Wenn man Pellkartoffeln kochen möchte, dann gibt es einen kleinen Trick, wie man Energie sparen kann!
Man wäscht die Kartoffeln, gibt sie in einen Topf und füllt den Topf dann zu einem Drittel mit Wasser.
Man lässt die Kartoffeln bei höchster Stufe ca. 10 Minuten kochen, schaltet den Herd dann ab und lässt den Topf ca. 45 Minuten stehen.
Danach sind die Kartoffeln fertig. Wenn's schnell gehen muss, kann man auch die Kartoffeln bei voller Stufe kochen, bis sie fertig sind. Das dauert dann ca. 30 Minuten.
Allerdings kann es vorkommen, dass die Kartoffeln dann aufplatzen. Es kommt auch immer darauf an, wie groß die Kartoffeln sind.
Je kleiner, desto schneller sind sie gar! Man sollte also mit einer Gabel ab und an in die Pellkartoffeln stechen, und testen, ob sie weich sind.
Hat man einen speziellen Drahteinsatz, berühren die Kartoffeln nicht mal das Wasser.
1-2 Portionen Blumenkohl kann man je nach Größe des Topfes noch dazutun, früher schnell herausholen, damit er knackig bleibt, Deckel wieder zügig schließen, weiter brühen lassen.
Ps. Dampf ist heißer als Wasser, darum klappt das so !
20 Minuten brauchen Kartoffeln, wenn es wirklich große sind vielleicht 25 aber nicht länger!!
ich setze Kartoffeln mit Salzwasser auf und sobald sie kochen die Herdplatte runterstellen, dass es noch weiter kocht, aber nicht volle Pulle. nach 20 Minuten sind sie gar.
beim pellkartoffelkochen kommt noch etwas Kümmel mit ins Wasser.
zum kartoffelkochen eine verbesserung::
wenn man kartoffel in wasser kocht, werden (analog zum kaffekochen´) viele inhaltsstoffe, speziell mineralien ausgelöst
(der apotheker nennt das einen heißen wasserauszug).
damit möglichstviele mineralien enthalten bleiben, kommt unter die kartoffeln in den topf ein rost. es ist nur ca 1-1,5cm wasser nötig. dies spart außerdem zeit und geld, denn das wenige wasser
kocht schneller. also umweltfreundlicher!
das gilt natürlich für alle gemüse.
hauptnutzen: später keine/weniger osteoporose.
ich mach jetz zum 1. Mal Pellkartoffeln =P und hatte keine Ahnung ob das Wasser kochen muss oder nich ..
Dankeschön! :)
Der - schon etwas ältere - Tipp ist auch nicht so das Wahre. Könnte mir denken, das Bernhard F. ihn heute nicht mehr so einstellen würde. Der Mensch wächst ja mit seinen Aufgaben, sagt man.
Was wäre denn Dein Tipp?
"Kartoffeln bleiben am längsten frisch, wenn sie kühl und trocken gelagert werden. Haben Sie keinen Vorratsraum oder -keller, dann sollten Sie nur kleinere Kartoffelmengen einlagern. Diese füllen Sie am besten in einen Leinen-, Jute- oder Netzsack um, denn im Folienbeutel verfaulen die Kartoffeln schneller. Dunkel und kühl gelagert bleiben Kartoffeln auch in der Küche einige Zeit frisch. Wichtig ist: Lagern Sie die Kartoffeln nicht im Kühlschrank, da bei den kalten Temperaturen ein Teil der Kartoffelstärke in Zucker umgewandelt wird und die Kartoffeln dann süßlich schmecken."
Habe mir sogar extra nur für Kartoffeln einen ganz kleinen Schnellkochtopf gekauft, weil er im täglichen Gebrauch handlicher ist.
Den Tipp von Hilly find ich auch gut, wenn man sich Zeit nehmen kann.
mich kann man nicht beschreiben, man muss mich erleben
Ich stelle den Wecker auf 5 Min., nachdem das Ventil hoch gekommen ist.
Die großen Kartoffeln halbiere ich vorher.
Wenn ich noch Gemüse dazu machen möchte, kommt es dann in die obere Einlage.
Und noch ein netter Spruch dazu.
Zieht Euch was hübsches an beim Kochen,
denn auch Kartoffeln haben Augen. :-)
Den Spruch mit den Augen find ich lustig :-)
radfahrender Besen-Ginster
Ich bewahre meine Kartoffeln in einem Steintopf auf, der in einem kühlen Raum in einer dunklen Ecke steht. Dadurch bekommen sie kaum Licht und bleiben drei Wochen frisch.