Notizzettel aus Altpapier und Teebeutelhüllen

Notizzettel aus Teebeutelhüllen liegen ordentlich nebeneinander auf einem Waschbeckenrost in einer modernen Küche.
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In Zeiten von Rohstoff-Knappheit bin ich sparsame Maus immer aufmerksam, wie man z. B. Papiermüll noch verwerten kann. 

Briefe, Formulare und sonstige Unterlagen, die man nicht mehr benötigt, bewahre ich grundsätzlich für Notizen oder als Schmierpapier auf (sofern auf der Vorderseite noch viel Platz, aber besonders die Rückseite leer ist). 

Meine neueste Entdeckung: Die Hüllen von Teebeuteln haben ein tolles Format z. B. zum Notieren von Telefonnummern oder kurzen Merkzetteln, als Merker in Kochbüchern etc. 

Video-Empfehlung:

Notizzettel aus lassen sich aus Teebeutelhüllen ganz einfach herstellen.

Da das Papier nicht beschichtet ist, kann man wunderbar darauf schreiben. Ich gönne mir den Luxus und lege mehrere nebeneinander und lasse sie 1 Sekunde durch die Bügelmaschine rattern. Dadurch lassen sie sich besser stapeln bzw. in Tüten aufbewahren. 

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22 Kommentare

Aus den dünnen Papphüllen von Schokolade oder Slipeinlageno o. ä. schneide ich meine Einkaufszettel. Die zerknittern nicht in der (Hosen)Tasche und fallen auch nicht so leicht raus. Und man braucht sie nicht zu bügeln... 😉
Das ist eine sehr gute Idee,nur bügeln würde ich sie nicht.
Einzelne Zettel haben den Nachteil sie sind oft weg, obwohl ich sicher bin ihn geschrieben zu haben. Ich hefte sie zusammen und dann werden sie später abgearbeitet.
Eine magnetische Pinnwand kann auch zu Ordnung erziehen, wenn da alle frei fliegenden Zettel sicher landen.