Neue Katze eingewöhnen

Eine schwarze und weiße Katze liegt entspannt im grünen Gras und genießt die sonnige Umgebung.

Wenn eine neue Katze ins Haus kommt, wird sie oft nicht leicht von den vorhandenen Katzen akzeptiert.

Züchter belassen Neuzugänge gern einige Tage in einem Aufzuchtkäfig inmitten der Cattery, bis sie den hauseigenen Geruch angenommen hat, und sich alle Tiere an ihre Präsenz gewöhnt haben.

Video-Empfehlung:

Privatleute haben diesen Luxus nicht, und müssen andere Methoden finden, um die Tiere sanft miteinander in Kontakt zu bringen. Meine Methode hat sich super bewährt, deshalb möchte ich sie Euch heute weitergeben:

Der Neuzugang kommt erst mal einige Tage in einen separaten Raum, um sich langsam einzugewöhnen und den Schock der Veränderung zu verarbeiten.

Mehrmals täglich streiche ich mit den Händen von den Wangen der vorhandenen Katzen die Duftstoffe ab und reibe die neue Katze damit ein. Katzen markieren alles, was ihnen "gehört", mit ihren Wangen. Nach wenigen Tagen riecht "die Neue" wie 'ne Alte, und wird nicht mehr als fremder Eindringling attackiert.  

Dann kann man langsam beginnen, die Katzen zueinander zu bringen, wobei der Neuzugang immer die Rückzugsmöglichkeit in ihren inzwischen sicheren Raum haben sollte.

Wir haben einen Sonderbonus Zuhause - eine Glastür. Die neue Katze bleibt auf der einen Seite der Glastür, die Anderen auf der anderen Seite.  Sehen ja, berühren nein. Nach kurzer Zeit schon, wenn der Geruch stimmt, sind alle Katzen so neugierig aufeinander, dass die Zusammenführung dann meist problemlos funktiniert.

(Das Bild zeigt zwei Katzen, die anfangs naturgemäß erst mal auf einander los gehen wollten. Oh, wie sich lieben inzwischen)

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Alles gut und schön, wie macht man das in einer 2 Zimmer Wohnung? Kann ja schließlich nicht auf dem Balkon schlafen, damit die Tiere genug Raum haben. Ebenso kann ich auch kein Tierchen dahin aussperren.
bei mir ist das Bad der Eingewöhnungsraum^^
entschuldige bitte, @karin48, eine katze (oder vielleicht auch mehr?!) hat in einer 2-zimmer-wohnung nichts verloren, wo bleibt denn da generell die rückzugsmöglichkeit für die katze??!
Den Tip find ich gut. Man muss sich eben viel Zeit nehmen für den Neuling.
Die Neuzugänge haben es aber manchmal auch faustdick hinter den Öhrchen. Wir haben im vorigen Jahr eine Katze übernommen, die in der vorherigen Familie der Altkatze so eingeheizt hat, dass sie weggegeben werden musste, an uns. Als Alleinkatze ist sie völlig problemlos, lustig, verspielt und schmusig.
Der Tipp ist wirklich gut, Daumen hoch.

Als wir unseren Kater (links im Bild … das isser) aus dem Tierheim holten (es war ein Donnerstag) haben wir uns Urlaub genommen und hatten mit Wochenende insgesamt 5 Tage Zeit, die Zusammenführung mit unserer Katze über die Bühne zu bringen.

Wir haben die beiden rund 1 ½ Tage getrennt gelassen und haben die Katze und den Kater mit demselben Frottewaschlappen abgerieben.

Samstags morgens haben wir es nicht mehr ausgehalten, wir wollten ja sehen, wie sie sich verhalten.

Das kleine Katerchen ist neugierig auf unsere Katze zugegangen, die aber zuerst die Ohren anlegte und anschließend kräftig fauchte …. dass ging ein paar mal so, aber unser Kater hat nicht aufgegeben und hat sie letzten Endes doch im Sturm erobert.

Der Kater ist ca. 2 Jahre jünger als die Katze und wir haben beide das Gefühl, das sie sich schließlich in ihr Schicksal ergeben hat und den „kleinen Buben“ unfreiwillig liebgewonnen hat. =D

Mittlerweile kümmert sie sich rührend um ihn, geht nach ihm aufs Katzenklo, um seine „Hinterlassenschaften“ zu verbuddeln, das kriegt er irgendwie nicht hin. Geschmust wird nebeneinander, übereinander, „Löffelchen“ oder auch total verknotet.

