Mit der Zeit bildet sich in der Quarz Spüle ein grauer Belag, der sich mit normalen Haushaltsreinigern nicht entfernen lässt. Die Fa., die diese Spüle verkauft, empfiehlt ein Pflegesystem, das sage und schreibe ca. 30 Euro kostet.
Ich entferne den grauen Belag mit kochendem Wasser (1 Liter) und mit einem Spritzer Essigessenz. Einfach in die Spüle geben und wirken lassen. Nach 5 Minuten Einwirkzeit lässt sich der graue Belag mit einer Spülbürste entfernen. Das heiße Wasser ablassen.
Die Spüle trocken reiben und sofort mit Waffenöl (erhältlich für 1,25 Euro im Baumarkt) satt einreiben. Die Spüle ist wieder wie neu und das Wasser perlt wieder ab.
Das ist alles und die Kosten liegen unter 2 Euro!
Ist übrigens Kunststoff.
Verwechselt wird es leicht, da Granit ein Stein ist.
Man kann diese Spülen ganz einfach sauber halten, indem man sie täglich mit Essigreiniger sauber macht.
Weiße oder helle Spülen sind sehr empfindlich, wenn man Kaffee, Tee oder Säfte die färben ausschüttet.
Mit Waffenöl habe ich meine noch nicht imprägniert.
-BLANCO CLEN-, ist auch nicht ganz so billig.
Ich weiß nicht, ob es bei deiner Spüle (abgenutzt) etwas bringt. Denn normalerweise wird dieses Pflegemittel bei dem Kauf der Spüle angeboten.
Da man es von Anfang benutzen sollte.
Man kann nur etwas dagegen tun, indem man sie reinigt.
Ich finde sie immer noch besser, als Edelstahl-Spülen, denn wenn die nicht nach dem Spülen gereinigt und getrocknet werden, sehen sie noch schlimmer aus.
Ich wische sie ganz normal mit Geschirrspülkonzentrat aus und gebe zum Schluß nach dem spülen und trockenreiben ein paar Tropfen Speiseöl auf ein Tuch und reibe damit nach. Meine Spüle ist jetzt 13 Jahre alt und sieht aus wie neu. Das Pfegemittel habe ich gleich von der Firma,,Franke,, mitgeliefert bekommen, habe es aber ganz selten benutzt,hatte keinen Effekt fand ich.
Ich bin jetzt schon so panisch, dass ich sie gar nicht benutzen mag ;-)
Wenn du die Spüle reinigst, einfach Essigreiniger auf ein Schwammtuch, abreiben, abspülen, fertig. Einmal die Woche das Pflegemittel und gut ist.
Ich wünsche dir viel Vergnügen mit deiner neuen Küche.
Ich muss mich verbessern das Pflegemittel heißt
BLANCO CLEAN.
Aber das teure Pflegemittel brauche ich ?
Gibt es etwas, was zu aggressiv oder scharf für die Spüle ist? Ich benutze den Allesreiniger von Sagrotan aber auch diverse andere Reinigungsmittel - vielleicht verträgt sie das ein oder andere nicht.
Mit Sagrotan-Reiniger kenne ich mich nicht aus, da ich ihn noch nicht benutzt habe. Allerdings ist mir auch nicht bekannt, dass es ein agressives Mittel gibt, welches die Spüle beschädigt. Aber im Zweifel frag doch mal bei der Küchenfirma, die deine Küche geliefert hat. Denn die müssten es dir sagen können.
Nix mit teurem Öl oder Superpflegemittel.
Nach dem Spülen mit einem Spritzer Spüli säubern und ein paar Tropfen Öl auf einem Küchenkrepp nachpolieren.
Kostet kaum etwas und sieht jeden Tag aus wie neu.
Seit Jahren...
Um die Wasserabperleigenschaft zu verbessern, reicht der Einsatz von einigen Tropfen Autopolitur.
Viel Spaß beim Reinigen euerer Granitspüle :-) und viel Freude damit!
