Nudeln schneller kochen

Nudeln schwimmen im kochenden Wasser und garen gleichmäßig in einem Topf auf dem Herd.

So kann man Nudeln im Topf schneller kochen:

Ein bisschen warmes Wasser im erhitzen und den Rest im Wasserkocher zum Kochen bringen. Dann dazugießen, so ist das Wasser schneller heiß und die Nudeln kann man schneller kochen und werden somit schneller fertig.

Für alle dies noch nicht wussten ...

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54 Kommentare

@elojo: ich mache schon immer mein Wasser schnell im Wasserkocher war, aber warum schreibst du: "Ein bisschen warmes Wasser im Topf erhitzen ..."
Ich nehme gleich den Wasserkocher.
@Dora: ich denke das liegt daran, dass man häufig mehr Wasser für die Nudeln braucht, als in einen Wasserkocher reingeht ;)
Bis ich 5 Liter mit dem wasserkocher gekocht habe, ist es auf dem Herd auch fast so weit :-)
mach ich auch so. je nach benötigter Menge mach ich mehrere Füllungen im wasserkocher. selbst wenn eine Füllung ausreicht mach ich eine kleine Menge gleichzeitig im Topf, dann ist der auch schon auf Temperatur, wenn der wasserkocher fertig ist.
Ich denke, elojo fürchtet ein bisschen, dass das vorgekochte Wasser sonst wieder an Temperatur verliert, bis die Platte auf Touren ist.

Aber viele nehmen halt einfach auch zuviel Wasser für die Nudeln.

Da Nudeln maximal das 2,5-fache an Wasser aufnehmen (Verhältnis Grammzahl/Wasser) können, ist man mit der dreifachen Menge immer auf der sicheren Seite. Sprich 250g Nudeln = 750 ml Wasser. Das reicht völlig aus, alles andere ist Energieverschwendung.

Ich persönlich schmeiße die Nudeln ins kalte Wasser, koche beides zusammen kurz auf, drehe die Platte ab, und nehme sie dann nach Gefühl und Sicht vom Herd.

An den so gekochten Nudeln selbst hatte noch keiner meiner italienischen Bekannten was zu meckern, nur an den Saucen muss ich noch arbeiten. ;-)
ich koche Eiernudeln in reichlich Wasser, weil sie sonst gerne zusammenbappen ... bei Hartweizennudeln halte ich es ähnlich wie Herr_Maenne ... die werden auch in wenig Wasser perfekt
ich koch schon bischen wasser im topf vor weil es mir zu blöd ist ein leeren topf auf eine angeschaltete herdplatte zu stellen
@elojo: Ehrlich währt am Längsten. Schöne, unkomplizierte Antwort. Made my eve. Dankeschön... :-)
@miniwo: Du hast so 5-6 Personen zu versorgen, schätze ich...?Hmm...bei der Wasermenge brauchst Du so 1,5 kg Nudeln.... LG
Ich habe das mit dem Wasserkocher auch schon oft gehört, immer vergessen........

Allerdings denke ich: Es kommt auf den Herd an.

Mit meinem Induktionsfeld kommt der Wasserkocher nicht mit. Bevor da das Wasser kocht, sind meine Nudeln im Topf auf der Platte mit Powertaste schon fertig.
Für eine halbe Packung Nudeln (250 g.) reicht 1,5 Liter Wasser vollkommen aus. Ich habe für Nudeln noch nie 5 Liter gebraucht.
Das Wasser im Wasserkocher zu erhitzen ist zudem noch viel günstiger als komplett auf dem Herd wenn man mal an den Watt-Verbrauch denkt ;-)
ich mach das auch immer so! Du sparst viel Energie und es geht schneller,auch wenn man 2 Ladungen Wasser im Kocher erhitzt! man muß ja dann auch erst später den Herd einschalten. ?
Das ist für mich kein Tipp ,diese Energiesparvarianten erfährt man überall, sind nicht neu.
@delphin55: Solange jeden Tag "Neue" in die erste eigene Wohnung ziehen, sind auch die ältesten Tipps immer wieder "neu". Das passt schon auf einer Seite mit Haushaltstipps. Dafür ist sie ja da.
hallo zusammen

wenn ich meinen Wasserkocher einschalte der 2 Liter fasst verbraucht er 2000 Watt.
genauso viel verbraucht mein Ofen auch.
also wo ist hier die Ersparnis ?
nur weil der Wasserkocher kleiner ist,heisst es nicht das er weniger verbraucht.
letztendlich schaltet ich meinen Ofen doch an plus Wasserkocher dann also gleich den Ofen.
Ich nehme auch keinen Wasserkocher, habe einen Herd mit Induktion und Powertaste , geht genauso schnell. Ein Wasserkocher verbraucht auch unendlich viel Strom.
"Ich persönlich schmeiße die Nudeln ins kalte Wasser, koche beides zusammen kurz auf, drehe die Platte ab, und nehme sie dann nach Gefühl und Sicht vom Herd." - wow, Herr_Maenne, das ist das schauderhafteste, was ich jemals jemanden mit Nudeln habe machen sehen! Mit Verlaub, ich nehm' dann doch lieber ein Butterbrot :-)