Manchmal ist sie streng mit ihm, wenn er zu viele Flausen im Kopf hat. Diesen Blick, den sie ihm dann zuwirft, ist zu köstlich …. wir nennen Sie in diesen Situationen dann nur noch „Fräulein Rottenmeier“ … genauso guckt sie dann nämlich.
ich habe 1 Katze von meiner verstorbenen Freundin übernommen - ein sehr schwieriges Tier - ist jetzt im 16.Jahr. Letztes Jahr im Mai habe ich noch einen jungen Kater aus dem Tierheim zur Pflege übernommen, er ist jetzt 3 Jahre alt. Meine Wohnung ist klein - so komfortabel, daß ich ner Katze einen "Rückzugsraum" bieten kann, ist sie nicht. Natürlich kommt es zwischen den beiden Tieren zu Kampf und Streit, aber ich lasse sie gewähren.
Beide sind jetzt 1 Jahr zusammen, aber sie lieben sich nicht, wobei das an der alten Katze liegt. Sie ist eben alt und miesepeterig, das Katerchen aber jung, ungestüm und sehr verschmust.
@Shao: Hallo

das ist so schööööööööööööööööööööön .... das wahre Leben.

LG auch an Deine Katzen
Auf die selbe Art habe ich eine Katze vor Jahren an meinen bereits 4 Jahre alten Hund gewöhnt. Sie haben sich bereits nach knapp 2 Wochen vertragen,wobei die junge Katze sich mehr sträubte als der Hund.Der Kater hat nach knapp einem Jahr sogar das sagen.Gab es zu fressen und der Hund war zuerst am Topf,bekam er mit der Pfote eine aufs Maul und lies dem Kater den vor. Anschliessend bzw. Nachts hatten beide in einem Körbchen gemeinsam geschlafen.Weder Kater noch der Hund störten sich daran das gelegentlich meine 2 Agaponieden in der Wohnung herum flogen.
ach, eine 2-Zimmer-Wohnung ist schon ausreichend für1-2 Katzen^^...
@pupperina: Entschuldige bitte, aber dein Kommentar ist Quatsch! Es gibt auch in einer Zwei-Zimmer-Wohnung genügend Rückzugsmöglichkeiten für Katzen. Was würdest du denn deiner Katze anbieten? Ein Einfamilienhaus mit Wintergarten?
Wir haben schon immer Katzen und Hunde gehabt. Meine beiden Ältesten haben ihrer Studentenbude (2 Zimmer, Küche, Bad, Balkon) auch eine Katze. Ist das jetzt schon Tierquälerei?
alles gut, Leute, bitte nicht offensiv werden ^^ ...
lieber noch ein paar Friedens-Anstifter für die Tiere miteinander teilen ;-)

Frieden unter die Tiere bringen schließt die Menschen nicht aus...
mops - ein Einfamilienhaus mit Wintergarten... :-D natürlich NUR für die Katze! Soviel muss einem die Liebe schon wert sein.
hihi...

sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. ;-)
@Ribbit: :o)))
also, ich hab meinem streune-kater (im 3.stockwerk) gesagt, er soll uns beim universum ein haus im garten bestellen.
und ich glaub fest daran, dass wir das gemeinsam hinkriegen, er schon fast noch eher als ich, der zweifelt nämlich nicht^^...
Unsere erste Katze ist uns zugelaufen. Zu dem Zeipunkt wohnten wir noch in einer 3-Zimmer-Wohnung. Da wir aber noch 2 Kaninchen hatten, vor denen die Katze regelrecht Panik hatte, hat sie sich mit dem (ich gebe zu) recht großen Badezimmer begnügt. Die hätte in der ganzen Nachbarschaft (alles Einfamilienhäuser) unterkommen können, aber nein, unser Bad gefiel ihr am besten. Darum ist sie auch mit uns ins neue Haus gezogen, wurde gechipt und ab da wars unsere.
Also: Platz ist in der kleinsten Hütte. Aber mehr als 2 würde ich persönlich in einer kleinen Wohnung nicht halten. Das wär mir zu stressig =D
Wir leben jetzt auf 126 m² und trotzdem hat man ständig eine Katze ab Schlapp =D
ich wollt sicher niemandem zu nahe treten, es muss eh jeder für sich wissen.
mein kater fühlte sich in meiner 2-zimmer-wohnung leider gar nicht wohl, das ging so weit dass ich ihn tatsälich zu haus mit garten (zu meinen eltern) geben musste ...
und an und für sich sollte eine katze sowieso nie alleine sein, sondern zumindest einen spielgefährten haben, und 2 katzen in einer kleinen wohnung empfinde ich nun mal als falsch verstandene liebe ...
:D der wunsch ans universum ist gut ;)
Wie wir Menschen, so haben auch die Tiere sehr verschiedene Charaktere und Temperamente. Ich würde es auch nicht kategorisch ausschließen, eine Katze in einer 2-Zi-Wohnung zu halten. Es gibt durchaus welche, die lieben das Sofaeckchen, gucken abends mit in den Fernseher und stehen nur zum Fressen auf. Und dann sind da die Drauf- und Freigänger, die drehen auch im 8 -Zimmer-Haus durch, riskieren lieber ihr Leben auf der Straße als beim Dösen auf dem Kissen. Schafft man sich eine Katze, überhaupt ein Tier an, sollte man sich erkundigen nach seinem Temperament und Alter und es mit dem eigenen Lebensalter und den Wohnverhältnissen abstimmen. Das verhindert Enttäuschung bei Mensch und Tier und vielleicht sogar das Scheitern des geplanten Miteinanders. In gut geführten Tierheimen wird bei der Vermittlung auch darauf geachtet.
@pupperina: Völliger Blödsinn!
Habe versucht meinen Beitrag zu ändern, um Aufklärung zu schaffen, hat aber irgendwie nicht geklappt. Das mit dem Blödsinn war etwas anders gemeint...
Ich empfehle einfach Katzenpheromone mit der man die neue Katze besprühen kann.Das wirkt auch seeeehr gut nach einem Umzug ,wenn die Räume noch nicht nach "Zuhause" riechen . Ich habs so bei unseren Katzen gemacht und es hat sofort ohne Trennungszeit funktioniert .Ich schwöre drauf.
Das gibt es einmal als Spray und für die Steckdose,wo dann über einen gewissen Zeitraum der Duft ausgestömt wird.
Nennt sich Felifriend und Und Feliway.
So spart man sich diese lange Prozedur
Warum wird der Spam (18/19/20) von dem Troll eigentlich nicht gelöscht?
Ich glaube Ihr seht das alle etwas von der falschen Seite, ich bin ganz froh das ich bei meinen Katzen wohnen darf.
Ihr wisst doch Hund haben einen Herren, aber Katzen haben einen Diener.
@ Gnubbelchen
Ich freue mich für Dich, dass Feliway so gut bei Deinen Katzen funktioniert. Bei unserer Katze hat es nach dem Umzug überhaupt nix gebracht, so dass wir uns fragen, ob es bei den hohen Preisen nicht doch mehr Geldmacherei ist.
*grins* Und ich dachte, das Bild wäre der Tipp: die alte Katze legt sich einfach auf die neue drauf und gut is :)