Das beste Pflegemittel für solche "neumodischen" Spülen: Nicht benutzen, billige Edelstahlspüle in einer "Gebrauchsküche" neben der "Schauküche", für "Publikum" nicht zugänglich. Gleiches gilt sinngemäß für den Herd.
Ich höre schon die Frage: "Wie machst Du das nur, dass alles so blinkt?"
Seit einer Woche habe ich eine neue Küche und bestaune sie immer noch ehrfurchtsvoll. Als meine alte Küche abmontiert wurde, trieb es mir die Schamesröte ins Gesicht: Ganz schön "usselig" und das, wo ich wirklich glaubte, bei mir ist alles super sauber. Nun ja, dem ist nicht so :-(
Meine neue Spüle habe ich heute mit Autopolitur imprägniert, gekocht habe ich auf dem Induktionsfeld noch gar nicht. Vielleicht kaufe ich mir eine Zweitküche für den Keller, dann habe ich auch keinen lästigen Kochgeruch in der Wohnung ;o)
Ein paar kleine Macken und Kratzer, und ich denke, toll, da wird richtig gekocht.
Waffenöl würd ich lieber nicht nehmen, wie ist es mit billigem Speiseöl?
Aber eine Küche ist nun mal ein Gebrauchsgegenstand.
Es gibt viele, die sich ihre "zweite" Küche gekauft haben und den Vorgänger in einen Hauswirtschaftsraum oder Kellerraum gestellt haben.
Hat was mit putzintensiv und Geruch zu tun, habe ich schon oft gehört, kann es aber nicht nachvollziehen. Wenn ich eine schöne, neue Küche habe, vor allem da sie praktischer eingerichtet wird als die erste, möchte ich sie auch benutzen.
Und zu deiner Anmerkung, bei Abbau deiner alten Küche war es dir etwas unangenehm, da einige Muddelecken zum Vorschein kamen. Es ist ganz normal, denn keine Küche wird zum Saubermachen auseinandergebaut.
Benutze deine neue Küche einfach und freu dich daran.
Auch dein Induktionsfeld ist eine feine Sache und einfach zu handhaben.
Vielleicht braucht man das um als "Superhausfrau" zu gelten, ich weiß es nicht so genau.
Aber wenigstens hast du keine roten kassiert.
Natürlich benutze ich meine Küche und ich koche täglich, koche ein, experimentiere, kreiere Soßen, Chutneys, Marmelade - also wenn man mir eins nicht vorwerfen kann, dann ist es, dass ich meine Küche nicht benutze.
Trotzdem bin ich so ehrfürchtig, dass ich sie seit 5 Tagen dekoriere anstatt zu benutzen, aber das kommt schon noch ;-)
Kratzer und Macken würde ich nicht hinnehmen wollen. Ich denke, man kann auch in einer intakten Küche tolle Sachen zaubern. Edelstahlspülen werden immer Kratzer haben und vermutlich sieht man einem Kochfeld auch die Jahre irgendwann an. Aber wenn man es aufhalten kann, worum der Tipp ja im Grunde geht, dann sollte man das tun. Oder ich jedenfalls :-)
Ich habe Mann und vier Kinder, die auch alle in der Küche zugange sind, pusselig sein kann ich mir gar nicht leisten! Da wär ich schon den Herztod gestorben! Ich hab alle Hände voll zu tun, dass es wenigstens sauber ist. :D
Die Küche ist eine Werkstatt, in der gearbeitet werden soll, und da müssen alle Möbel und Hilfmittel vor allem eins sein: praktisch und pflegeleicht. Schönheit und Ästhetik sind auch wichtig, sollten aber nicht Hauptkriterium sein.
Nochmal zur Oma: Sie hat in ihrer nicht eingebauten, "zusammengewürfelten" Küche die herrlichsten Gerichte gekocht, gebacken und gebraten, und am Küchentisch mit der Wachstuchdecke hat es alles gut geschmeckt. Der Aufwand, der heute in Küche und Bad getrieben wird, führt zu Problemen, die man damals gar nicht kannte. Aber damals gab es ja auch noch keine Küchen- und Badstudios mit Verkäufern, für die Low-Budget-Kunden lästige Umsatzdrücker sind, und die sie entsprechend herablassend behandeln.
