Die Peperonata schmeckt nicht nur zu Nudeln oder Reis, sondern auch einfach so zu Baguette oder zu Gegrilltem. Es kann aber auch die Basis für eine Sauce oder Suppe sein. Aber auch als Pizzabelag oder als ein tolles Mitbringsel eignet es sich hervorragend. Leute freuen sich oft mehr darüber, als über das "Gemüse", das man in die Vase stellt. Ich koche eine leckere Peperonata aus folgenden Zutaten.
Zutaten
- 1 kg Paprika
- 1 Zucchini
- 1 Aubergine
- 2 Zwiebeln
- einige Oliven
- einige Kapern
- etwas Knoblauch
- etwas Thymian
- etwas Rosmarin
- etwas Oregano
- etwas frischer Basilikum
- 1 Prise(n) Salz
- 1 Prise(n) Zucker
- 1 Dose Tomaten (oder passierte Tomaten)
- etwas Tomatenmark
- 1 Glas Rotwein oder Gemüsebrühe
- etwas Olivenöl
Zubereitung
- Das Gemüse in grobe Stücke schneiden.
- Olivenöl in der Pfanne erhitzen und zunächst die Paprika darin anbraten.
- Die Aubergine dazugeben und mitbraten.
- Zuletzt die Zwiebeln und Zucchini zufügen und mitanbraten.
- Die restlichen Zutaten und Gewürze zugeben und auf kleiner Hitze eine halbe Stunde köcheln lassen.
- Das Ganze abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.
- Noch kochend heiß in gespülte und getrocknete Twist-off-Gläser (Marmeladengläser, etc.) abfüllen. Dabei die Gläser so voll wie möglich machen, den Rand sauberwischen, verschließen und umdrehen.
Nach dem Abkühlen könnt ihr die Gläser dunkel und kühl aufbewahren. Ich habe gerade noch ein Glas von Mitte November geöffnet – so viel zur Haltbarkeit. Das hat den Vorteil, dass ihr immer mal wieder improvisieren könnt. Viel Spaß beim Nachkochen und Improvisieren!