Das mit dem Riechen stimmt aber. Beide Kazis mit jeweils einem Tuch abrubbeln, dann die Tücher tauschen. So riechen beide nach der jeweils anderen Katze. Sofort nach dem Streicheln der einen Katze die andere Katze streicheln funktioniert auch!

Wichtig: Der neuen Katze Zeit und Ruhe geben zum Eingewöhnen. Die Katzen sich ruhig auch "zusammenraufen" lassen. _Beiden_ zeigen, dass sie willkommen und geliebt sind. Ruhig auch vor den Augen der jeweils anderen.

Mit ein bisschen Geduld gewöhnen sich die allermeisten Katzen aneinander. Man darf nur nicht innerhalb von 14 Tagen Wunder erwarten.
Kenne keinen Züchter der seine Katzen im Käfig eingewöhnt. Eher wird separiert um die Katze in Quarantäne zu haben - zur Sicherheit der anderen Tiere.
Wenn wir Kitten ins neue Zuhause gebracht haben, ließen wir sie immer für etwa eine Stunde in der Transportbox, damit man sich "in Sicherheit" beschnuppern konnte. Alles andere regelt die Zeit, je nach Sozialisation und Charakter der Katzen geht das schneller oder langsamer :)
Ich habe zwei Kater die Geschwister sind, und habe letztes Jahr noch eine Handaufzucht dazu bekommen, der Bauer wollte die Katzen töten, und so hat sie der Tierschutzverein geholt und mit der Hand aufgezogen, dies merkt man auch, denn der kleine Rusty war vom ersten Tag und das mit 6 Wochen, der neue Chef, Ich habe in den ersten zwei Wochen mehr gelieden wie meine beiden Katers Lucky & Snoopy, Snoopy hat sich auf meinem Schlafzimmerschrank zurück gezogen, und hatte mich nicht mehr angeschaut, ich war den Tränen nahe, und mir ging es dabei gar nicht gut. Snoopy ging nur von Schrank runter zum fressen und um sein Geschäft zu machen, doc nach der zweiten Woche war das Eis gebraochen und Rusty gehörte ab da an dazu, bei Lucky ging das ganze etwas schneller er kam schneller mit Rusty zurecht. Heute sind sie zwar fast eine Herz und eine Selle, aber sie üben auch ihre Kämpfe aus, das ich teilweise dazwischen gehe.
Denn Lucky war von klein an sehr krank, und er ist der schwächere der Geschwister, doch sie haben sich alle gut gemacht.

Und dann habe ich noch den Sepie den habe ich von Russen aus unserem Haus übernommen, die hatten den auch Kater den ganzen Tag nur raus geworfen, der Kater sprang 5 mal aus dem 3. Stock, dies hatte ich erst aber nicht mitbekommen, Sepie hatte sich den Kiefer gebrochen und auch sonnt war er sehr schlecht beieinander.
Das erste was ich gemacht habe, als ich ihn in meine Obhut genommen habe, war zum Tierarzt zu fahren, dort wurde er gründlich untersucht, und bekamm seine Impfungen usw. wurde mit einen Chip versehen wie auch all meine anderen.

