-Lebensmitteln der modernen Zeit: "Darüber lassen Sie uns in 100 Jahren nochmal reden, erst dann weiss man sicher über vielleicht ungeliebte Langzeitfolgen von Stevia und Co. Bescheid."
Also warum neue Dinge mit Risiko, wenn ich doch Altbewährtes wie Honig habe?
Ja ich weiss, Kalorienbombe, aber dann sollte ich vielleicht in einen Apfel beissen. Der enthält zwar chemisch gesehen sicher auch das, was wir in Tüten als Haushaltszucker kaufen, aber es ist biochemisch für den menschlichen Organismus viel besser verfügbar.
Wer einen Esslöffel Zucker futtert, der hört seinen Körper leider nicht fragen "wo zum Henker ist denn der Rest der Zuckerrübe?"
@Unwetterhasser: keineswegs unbewiesen:
Carrageen war krebserregend und drum verboten!
Und Süssstoffe werden in der Tiermast als Appetitanreger eingesetzt, weil sie Hunger machen, und das Vieh gewichtiger!
Hauptproblem bei allen kalorienarmen Süßungsmitteln ist, dass sie dem Körper etwas bieten, was als Belohnung registriert wird. Man spart zwar Kalorien, macht aber seinen Körper süchtig nach süßer Belohnung. Die meisten Zuckerersatzstoffe süßen außerdem intensiver als Glukose, oft ist eine Feindosierung auch schlecht durchzuführen.

In Untersuchungen mit Kindern wurde festgestellt, dass diese nur nach wenigen Mahlzeiten mit hoher Süße eine normal gesüßte Mahlzeit als laff empfinden und auf Nachsüßen bestanden. Dieser Gewöhnungseffekt stellt die eigentliche Gefahr dar, denn nicht immer hat man unter Kontrolle, welchen Ursprungs die Süße ist und ob sie gesunde oder leere Kalorien dem Körper zuführt oder gar keine.
@whirlwind: kann ich nur bestätigen: ein Teufelskreis aus Belohnung, Gewöhnung und Sucht. Wer süchtig ist, findet immer Argumente, die sein Verhalten rechtfertigen.
Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht: man kann sich auch wieder entwöhnen und auf einem niedrigen Level einpendeln und das genießen. Nach wenigen Wochen hat sich der Geschmack so umgestellt, dass, was man früher als normal süß empfunden hat, jetzt viel zu süß und unangenehm schmeckt.

Honig ist auch mit Vorsicht bzw. in Maßen zu genießen. Er enthält sehr viel Fruchtzucker, viele Kalorien und ist sehr schwer verdaulich. Bei mir kommt mal ein Löffel Honig an die Salatsoße, mehr ist mir schon zu viel.

Diabetikern wird inzwischen auch nicht mehr zu Süßstoffen geraten. Besser dem Körper nichts vorgaukeln sondern konsequent weniger süßen.
@Ibufrofee:
Carrageen "war"
krebserregend und drum verboten!



Tja, und was
genau wollen Sie liebe Frau/Herr Doktor Ibufrofee mir damit schreibend
erklären?



Soll dieses
nun heißen das das was wahr war und sich als unwahr entpuppt hat in Ihren Augen
immer noch wahr ist? Ich bin ehrlich geschrieben etwas verwirrt.



Auf dieses
Gerede über die Tiere die mit diesem Zusatz angeblich zum mehr fressen animiert
werden gehe ich bewusst nicht ein weil es am Thema an sich, in meinen Augen, vorbei
geht.
@Unwetterhasser:
Mit "war" wollte ich-zugegeben etwas unglücklich formuliert-darauf hindeuten, dass das Zeugs optimistisch gedacht vom Markt ist.
Ich will weder irgendwem was speziell erklären noch verwirren.
Vielleicht , lieber Unwetterhasser, erklären Sie / erklärst du mal, was Ironie ist und was nicht.
Erythrit schmeckt mir nicht (Nachgeschmack) und manche Konsumenten bekommen davon Durchfall.
In meinen Tee und den mit Wasser verdünnten Apfelsaft kommt Steviapulver, in Joghurt oder süße Smoothies mit Sojamilch Canderel.
Also ich halte es so wie Mafalda mit dem Zucker . Ich bestimme selber, wie viel Süße in mein Essen kommt und ja , es stimmt . Von Süßstoff bekommt man Hunger . Letztens war ein interessanter Bericht über Diabetes Typen im Fernsehen auf N3 . Dort wurde berichtet , dass man bestimmte Diabetes Typen mit gezielter Nahrung heilen kann .
@Schnuff:
Ich bekomme von Süßstoff definitiv keinen Hunger.