Ich mach's genau wie die Tippgeberin, so geht's am schnellsten und mit dem geringsten Energieverbrauch. Im Wasserkocher wird das Wasser direkt erhitzt, während der Herd erst die Platte, dann den Topf und dann das Wasser erhitzt. Ein Elektroherd braucht um die 4 kw/h, ein Wasserkocher dagegen maximal 2. Bei einem Induktionsherd rechnet sich das eher.
@donnawetta: Meine Güte, so viele rote Daumen! So viele accounts habe ich gar nicht, um die zu neutralisieren, aber ich arbeite dran... ;-)
zumselchen: Das wird schon............. ;-)
@zumselchen: Na ja, die roten Daumen hab ich in verdient, schließlich hätte ich auch die Klappe halten können. Ging aber nicht :-)
@donnawetta:

Wo kämen wir denn da hin, wenn das jeder machen würde?!?!?!?

Klappe halten meine ich ;-)))))))))))))))))
...die Hartweizennudeln kann man auch schon in 80°C heißes Wasser, wenn man einen Moment rührt, bis sie nicht mehr kleben können. Da langt wirklich heißes Wasser im Topf auf den Herd und 1,5 Liter kochend aus dem Wasserkocher dazu und Nudeln rein, rühren bis es kocht und dann noch ein paar Minuten......
Dass es so geht - keine Frage. Wäre mir aber zu viel Gedöns. Wäre interessant, wieviele Cent man wirklich so sparen kann. Schätze mal, nicht der Rede wert.
@Spectator:
Im Tip steht nichts von Geld sparen. Es geht hier um die ZEITersparnis. Und diese ist bei diesem Tip gegeben. Wie es bei Induktion ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe einen ganz normalen Herd mit Glaskeramik und praktiziere es auch so. Was daran zu viel "Gedöns" sein soll verstehe ich nicht. Es geht schnell und simpel.
@MissChaos: Genau, wenn frau mal wieder bei FM zu lange fröhlich kommentiert hat und dann beim Blick auf die Uhr feststellen muss, dass in 10 min das Essen auf dem Tisch stehen muss, z.B. wenn der Göga mittags zum Essen heimkommt, dann ist guter Rat TEUER! Da kann man nicht auf die Cents gucken, da ist kochendes Wasser gefragt! Und zwar dalli! Da muss Frau sich etwas einfallen lassen: am besten heißes Wasser aus der Leitung, Wasserkocher, Tauchsieder, Schnellkochtopf, Herdplatte vorheizen...
Ja was - ist doch so? Oder nicht? ;;-))
...oder direkt nach dem Frühstück schon mal das Mittagessen vorbereiten und sich dann unbesorgt FM widmen ;)

Nudelwasser kocht wunderbar auf einem Campingkocher neben PC oder Laptop ;-))
@xldeluxchen: Könnte hinkommen - wenn ich es gegen 9.00 Uhr aufsetze, könnte es in der Tat viertel vor 12 soweit sein. :-)
@xldeluxe: und @zumselchen:
habe gerade Kofkino, ihr sitzt vor dem PC, umgeben von Campingkocher mit leise vor sich hinköcheldem Nudelwasser auf der einen und auf der anderen Seite evtl. steht das Bügelbrett. Zwischendurch getippt, links etwas gerührt und rechts schnell mal das Bügeleisen über die Bluse zischen lassen....;-)))))))))))))))))
@Kampfente:

Was ist daran lustig? So sieht bei mir ein Tag bei FM aus hahahaha

Ich nenne das Multitasking ;-))
@Kampfentchen: Dh für's Kopfkino, da laufen bei mir auch immer herrliche Comics. :-)
Finde die Idee mit dem Wasserkocher gut, denn das Wasser kocht so viel schneller als auf dem Glaskeramikherd.
Beim Induktionsherd ist das natürlich anders.