Doch Sepie war das Ausenleben schon so gewohnt das ich ihn nach 3 Monaten pflegen raus lassen musste, er kommt mit den anderen 3 nicht zurecht und markiert, somit lasse ich ihn zähne gnirschent raus, und er kommt zu seinen Malzeiten und danach geht er wieder, aber mein Nachbar 82 Jahre hat ihn auch sehr viel, Sepie ist bei ihm der König und der Chef, und so darf er hin gehen wo er es will,mir ist es wichtig, das ich weis es geht ihm gut. Und er hat sich super gemacht, er hat schön an Gewicht bekommen und ist nun auch soweit gesund, er ist auch bekannt wie ein bunder Hund, jeder kennt ihn, und er die Leute, er geht auch mit wenn er sieht das ich spazieren gehe, da läuft er mit wie ein Hund.

Ich denke jeder muss schauen wie es am Besten macht seine Stubentiger aneinander zu gewöhnen, viel kommmt es auch auf den Charakter der Katzen selber an.
Ich habe zwar nur eine 65m² Wohnung, aber meine Katzen können sich zurück ziehen wo sie wollen, sie kommen ja nicht raus, außer auf den Balkon, und mir ist das egal ob die bei mir im Bett liege oder sonnst wo, wichtig ist es geht ihnen GUT!!!!
@wong:

Guten Morgen Wong,

ich danke für Deine Geschichte, es ist eine wunderschöne Liebes(Lebens)-Geschichte und Du hast ein großes Herz.

Die Psyche von Katzen ist so unterschiedlich wie es Katzen gibt, wie bei jedem anderen Wesen auch, man darf nichts erzwingen. Liebe und Respekt sind die besten Voraussetzungen für Wohlergehen bei Mensch und Tier. Dann entwickelt sich alles auf natürliche Weise.

Du fühlst und lebst mit Katzen und Menschen, lässt jedem seine Art und Weise. Dir ist nur ihr Wohlergehen wichtig, das ist wunderbar.

Bei Dir haben Katzen den Himmel auf Erden.

Weiterhin viiieeeel Wohlergehen für Dich und Deine Lieben.
@Ribbit: bei uns hier in Bayern sagt man: des is ois fürd Katz ;-)
@Shao: Hi, was heisst das denn? ab Schlapp...bin neugierig
:-))
@pupperina - normalerweise haben Katzen kein Problem mit kleinen Wohnungen! Problematisch wird es, wenn diese Katzen auch Freigänger sind -
wenn sie mal den Garten und all die aufregenden Dinge dort gewohnt sind, werden sie sich nie wieder nur in einer geschlossenen Wohnung wohlfühlen....
verständlich oder??
Ich war schon unfreiwillig Pflegestelle - weil meine Nachbarin meinte, sich auch zwei Katzen zulegen zu müssen ... aber oft weg war und mich bat die Katzen zu füttern. Die Kleinen (waren noch nicht ausgewachsen) taten mir so alleine in der Wohnung ... da habe ich sie zu meinen zweien dazu geholt. Es wurde sich auf Abstand beschnuppert, hingelegt und scheinbar gedöst. Als ich dann irgendwann in der Küche war fanden die vier, dass es jetzt Zeit ist für ein Nachlaufenspiel ... seitdem waren sie ein Herz und eine Seele. Meine Nachbarin ist dann irgendwann ausgezogen ...

Jetzt bin ich offizielle Pflegestelle eines Tierschutzvereines und stelle fest, dass es bei jeder Katze anders ist. Meist lasse ich die Katze erst einmal im Transportkorb - dann können sich meine Katze und die Neue beschnupppern. Ist dabei keine "Randale" wird die Neue im offenen Badezimmer mit Blick auf das Katzenklo (damit sie weiß, dass das dort ist) frei gelassen - d.h. der Korb wird geöffnet und sie/er kann in ihrem/seinem Tempo rauskommen. Meinen meine Katzen, die Tür blockieren zu müssen stelle ich mich dorthin - dann gehen sie. Viele Katzen erkunden dann - mit meinen im "Schlepptau" die Wohnung. Wenn mal gefaucht wird kann es schon mal sein, dass sich die Neue unterm Sofa zurück zieht ... aber die längste Zeit darunter war bisher 30 Minuten, bevor die Katze von selbst wieder hervor gekommen ist.