Sorry, aber das musste ich mal loswerden!
Ich habe neuerdings eine Küche ganz nach meinem Geschmack und auch ich koche die herrlichsten Gerichte, brate (backen konnte ich nie gut) und sitze gemütlich am Tisch, wenn auch ohne Wachstuchtischdecke ;o)
Auch habe ich eigentlich keine Probleme meine Küche betreffend. Ich putze sowieso jeden Tag und da ist es doch egal ob ich eine Designerküche putze oder eine zusammengewürfelte Küche (was völlig ok ist). Der Aufwand bleibt m.E. der gleiche, nur die Mittel variieren möglicherweise.
Die Zeiten und Geschmäcker ändern sich und das ist auch gut so. Man muss nicht jeden Trend mitmachen und alles gilt niemals für alle. Ich aber mag es genau so, wie es gerade ist.
Nö, ich lebe nicht alleine aber ich putze, koche und brate alleine ;-)
Granitspülen und Arbeitsplatten, sind für einen "normalen" Arbeitsablauf in Küchen nicht so empfehlenswert. Denn wie schon oben beschrieben, sind sie für Färbungen sehr empfänglich. Hier war die Rede von Kunststoffspülen (Silgranit). Die sind in der Handhabung sehr viel einfacher, als Edelstahlspülen. Selbige sehen nur gepflegt aus, wenn sie täglich gereinigt und nachgetrocknet werden.
Das Küchenberater/in darauf achten, was ein Kunde/in ausgeben möchte, ist auch richtig. Nur sollte er/sie nicht an seine/ihre eigene Provision denken, sondern eher daran, wie eine Küche praktisch und gut geplant wird. Und übrigens beraten und planen Frauen völlig anders, als Männer.
Ich möchte auch nicht mit der Kücheneinrichtung unserer Omas tauschen. Denn alle Teile einzeln, Schränke, Spüle, Herd usw. och nö!
Sollte ich mal etwas Flüssiges auskippen, habe ich ein ordentliches Reinigungsproblem.
Und nach dem Motto, alles was ich einschmiere, muss ich auch sauber machen, gibt es halt wenig Geschmiere.
In meiner Küche lebe ich wie auf einer Insel: Weit und breit kein Mensch (Mann) in Sicht ;o)
Der total nette Küchenberater hat davon abgeraten. Er meinte: Was, wenn die Spüle erneuert werden muss oder das Kochfeld....und damit liegt er richtig. Da kann man nicht mal eben zur Stichsäge greifen, um das neue Teil passend zu machen. Nicht alle Küchenberater/Verkäufer denken nur an den eigenen Profit. Mein Ansprechpartner bei der Küchenplanung war über 5 Stunden mit mir beschäftigt und wir haben viel geplant und gelacht und es war einfach nur herrlich, wie er von dem Firlefanz, den ich eigentlich wollte, abgeraten hat.
Wie schon gesagt, habe ich jetzt auch eine Silgranit Spüle und daher ist der Tipp und auch andere Kommentare wie für mich gemacht,
Praktischer, bequemer, den Ansprüchen gerechter.
Denn es ist schon ein Unterschied, ob man allein in der Küche werkelt oder wie -mayan- beschrieben hat, mit Familie.
Ja stimmt. Ich hatte ganz präzise Vorstellungen, wie meine Küche sein soll: Hohe Oberschränke ohne Glas, nur ein offenes Regal, unten nur Schubfächer, tiefe und kleine für Besteck etc., kein Firlefanz. Der Küchenberater war begeistert über meine klaren Vorstellungen.
Allerdings habe ich auch rund 4 Monate überlegt und immer wieder neu geplant. Ich hatte Bedenken, dass es dann beim täglichen Gebrauch doch nicht so passt.