Ich habe den Tipp auch schon gehört, das aber noch nie gemacht. Muss ich beim nächsten Mal Nudeln kochen unbedingt mal dran denken.
@MissChaos: Nun ja, wenn das Wasser schneller kocht, wird ja außer Zeit -theoretisch- auch Geld gespart. Bei mir wäre es schon etwas Gedöns (Kocher aus dem Schrank holen, einfüllen, einstöpseln usw.). Da ich einen Gasherd habe, geht das Erhitzen relativ schnell. Wenn ich die alte Elektroplatte hätte, könnte ich es mir überlegen.
Das mach ich schon lange so ist doch Stromsparend!
Off topic:

In Zeiten der davongaloppierenden Energiepreise sollte schon auch eine kleine Energieersparnis, die ohne großen Aufwand zu kriegen ist, mitgenommen werden. Wie bei der angesprochenen Wasserkocher-Methode. Seitdem mir mein Energieversorger-Onkel mal verklickert hat, dass ich (OHNE einen Wäschetrockner zu besitzen!) als Solotänzerin mit ab und zu "Paartanz" ebenso viel Energie verbrauche wie die dreiköpfige Mustermann-Familie, bin ich aus allen Wolken gefallen! Ich koche und backe zwar überdurchschnittlich häufig, weil's bei mir nur selfmade gibt, aber das war mir denn doch zu fett. Dabei bin ich heute noch überzeugt, dass ich überhaupt nicht verschwenderisch mit der Energie aus der Steckdose umgegangen bin, doch die Zahlen am Ende des Feldversuches sprechen ihre eigene Sprache ...

Seit über einem Jahr wird vor dem Herd erst das Gehirn eingeschaltet: Induktion und Restwärme genutzt; wo's nur irgend geht, kommt der Schnellkocher zum Einsatz und das Teewasser wird entsprechend der Portionen mit dem Teeglas in den Wasserkocher gemessen - durch das verdeckte Heizelement sind ja selbst meine morgendlichen Kleinstmengen kein Problem. Und abends gehe ich vor der Heia stets meine Klick-Klack-Runde; heißt: Alle Leuchtknöpfe der Steckerleisten auf Aus!

Resultat:
Der monatliche Abschlag hatte sich bereits nach einem Jahr um 20 Euro reduziert und mit der 2. Jahresrechnung gab's nochmals eine Rückzahlung im dreistelligen Bereich. "Und es hat gar nicht wehgetan ..."
@Spectator:
Ein Wasserkocher, der seinen Stammplatz IM Schrank hat? Da hättest Du Dir die Anschaffungskosten für das Teil eigentlich auch sparen können ... (Und erzähl mir nicht, Du könntest z.B. Teewasser ebenso kostengünstig auf dem Gasherd erwärmen - soviel günstiger ist Gas nicht, als dass die beim Kochen entstehende Wärmeabgabe an Herd, Topf, Luft nicht relevant wäre.)
@ABER HALLO wieviel Nudeln kochst du denn , bei 5 Liter Wasser , also ich brauch nur zwei Liter , und kochs auch im Wasserkocher geht schnell und spart Strom ! Hast du eine Großfamilie dann versteh ich das ok.miniwo:
Nun Dora , es ist doch Zeitersparniss , wenn ich den Herd mit bissl Wasser schonmal anmache und dann das heisse wasser aus dem Kocher zugebe , ich mach es auch so ok. denn wenig Wasser braucht wenig Energie zum kochen , dann gieß ich mit heißem Wasser nach @Dora:
@Richtig
ralfs:
@bollina: ich mache das schon immer so , spart Zeit und Energie , Topf mit wenig Wasser auf Herdplatte und das vom Wasserkocher zugeben
Wo bei der Wasserkocher-Methode die Zeitersparnis liegen soll (von einer Energieersparnis ganz zu schweigen), entzieht sich meinem logischen Denken.
Beim Umfüllen des kochenden Wassers aus dem Wasserkocher in den Topf geht eine Menge Wärmeenergie verloren, die zeit- und energiemäßig dem Wasser im Topf erst wieder zugeführt werden muss.
@Spectator: ich mach dir einen Vorschlag : spene deinen Wasserkocher an einen Kindergarten , oder sonstwohin . denn im Kopf fängt das sparen an . Warum läst du ihn nicht auf der Küchenplatte stehn , dann entfällt das alltäglich herausholen vom Schrank Ok.
Unabhängig von Wasserkocher oder Herdplatte:

