Ich werf meine Pilze mit Mehl in eine Schüssel, schüttel ein bisschen, damit das Mehl überall an die Pilze dran kommt und rüttel sie dann portionsweise mit einem Küchensieb aus Metall sauber. Kein Mehl-Wassergepansche, keine glitschigen Schwammerl, die einem aus den Fingern hupfen. Zum Schluss bleibt lediglich Mehl und Erdkrümel (oder was auch immer an den Dingern geklebt hat) in der Spüle.
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11 Kommentare
mehlwasser hat eine art schleifpapiereffekt, natürlich nicht so rauh, dass die pilze zerrubbelt werden könnten.
aus den finger sind mir bisher auch keine pilze gehüpft und hinterher kurz auf küchenpapier abtropfen lassen ist selbstverständlich. dreck hab ich auch nicht in der spüle, nur in der schüssel, deren inhalt sich besser entsorgen lässt.
und wenn ich mal auf die methode keinen bock habe, dann nehme ich ne spülbürste, die ich extra für solche aktionen habe und putze die pilze damit sauber.
so hat jeder seine erfahrungen *tja*
in einer Schüssel mehl in kaltem Wasser auflösen und reichlich zitronensaft dazugeben. -- der Zitronensaft macht das Wasser weich und das Mehl hilft beim Binden der Schmutzpartikel.
also die pilze hineingeben und immer in Bewegung halten ( am besten mit den Händen) ordentlich durchgespült die Pilze in ein Sieb geben und KURZ aber kräftig abbrausen.
mit einer Salatschleuder bekommt man dann die Pfifferlinge in sekunden wieder trocken und sie sind frei von allen Dreck und Sandpartikeln !!
und nebenbei: ungewaschene Pilze sind einfach widerlich !! nur abbürsten reicht schon lange nicht mehr alle unerwünschten stoffe loszuwerden....
man müsste die pilze schon einige zeit "Baden" bis das aroma wirklich ernsthaft beeinträchtigt ist !!