In den nächsten Tagen kommt eine Main-Coon-Katze als Pflegekatze zu mir ... und ich gehe davon aus, dass meinen "Damen" damit zufriedener sein werden als mit dem letzten Kater. Ich habe zwar auch einen Kater, aber der akzeptiert das "Matriachat" hier *grins* ... das wollte der Pflegekater nicht ganz so - aber er hat inzwischen ein gutes zu Hause gefunden.
@11icheetab11 So mache ich das auch. Ich hatte einige Jahre vom TSV Pflegekatzen. Da kam immer schon mal eine neue Katze dazu. In einem gesonderten Raum habe ich die Neue aber nicht gesperrt. Wenn eine neue Katze kam, habe ich sie schon in der Diele mit den Grüchen der anderen Katzen gestreichelt. Dann konnte sie gleich zu den anderen Katzen und wurde immer gleich akzeptiert.
Hallo Alle, heute gebe ich mal meinen ersten Kommentar bei Euchab ;-)
Zur Zeit habe ich eine miserable Internetverbindung, bei der ich leider keine Fotos hochladen kann - das mach ich dann ein anderes Mal.
Zum Thema Zusammenführung von Katzen.. Das oberste Gebot ist Geduld, Geduld und noch mal Geduld. Ob man eine räumliche Trennung bevorzugt oder den/die neue Katze direkt rausläßt muss die jeweilige Situation ergeben.
Das abreiben mit den Duftstoffen der "Alten" hat sich bewährt. Auch ein von den Dosis getragenes TShirt kann da helfen.
Dann sollte man die alte Katze erst mal bevorzugen und besonders verwöhnen, damit sie merkt, dass sie trotz des neuen Mitbewohners über alles geliebt wird. Die/der Neue hat erst mal genug zu tun mit der Umgebung und den vielen neuen Gerüchen und Geräuschen.
Dann sollte man Alt und Neu einfach machen lassen und möglichst nicht eingreifen. Geknurre und Gefauche ist normal. Solange kein Blut fließt muss man nicht eingreifen - so schwer es sicher manchmal fällt.... Über gemeinsame Spiele z.B. mit einer Katzenangel können sich die Tiere auch näher kommen.
Soweit die Theorie ;-)
Ich selber habe 2 Fellnasen. Meine damals 6jährige Alleinherrscherin musste akzeptieren, dass ich von einem etwas gleichaltrigen Kater gefunden wurde. Inzwischen ist sie fast 12 Jahre alt und findet das bis heute nicht so toll....
Schöne Geschichten, die mir gefallen.
Viel Spaß mit Euren Stubentigern.
Danke für den guten Tip von Dir. Haben selber z. Zt. 3 Katzen mit reichlich Auslaufmöglichkeiten. Bei uns kommen ab und zu Streuner zu besuch oder Findelkinder zur Pflege die unsere Katzen nicht freundlich begrüßen . Werde beim nächsten Pflegefall mal deinen Tip testen.
@milein: das Problem hab ich gerade mit meiner 2 Jahre alten Mieze, bin jetzt in einen 3. Stock gezogen (ging leider nicht anders..)und meine Freigängerin traut sich nicht mehr raus allein, weil sie generell eine sehr verschreckte und traumatisierte Katze ist . Ich müsste sie runtertragen, aber ich merk sie ist nicht so richtig glücklich damit nur in der Wohnung zu sein... das tut mir so leid...was kann ich denn tun, dass sie sich alleine wieder mehr raustraut?
@betterlife,

ich würde an deiner Stelle die erste Zeit mit deiner Katze im freien dabei bleiben, sie muss erst Vertrauen zu der neuen Umgebung bekommen, und wenn sie merkt das du in ihrer Nähe bist, wird sie sic mit der Zeit auch an di neue Umgebung gewöhnen, und nach und nach dann von sich aus wieder für sich
nach draußen wollen. Aber zur Zeit ist das Streß für deine Mietze, da alles neu und fremd ist.
Das ganze braucht Gedult, und da jede Katze anders ist, kann man nicht genau sagen wie man das am Besten macht, da jede Katze wie auch wir Menschen ihren eigenen Charakter haben.
Und genau das ist das interessante an den Katzen, Sie sind keine Hunde den man sagt mach das, und der Hund macht das dann.

Mein kleinster z.B. öffnet von alleine die Türen, und spring einen hoch zur Brust wenn er spielen, schmusen, oder Aufmerksamkeit will.

Aber oberstes Gebot ist: Geduld, Geduld und noch mal Geduld, und viel Liebe, dann wird das auch werden.
@wong: Danke für deine Antwort. Du hast Recht, alles geht nur mit Geduld (ich wohn jetzt seit fünf wochen hier) ..Ja, ich bin schon einige Male mit ihr draussen unterwegs gewesen, und sie geht mit mir mit wie ein Hund, das ist gar nicht das Problem. Aber seit letzter Woche hat sie plötzlich Angst draussen, duckt sich beim kleinsten Geräusch und will wieder ins Haus hineinflitzen. So war es zumindest gestern.. Obwohl nichts vorgefallen war die letzten Male. Ich überleg ob ich einen Gefährten für sie mir hole (ein Katerchen) aber da sie sehr ängstlich ist, wird sie den wohl sehr anfauchen, hab ich bei ihr schon miterlebt. So klein sie ist, und völlig untergewichtig, sie kann sich wie eine Furie benehmen. Da möchte ich dem kleinen eventuellen Neuling ja auch nichts Schlimmes zumuten...
@wong:


Guten Morgen Wong,

Du hast viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung.

