Ich benutze meist statt der Toilettenbürste einen Wasserschlauch mit Spritzdüse und entferne auf diese Art Anhaftungen an der Keramik. Das ist hygienischer und erspart den bisher öfters notwendigen Austausch der Toilettenbürste.
Die Bürste kommt nur noch zur Reinigung mit WC Reiniger unter dem Beckenrand zum Einsatz. Die Anregung und den Schlauch mit Spritzdüse brachte ich aus Kambodscha mit. Man kann das Teil aber auch inzwischen in Deutschland kaufen. ?
Da es ein "Waschklo" ist läuft sowieso nach jedem Spülen ein integrierter Reinigungsvorgang ab.
Ich ekle mich eh vor jeder Art von Toilettenbürste, egal welcher Designer sie erschaffen hat - auch wenn sie frisch aus der Spülmaschine kommt...
Jetzt ist mir schlecht, möchte ich aber trotzdem für den Tipp bedanken und hoffe auf Beantwortung meiner Frage.
Toilettenbürste in die Spülmaschine?
Sorry, was soll ich dazu sagen.....
..ohne Kaffee nicht aus dem Haus
OMG, sie hat wieder Jehofa gesagt.
Die beschriebene "Dusche" gibt es für jede Waschtischarmatur und ich kenne sie als Intimdusche, gedacht als Ersatz für ein Bidet.
** wertlos ... da tipplos **
Reinige meine Toilette auch täglich ( war noch nie in Kambodscha ), deshalb verwende ich die gute alte Bürste. Blitz - Blank💪
Alles auf der Erde bleibt auf der Erde in einem Kreislauf und verschwindet nicht.
Es ist nur schlecht, wenn Wasser derart verschmutzt wird, daß man es mit sehr großen Aufwand reinigen muß, daher ist die Düse besser als chemischer Reiniger und "spart" Wasser auch wenn man mal eben mehr Wasser durch die Leitung schickt,.
Übrigens: Wer ständig auf die Spartaste drückt ist mit schuld an den größeren Wasserspülungen die dann von der Gemeinde gemacht werden muß, weil die Kacke in den Abwasserrohren liegen bleibt.
Diese sind mit Gefälle so berechnet, daß immer wieder normale Spülungen kommen und das weiter transportieren.
Zu wenig Wasser und es bleibt liegen.
Weil die dann auch mit Trinkwasser spülen ist unterm Strich gar nix gespart.
Bei uns fließt Mangfall und Loisach sowieso in die Isar und über die Donau ins Schwarze Meer. Egal ob es einen Umweg über meine Spülung macht oder nicht. Egal ob ich es trinke, ausscheide und über die Toilette spüle.
Da drauf zu achten, daß es nicht chemisch stark verschmutzt ist (Urin ist für die Natur nicht dreckig) ist echtes Wassersparen.
Ich habe aber keinen Kaltwasseranschluss ''übrig'', an den ich das Teil anschließen könnte. Oder verstehe ich gerade etwas falsch?
Wenn ich den Film gesehen hätte, würde ich den Zusammenhang vielleicht auch verstehen, so bleibt er mir xerschlossen.
@Pedl: Ich hatte mir schon gedacht, daß es "Jehova" heißen sollte. Das machte es mir trotzdem nicht klarer. Aber danke für Deine Antwort!
Man lernt zum Glück immer noch was dazu!
besuch........sagt mein Mann !!👏
Danke Euch, jetzt hab ich den ganzen Tag einen Ohrwurm 😉 Always look on the bright side of life, lala lala lalalalala...
So ist es: Alles Wasser bleibt in einem Kreislauf.
Wie ich zufällig gestern in einer Fernsehsendung erfahren habe, ist das gesamte Wasser auf der Welt bereits durch Dinosauriermägen gelaufen. Seltsame Vorstellung.
Das wollte ich damit auch nicht sagen.
Ich verschwende grundsätzlich kein Wasser und verwende nur soviel wie nötig, was aber eigentlich nur meinen Geldbeutel schont und nicht denen hilft, die an Wassermangel leiden.
Eine schöne Vorstellung, wenn das möglich wäre - jeden eingesparten Liter würden wir doch mit Freude weiterleiten.
Im Norden von Queensland (Australien) sind gerade mindestens 300.000 (Schätzungen gehen auf bis zu 500.000) Rinder durch Überschwemmungen zu Tode gekommen, während gleichzeitig 3.000 km weiter südlich Tasmanien „brennt“.
Da werden Existenzen vernichtet und ein sinnloses Massensterben findet statt.
Wo ist da unser Einfluß?
Was bringt das den Wüstenbewohnern?
Für Süd-Spanien kann man sagen, daß wir hier billigstes Gemüse kaufen wollen, daher gibt es dort nur noch Gewächshäuser (sieht man aus dem All!!!) und das Grundwasser wir derart abgepumpt, daß die Menschen dort zu wenig trinkbares Wasser haben, weil salziges Meerwasser nachdringt.