Ganz wichtig ist, den Deckel auf den Topf mit dem Wasser zu geben, bis es kocht. Die meiste Energie löst sich in Luft auf, wenn der Deckel nicht drauf ist!
@krillemaus: nun denk mal nach , im Kocher gehts halt schneller und er braucht weniger Energie , das umschütten , na ich bitte dich ist doch keine Verschwendung , geht doch rukizuki lach, mach das immer schon so , selbst zum abspühlen benutz ich den Kocher , geht schnell und ist billiger Ok.
@Agnetha: Ich koche mintestens in der Woche einmal Nudeln , bei mir ist noch nie etwas zusammengepappt , must halt das Wasser erst zum kochen bringen , es sollte schon sprudeln Ok.
@krillemaus:

Die Zeitersparnis lässt sich ganz leicht nachprüfen: Mit 'ner stinknormalen Uhr.
Dazu muss natürlich mit gleichen "Waffen" gekämpft werden, sprich: Für ein vergleichbares Ergebnis sollte die Herdplatte nicht mehr Leistung haben als der Wasserkocher.
Hier ist ein interessanter link vom Bund für Energieverbraucher zu dem Thema Wasserkocher v/s Herdplatte :)

http://www.energieverbraucher.de/de/Tipp19-Wasserkocher__1966/

Dort ist alles wunderbar noch einmal beschrieben.
@joelmcnash: zum abspülen benutzt du den Wasserkocher? Also ich erhalte durch Gas mein heißes Wasser, da würde ich keinen Strom dafür zahlen
Ich beziehe Wasser für Küche und Bad auch über Gas. Das erschien mir damals günstiger, was es (hoffentlich9 auch heute noch ist. Mittlerweile bereue ich, dass ich nicht auch einen Gasherd genommen habe, aber den habe ich ja in meiner holländischen Bleibe.....

Würde ich heißes Wasser aber über einen Durchlauferhitzer, Untertischgerät o.ä. bekommen, ist der Wasserkocher bestimmt die günstigere Alternative. Die vorgenannten Geräte sollten übrigens abgeschaltet werden, wenn man sie nicht braucht, sonst erwärmt sich das Wasser non-stopp, sobald es in der Leitung (zum Beispiel nachts, wenn man es nicht braucht) abkühlt und die eingestellte Temeratur nicht mehr hält.
@xldeluxe: oh ja! wie Recht du hast, eine Bekannte von mir hatte beim Einzug in ihre neue Wohnung das nicht gewusst und 24/7 hat sich das Wasser erhitzt.....und dann kam die Stromabrechnung fürs letzte Jahr und sie fiel fast in Ohnmacht.
wenn man einen guten Topf hat, der auch gut schließt dazu noch einen guten Herd, dann kocht das Wasser auch sehr schnell ohne dass ich extra den Wasserkocher anmachen muss, wie viel Wasser brauchen denn schon paar Nudeln
hallo xldeluxe

danke für deinen link!
habe ihn gelesen.
es steht drin ,das wenn man nur Wasser für Tee etc. erhitzen möchte der Wasserkocher günstiger ist.
sollte man Wasser im Wasserkocher erhitzen und ihn dann in den Topf auf dem Ofen umfüllen zum Nudel , Reis,Kartoffeln kochen ist es sinnlos ,weil der Energie Verbrauch höher ist.
Zeitersparnis sehe ich auch keine.ob ich im Wasserkocher vorheitze oder auf dem Ofen direkt mit Deckel auf dem Topf.
LG kosmosstern
Der Tipp ist gut! Ich verfahre ähnlich auf diese Weise seit einigen Jahren. Das Wasser auf dem (Glaskeramikkochfeld-)Herd zum Kochen zu bringen, dauert auch mir zu lange. Ich habe Edelstahltöpfe von WMF mit kräftigem Boden, der dafür gut ist, dass er auch nach dem Abschalten der Herdfläche noch eine Weile nützliche Hitze hält (ohne weiteren Stromverbrauch). Der Nachteil ist, dass der Topf ein wenig länger braucht, bis er so richtig heiß ist. Und da ich es als Verschwendung betrachte, heißes Wasser aus der Leitung zu zapfen zum Kochen (wir haben unser Heißwasser über die Ölheizung), koche ich es im Wasserkocher. Mit etwas Salz im Topf und einem Deckel-sofort-drauf klappt das super - ganz besonders zeitlich.

Und danke für den Link, xldeluxe. Er bestätigt vieles.
Wasserkocher ist viel sparsamer als das Wasser auf dem Herd zu erhitzen. Ich mache das schon viele Jahre so. Da ich Glastöpfe habe, kann ich sie auch leer erhitzen, damit das kochende Wasser gleich in den heissen Topf kommt.