Ich unterstreiche gerne alles doppelt, was Du schreibst, bis auf einen Punkt..

Auch Hunde haben ihren eigen Charakter und sind intelligente Wesen und nicht mit Katzen zu vergleichen.

LG
@Lichtfeder,

ja natürlich haben Hunde auch ihren eigenen Charakter, doch einem Hund bringst du leichter etwas bei, und der Hund ist auch mehr Menschen bezogen, aber die Katzen die kommen, wenn sie schmusen wollen, und zuneigung brauchen, Katzen sind etwa´s schwieriger wenn man denen was lernen will. Aber Gott sei Dank haben auch die Tiere ihren eigenen Kopf, denn den haben wir Menschen ja auch.

Tiere im allgemeinen sind mit das größte Geschenk was uns Gott geben hat.
Ich habe keine Kinder, und doch habe ich sie, es sind meine Katzen.
Meine Katzen sind alle vom Tierschutzverein, aber die waren alle in einem privaten Haushalt, und nicht im Tierheim, ich wollte am Anfang nur eine Katze, doch als ich dann im Internet meinen Lucky und Snoopy gesehen hatte, und mir gesagt wurde das beide noch frei sind, habe ich beide genommen, ich wollte sie nicht trennen.
Lucky war sehr krank, und dadurch sehr verwöhnt, die Frau die die beiden hatte, traute sich mir nicht sagen das Lucky so krank war, und das er so frech ist, sie hatte Angst ich würde ihn sonnst nicht nehmen.

Mir war das egal, und heute leben die bei mir wie im Himmel, zuerst kommen meine Katzen, und dann komme ich.
Man hat ja Verantwortung übernommen, und ich erfreue mich jeden Tag den ich mit meinen Vier Kater verbringen darf.
@betterlife
hat deine katze sich vor irgendetwas erschreckt draußen? oder sind es vielleicht die nachwehen der neuen umgebung, die erst jetzt greifen?

ich behandle meine kleine ängstliche katze, die mit 7 wochen völlig unterernährt zu mir kam und wohl nie eine starke selbstbewusste tigerin werden wird, mit homöopathischem ignatia (in c30).
ignatia ist für "verlassene waisenkinder", was auch auf reviere zutrifft, da katzen revier-gebunden sind.
in der regel ist bei tieren eine einzige homöopathische gabe schon genug, um balance ins system zu bringen.

es gibt auch webseiten für homöopathie für tiere, dort kannst du vielleicht was passendes finden.

bachblüten sind noch "sicherer" für ungeübte. hier bietet sich
aspen an (bei undefinierten ängsten, sprich, sensitivität zum umfeld ohne konkrete angstauslösende dinge), oder mustard (konkrete ängste und unsicherheiten). walnut bietet sich auch an bei sich dramatisch verändernden lebenssituationen. und star of bethlehem bei schock und verlust. ist auch in den rescue remedy drops enthalten, die helfen bestimmt ganz sicher und schnell.

pendelst du oder machst kinesiologische muskeltests? du kannst dich in deine katze hinein versetzen (die sind eh hochgradig telepathisch^^), von daher sollte dir eine solche check-methode behilflich sein können, um das richtige für die katze heraus zu finden.

viel erfolg, damit dein kätzchen sich bald wieder wohl fühlt^^...alles liebe...
@betterlife: Eine gute Hilfe wäre eine Katzentreppe von außen an die Hauswand befestigt. Vom Balkon bis zur Erde oder vom Fenster bis zur Erde.
Allerdings müsstest Du das Fenster umbauen. Eventuell in die Scheibe eine Katzenklappe integrieren oder ein Schiebefenster einbauen, und immer die Öffnung so groß offen halten, dass eine Katze hindurch passt. Vorher Vermieter und Nachbarn fragen, ob die damit einverstanden sind. Die Kosten für den Umbau musst Du dann übernehmen.
@wong: sagte ich doch schon ...

Katzen haben bei dir den Himmel auf Erden

und Du sagst es, ...alle Tiere sind ein Geschenk, und wenn sie in unserer Obhut sind, sind wir für sie verantwortlich.

Hunde oder andere Tiere haben natürlicherweise andere Eigenschaften. Trotzdem brauchen alle Einfühlungsvermögen, Liebe und Fürsorge.

Eben so .. wie Katzen.

