Mein Arzt hat mir geraten, kaltgepresstes Olivenöl auf die Herpesbläschen am Mund zu tupfen.
Das probier ich beim nächsten Mal aus, für die letzte Herpesblase kam der Tipp etwas zu spät.
Mein Arzt hat mir geraten, kaltgepresstes Olivenöl auf die Herpesbläschen am Mund zu tupfen.
Das probier ich beim nächsten Mal aus, für die letzte Herpesblase kam der Tipp etwas zu spät.
Vergib ein bis fünf Sterne:
Wenn es an der Lippe anfängt zu kribbeln, schneide ich ne Scheibe vom Ingwer ab und halte es an die betroffene Stelle. Es brennt zwar ein wenig, aber es hilft.
dein Tipp mit dem Teebaumöl ist sehr gut.
Ich benutze dieses Öl (aber nur aus kontroliertem Anbau!!) seit ca. 20 Jahren bei allen kleineren Verletzungen und besonders auch bei Lippenherpes. Es hilft wunderbar und es gibt niiiie Entzündungen.
LG, westwind
Aciclovir und ähnliches halfen bei mir nur 2-3 x dann nicht mehr.
Bessere Erfolge hatte ich mit Teebaumöl (mit Öl verdünnt - da geht es besser in die Haut), allerdings nur, wenn ichs schon beim ersten Kribbeln genommen habe.
Vllt. ist es die optimale Mischung 100ml Olivenöl mit 10 Tropfen Teebaumöl und 5 Tropfen Lavendelöl (soll auch antivirale Wirkung haben)?
Gut wirkt auch eine Salbe namens Labisan med, das ist eine Lippensalbe für Bergsteiger und Skifahrer - sie brennt allerdings höllisch (dort wo die Lippenhaut aufgesprungen ist oder das Bläschen sitzt, oder bei sonstigen Empfindlichkeiten)
Da ich eine Zeit hatte, wo ein Herpes-Herd den nächsten ablöste, gab mir die Apothekerin ein Mittel namens Lysin zum Einnehmen - für die genaue Anwendung in der Apotheke beraten lassen.
Es hat mir sehr - sehr - sehr geholfen.
Das ist ein genialer Tipp, ich schwör sowieso auf Teebaumöl, leider sagt man ihm inzwischen nach, dass es selber Allergien auslösen soll, aber wenn es bei Herpes hilft, das wäre toll. Ich hab nur ganz selten eines, aber grade deshalb nie die passende Salbe zu Hause, Teebaumöl aber schon. Ich hoff zwar, dass es nicht wiederkommt aber wenn doch, bin ich jetzt gerüstet dagegen.
man kann es ja mit folgendem Tipp kombinieren:
jeden Morgen vor dem Zähneputzen 1 Schluck natives Olivenöl (1 - 2 EL) in den Mund nehmen und das Ganze 3 - 5 Minuten kauen, also ziehen, dann ausspucken (am besten in Papiertücher oder Toilettenpapier). Das tötet Bakterien, Pilze, etc. ab und hilft auch, allen anderen möglichen Krankheiten vorzubeugen. Ist inzwischen erwiesen, dass es auch gegen Herpes hilft. Zusätzlich kann man noch um die Lippen herum Olivenöl auftragen bzw. auf Herpes-Bläschen, wenn sie dann überhaupt noch "rauskommen".
Ich muss mir doch dieses "Ölziehen" mal angewöhnen.... manches kostet eben Überwindung..... aber wenn's hilft.......
drum herum(besonders die Mundwinkel) gut mit Melkfett ein,das verhindert bei mir
kleine Risse . Eine Mini Dose mit Melkfett habe ich sowieso immer bei mir.
Viel Erfolg!
Noch einen schönen Sonntag !
Molly
Denkst Du, dass Katzen sich für das Zeugs interessieren, so abartig wie das riecht? Kann ich mir nicht vorstellen und für meine Katzen hab ich es noch nie verwendet.
Das kenn ich schon seit vielen Jahren und wüßte dass es gesund sein soll, aber ich kann mich damit nicht anfreunden. Vielleicht sollte ich mich mal überwinden.
Ist es denn erwiesen, dass es so hilft wie versprochen?
Hallo, Heide,
also helfen soll es wirklich extrem, wird von ganz vielen Heilpraktikern empfohlen. Wird sogar in einigen meiner vielen Bücher positiv erwähnt.
Aber ich stimme Dir zu, habe es auch mal versucht, mir ist es ziemlich schnell vergangen, weil ich aber auch in der Beziehung etwas zu bequem bin - und ganz ehrlich, so toll fühlt es sich auch nicht an. Tatsache ist aber, dass sich in der Mundhöhle extrem viele Bakterien und andere Schadstoffe befinden, durch dieses Ölziehen werden sie gebunden.
Also, man zieht das Öl minutenlang durch die Zähne, es wird dabei dickflüssig und weißlich. Das sind dann die ganzen Schadstoffe, die sich im Öl befinden, deswegen sagen Heilpraktiker, man darf das dann auf keinen Fall im Waschbecken ausspucken, weil es wie gesagt hochgradig schadstoffbelastet ist. Also ins Toilettenpapier spucken und wegspülen. Danach sofort gründlich die Zähne putzen. Es soll wirklich Wunder wirken, ist ja eigentlich auch logisch, wenn man sich überlegt, dass die negativen Dinge in der Mundhöhle minimiert werden. Das können ja auch Giftstoffe durch Zahnfüllungen, o.ä. sein. Also, wenn man diese Prozedur jeden Tag durchführt, ist das sicher sehr hilfreich.
Man muss eben den "inneren Schweinehund" überwinden und sich diese Prozedur zur Gewohnheit machen, dann wird man ja irgendwann mal merken, ob und wie gut es hilft.
Man soll ja sogar jeden Tag 1 EL gutes Olivenöl schlucken und für die Hautpflege soll es auch sehr gut sein.
Google doch mal, Du wirst sicher Erfahrungsberichte übers Ölziehen, aber auch über die vielfältigen Heil- und Pflegewirkungen des Olivenöls finden.
Du hast recht, ich habe das schon vor Jahrzehnten gehört, kenne aber niemand der es durchgezogen hat und dadurch gesünder geworden ist?
Weil Du schreibst, man darf es nicht ins Waschbecken spucken, weil es hochtoxisch ist, dann aber mit einem Papiertuch ins Clo und runterspülen??? Wo ist da der Unterschied. Ich würde sagen in ein Papiertuch spucken und dann in den Müll weil der verbrannt wird, anders macht es keinen Sinn, falls es wirklich so giftig ist. Aber alleine Öl verunreinigt schon das Grundwasser egal ob toxisch oder nicht, allein durch die Konsistenz, weil sich Fett nicht mit dem Wasser verbindet, brennen tut es aber sicher sehr gut.
Ich denk mal drüber nach, vielleicht wäre es einen Versuch wert.
Wo hast Du diesen Tipp her, ist der überhaupt noch aktuell, weil es wird doch so viel erzählt und nach ein paar Jahren heißt es dann das Gegenteil?