Mit dem Wasserverbrauch hier in Deutschland hat dies aber rein gar nix zu tun.
Weg ist es auch nicht. Nur nicht genießbar.
Lieber was fürs Klima tun um Wüstenwachstum zu bremsen als hier den Literverbrauch an Trinkwasser mit Verschwendung zu titulieren.
Alles andere ist eine Scheinmoral.
Das mit den verwirbelten Keimen ist nur auf fremden schmutzigen Toiletten nötig, wenn überhaupt.
Die eigene Toilette ist lustigerweise sauberer als der Spülschwamm in der Küche. Hier jetzt mit dem Keim-Argument zu kommen, damit man Platik wegwerfen kann ist schon ein starkes stück.
Du meinst also, nur die Aerosole auf dem Bahnhofsklo sind gefährlich, aber die fäkalen Colibakterien auf der eigenen Toilette nicht?
Und du wirfst auch nichts weg, was irgendwann versifft und mit Schmutz und Keimen kontaminiert ist?
Weiter so, das sichert Arbeitsplätze in den Kliniken.
Deine hausgemachte Theorie, dass unsere eigenen Keime machen uns nicht krank machen, ist ein gefährlicher Irrtum. Wenn sie Stellen unseres Körpers besiedeln, wo sie nicht hingehören, kann das zur tötlichen Sepsis führen.
Keine Ahnung zu haben, ist nicht so schlimm, aber ahnungslos solche hausgemachten Theorien zu verkünden, nur um Recht zu behalten, ist Borniertheit pur.
Und auch wenn ich noch nicht in Kambodscha war, würde ich doch vermuten, dass das Teil dort (wie in vielen anderen Ländern auch) in erster Linie dazu verwendet wird, sich nach dem Geschäft den Poppes zu spülen. :-)
@xldeluxe_relouded , ich glaube die Borsten in den Toilettenbürsten werden erst mit Metalldraht gebündelt bevor sie maschinell in den Kunststoff eingefügt werden. Dieser Draht beginnt nach einiger Zeit zu rosten, was man dann sehen kann.
@JanR, es gibt keine Wasserverschwendung ???
Mal ein Beispiel:
Ich denke wer in den heißen Sommern seinen Rasen gesprengt hat, was meist trotzdem nichts genutzt hat, es sei denn der Rasensprenger lief 24Sfd/Tag, hat kein Wasser verschwendet?
Das meiste Wasser ist bei den Außentemperaturen verdunstet, aber trotzdem nicht als Regen wieder zur Erde zurück gekommen. Also Nix mit Kreislauf !
Und viele, die eine eigene Wasserversorgung extra für den Garten, haben, haben kein Grundwasser mehr gehabt in diesen trockenen Sommern.
Und die Schifffahrt auf den Rhein und anderen Flüssen, die größtenteils zum Erliegen kam wegen ausgetrockneter Flußbetten, leere Talsperre die ja eigentlich unser Trinkwasser- Reservoir sind, sind kein Grund mit der Ressource Wasser sparsam umzugehen ????
Ich finde schon, dass wir nicht mehr als unbedingt nötig verbrauchen sollten.
Dass das Toilettenpapier die Toilette verstopfen soll, glaub ich nicht, Toilettenpapier wird sowieso in der Toilette entsorgt, was ich nach getaner Tat benutzt habe. Und wenn nicht gleich massenhaft reingelegt wird, sollte es nichts ausmachen.
Aber recht muss ich dir geben, dass es je nach Form des Toilettenbeckens schwierig ist, es richtig zu platzieren, damit es Bremsspuren verhindert.
Wohin ist es denn verdunstet? In die Nebel von Andromeda vielleicht? Wir leben in einem geschlossenen Kreislauf und Wasser geht nicht verloren, es wechselt höchstens die Form.
Der Klimawandel und die Erderwärmung beschleunigen aber den Wasserkreislauf. Laut einer Studie beschleunigt jedes Grad mehr den Kreislauf aus Verdunstung und Niederschlägen um rund acht Prozent. Das wiederum verändert die Niederschlagsmuster und verstärkt die Ungleichheiten in der Wasserversorgung der Erde: Trockene Regionen werden noch trockener, und in ohnehin schon wasserreichen Gebieten nehmen Starkregen + Überschwemmungen zu.
Ich warte jetzt darauf, das der Wasserkreislauf funktioniert und es endlich in unseren Breitengraden genügend Niederschlag gibt um alle Wasserreservoire zu füllen, was ja im letzten Herbst/Winter/Frühjahr nicht der Fall war.
Daher bin ich der Meinung, wir müssen doch mit der Ressource Wasser vernünftiger umgehen. Also besser kein Wasser verschwenden, denn darum ging es: Wasserverschwendung.
Unsere Umwelt ist manchmal sehr aus dem Gleichgewicht geraten.
Witz sein sollte. Nicht immer gleich so aufgeregt sein.