Deshalb schrieb ich doch auch "nicht vergleichen"

Alles Liebe
@Lichtfeder: ich habe dich schon verstanden.

@ 11cheetah11, also den Katzen irgend was geben, finde ich nicht richtig, da muss schon ein Arzt machen, der weis wie und wieviel die Katze braucht, aber ich würde erst mal schauen das ich meine Katze so wieder an die neue Umgebung zu gewöhnen.
Sie braucht nun erst mal viel Wärme (Liebe und Zuneigung)damit sie die neue Umgebung annehmen zu können.
Und wegen den Tropfen, bitte nur zur Leuten (Ärzte) die scich damit auskennen, und nicht in die Apotheke gehen und was holen ohne zu wissen wie man das ganze verabreicht.
@betterlife: Du schreibst es selbst … sie hat Angst vor etwas.

>„Aber seit letzter Woche hat sie plötzlich Angst draußen, <
>Obwohl nichts vorgefallen war die letzten Male.“<

Tiere nehmen die Gefahr wahr, bevor wir sie erkennen. Ich würde den Empfehlungen von @11cheetah11 folgen. Da kannst Du nichts falsch machen. Ansonsten wie viele hier schreiben, geduldig beobachten und schützen, bis sie der neuen Umgebung vertraut, nichts erzwingen.

Alles Liebe
@wong:
ärzte werden dir mit bachblüten nicht helfen können, energiemedizin ist für die nämlich scharlatanerie^^. ich bin heilpraktikerin, und behandle alles homöopathisch.

wenn du niedrige potenzen nimmst, kannst du kaum was falsch machen^^. wenn es nicht anschlägt innerhalb 1-2 tagen (irgendeine veränerung), war es wahrscheinlich nicht das richtige mittel, dann versucht man was anderes.
nicht umsonst gibt es inzwischen hunderte von büchern über selbstbehandlung mit homöopathie, auch über homöopathie mit tieren.

sich heutzutage noch auf die allwissenheit der ärzte zu verlassen, die grundsätzlich von pharmaunternehmen eingekauft sind, heißt, eigenverantwortung abzugeben.
und ärzte und bachblüten? das geht nicht mal für unseren antroposophischen hausarzt^^...
:-) Hallo Hester, vielen Dank für diesen Tipp. Aber meinst du das kann man vom 3. Stock aus machen? Ich würde es ihr so gerne ermöglichen rauszugehen, zumal wir hier direkt an einem Park wohnen ..LG BL
@11cheetah11: Vielen lieben Dank auch für deine tolle Antwort, Ignatia hab ich in einer niedrigen Potenz da, glaube es ist D30 oder so.. Hab ich mal ner früheren Katze gegeben, um ihr bei ihren Eingewöhnungsschwierigkeiten zu helfen als ich eine zweite Katze holte. Hat sich bewährt, überhaupt wurde sie dann viel ruhiger, glaube ich mich zu erinnern. Dass ich da nicht mehr dran gedacht habe ;-) Danke für den Tipp und liebe Grüße :-)
@Lichtfeder: Ich danke auch dir für den Rat - ich hab irgendwie befürchtet, dass die Frau vom 1. Stock im Treppenhaus vielleicht geschimpft hat oder schlimmeres. Aber wie ich dann erfuhr hat sie selber 2 Katzen die sie heiß und innig liebt, also vielleicht hat sie sich vor den anderen Hausmiezen erschreckt?
Im ersten Stock wohnen immerhin noch mal 2 Miezen bei Nachbarn, also insgesamt 4, davon geht aber nur 1 ins Freie, und das ist ein ganz gemütlicher Kater
@11cheetah11,
ich habe mich flascvh ausgedrückt, ich sagte Ärzte, meine aber schon Leute die das mit den Bachblüten machen, ich hatte schon mal mit einer Frau aus Bremen telefoniert, weil mein Sepie, er ist der einzige der raus geht, immer markiert. Er wurde von den Russen versaut, die haben den mit 5 Monaten kastrieren lassen, da war viel zu früh.
Aber jetzt geht es Sepie gut, er darf machen was er will, und wird nicht geschlagen, ich durfte den als ich ihn übernommen habe, nicht mal am rücken streicheln, da ging der ab und fauchte und krazte.

Heute läßt er sich streicheln, und er legt sich auch unter die Decke bei der Nachbarin zum schlafen, dies war früher nicht möglich, ich habe ihm die Zeit gegeben die er brauchte, und das Ergebnis ist heute mehr als was ich je gedacht hatte.

Und ich bin ohne Bachblüten zurecht gekommen, hatte aber auch echt überlegt ihn damit zu behandeln.
@betterlife:

Du sagst Deine Katze war schon vorher traumatisiert. Irgendetwas hat die Katze erschreckt und das Trauma erinnert. Das muss keine andere Katze sein, kann auch eine Person sein. Du weist ja nicht was die Katze erlebt hat.

Deshalb sind Homöopathie und Bachblüten eine sehr gute Hilfe. Dein Kätzchen braucht nicht so lange zu leiden, und Du auch nicht.

Alles Gute
@betterlife:
dann war es ja doch für was gut^^... wünsche gutes erholen für kätzchen...

@wong: bachblüten kann jeder^^... kann man nichts falsch machen. wenns nicht passt, passiert nichts...
@betterlife: Vom 2. Stockwerk habe ich das schon gesehen. Dann wird es sicher auch vom 3. Stockwerk möglich sein. Am besten mal bei Eurem Tierschutzverein anfragen, ob das möglich ist und wer so etwas bauen kann. Die Treppe muss nämlich so gesichert sein, dass die Katze nicht versehendlich in die Tiefe fällt.
Wir haben 4 Katzen und jahrelang mit ihnen eine 64 qm-Wohnung mit Wandschrägen bis 'runter auf 1,20 m geteilt. Unsere Katzen kamen nach und nach - Rudi hat mein Mann, als er mit dem Rad war, neben der Autobahn gefunden, Tabsi haben wir zu uns genommen, als meine Mutti verstorben ist und Hummel wurde bei meinem Mann in der Firma gefunden. Rudi wog damals 350 und Hummel 250 Gramm. Die einzige Katze, die wir absichtlich genommen haben, war Dotti - geboren in der Nachbarschaft und von Anfang an hatte sie eine chronische Niereninsuffizienz.
Rudi und Dotti lebten bereits einige Jahre bei uns als Tabsi kam (die war vorübergehend im Haushalt meiner Tochter). Wir haben bei meiner Tochter Lappen deponiert mit dem Geruch unserer Katzen, sodaß Tabsi sich gewöhnen konnt - umgekehrt ebenso.
Es war kein leichtes Spiel, die 12 Jahre alte Tabsi mir den zwei Ungestümen Rudi und Dotti zu vergesellschaften - aber es ist gelungen. Sie lieben sich zwar nicht, aber es ist eine Art Gentlemen's Agreement daraus geworden. Dann kam Hummelchen noch dazu...
Tabsi ist inzwischen 17 Jahre alt und es klappt immer besser zwischen unseren Katzen! In kelienen Wohnungen ist es etwas problematisch, einen Eingewöhnungsraum zu finden (bei uns war's auch das Bad); aber die Sache mit den Lappen (oder shirts) mit dem Duft des neuen Hausgenossen hat sich bei uns bestens bewährt.
@pupperina: Nee klar... besser ab ins Tierheim, die sind ja noch nicht voll genug - das ist wahre Tierliebe!

Lasst euch bloß nichts einreden oder ein schlechtes Gewissen machen... Tausendmal besser in einer Zweizimmerwohnung mit viel Liebe und guter Pflege, als dass die Katze im Tierheim landet...
Ob Katze oder Hund ist eine zwei Zimmerwohnung nicht Ideal aber auf jedenfall besser als ein Tierheim da stimme ich zu.
@betterlife: Meine erste Katze war zuerst eine reine Wohnungskatze. Dann habe ich eine Wohnung im Erdgeschoss bekommen - und sie wurde Freigängerin (ich habe einfach die Balkontür aufgelassen). Dann musste ich da raus und bin wieder in eine Etagenwohnung gezogen. Diesen Umstieg von Freilauf auf Wohnung hat sie allerdings gut verkraftet ... aber jede Katze ist halt anders. Für diese Katze war es wichtig, das ich da war ... die Umgebung war ihr wohl weniger wichtig. Sie hat sich auch an alle Wohnungen sehr schnell (für eine Katze) eingewöhnt.
@milein: meine 2 hatten 1 jahr Freigang danach zurück in eine 2 Zimmer Wohnung. Sie fühlen sich in der Wohnung viel wohler als wie draußen :)
@Aggie: Deine Katzen sind auf dich geprägt. Das finde ich sehr gut. Ich hatte Freunde aus Frankreich die hier in Deutschland immer im Sommer waren und sie hatten auch eine Katze die immer mitgereist ist und die Katze war auch an das Frauchen gewöhnt. Es hatte ihr überhaupt nichts ausgemacht die hin und her reisereien. Sie war immer entspannt und ausgeglichen.
Hallo,
habe mal eine Frage : hat einer von euch Erfahrungen wie sich Hauskatzen mit Siam Katzen oder Orientalisch Kurzhaar Katzen vertragen??? Ich war heute auf einer Katzen Ausstellung und habe dort kleine Siam Kitten gesehen. Die Züchterin sagte mir, das sich Siam sehr unwohl bei "normalen Hauskatzen" fühlen, da diese sehr eigen wären. Ich besitze zwei Hauskatzen und möchte mir aber bald eine Siam dazu holen. Hat da einer Erfahrung von euch, wie sich diese vertragen bzw. ob diese zueinander passen???