Es eilte auch nicht: Ich hatte mich an meine Sperrmüllküche gewöhnt und liebte es, nicht mehr putzen zu müssen, da eh alles im A***** war ;-))))))
Kinder habe ich keine, nur Katzen und einen Partner, der bisher noch nicht weiß, dass es einen Raum gibt, der Küche heißt. Aber das ist auch ok so, denn was er vorne wegnimmt, reißt er mit dem Hinterteil vom Regal ;o)
ich schmeiß mich weg.... hm, Moment mal.... geht mein lieber Mann etwa fremd????????? Oder sind deiner und meiner etwa verwandt ;)
Wichtig ist, dass wenn die Küche eingerichtet ist, du morgens gern in deine Küche gehst und dich abends darauf freust, morgen wieder etwas Herrliches zuzubereiten.
Wenn du es akzeptierst, dass dein Partner "küchenuntauglich" ist, gibt es auch keinen Stress. Und du kannst deine neue Küche genießen.
Ich habe 4 Monate intensiv geplant, habe nächtelang im net gesurft und immer und immer wieder die täglichen Handgriffe überdacht. Beim Küchenkauf ging es relativ zügig, weil ich ganz genau wusste, was ich wollte und was nicht.
Seitdem ich sie habe (1 Woche) habe ich ca. 4x die Hängeschränke neu bestückt und umgeräumt und ich glaube, dass heute der Tag ist, an dem alles so plaziert ist, wie es sein soll. Ich bin schließlich auch seit 7.30 Uhr morgens beschäftigt und jetzt passt es (für den Moment).
Mein Partner ist ein herzensguter Mensch: tierlieb, freundlich, ruhig, total liebevoll, großzügig.....aber......nun ja: Man kann nicht alles haben ;o)
Eineiige Zwillinge? ;o))
Was hättest du von einem Partner, der küchentauglich ist, aber alles Andere nicht. Dann lieber so!!
Da prallen zwar Welten aufeinander (100% penibel und 100% schusselig), aber irgendwie hab ich den am Bein kleben und werde in seit 35 Jahren nicht los hahahha.
Wir streiten viel (besser: ICH streite viel) und er hört weg. So gelingt die Ehe! Ich könnte ihn jeden zweiten Tag töten aber hurra: Er lebt noch! :o)
Es würde euch etwas fehlen, gäbe es diesen nicht mehr. -lach-
Ich wäre schon gerne etwas glücklicher, weil ich so romantisch bin.. nun ja dann träume ich halt weiter. Meinem Partner würde der 2-tägige Wolkenbruch nicht fehlen und ich reibe mich immer wieder neu auf - aber er ist so lieb und niedlich in seiner Unbefangenheit...es gibt schlimmere Beziehungen, auch wenn alles an mir hängt: Finanzen, Haushalt, Kochen, Garten, Organisieren.....vielleicht würde ich mir aber genau das auch nicht gerne aus der Hand nehmen lassen. Mein Partner fragt sogar, wo ich unser Spargeld angelegt habe....na das ist mir lieber als wenn ich um jeden Euro kämpfen muss. Hier ist es eher umgekehrt ;o)
Hieße dann aber Trennung und du weißt es, was man nicht hat ist interessant und nicht das was man hat.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, stimmt das Grundgerüst einer Beziehung, Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt, kannst du streiten soviel du willst, es ist in Ordnung.
Und das blinde Vertrauen deines Mannes (Geldgeschäfte) solltest du auch nicht unterschätzen. Es gibt sicher viele die das gerne hätten.
Träume sind doch etwas schönes, ohne sie lohnt das Ganze nicht.
Alles, was Du schreibst, stimmt 100%ig: Klar hätte ich gerne einen romantischen Mann, der mich zum Lachen bringt....nun ja: Zum Lachen bringt er mich ja schon, wenn er sich 2000 mal den Kopf an der Kofferraumhaube meines (hohen) Autos stößt...sorry :-)
Irgendwie werden wir uns nicht los und ich würde das auch nicht wollen. Ich kümmere mich um ihn und habe anfangs unserer Ehe alles an mich gerissen: Finanzen, Buchhaltung, Schreibkram, Organisation, Renovieren, Dekorieren....und irgendwie ist das auch gut so.
Mit den Finanzen, das stimmt schon. Er weiß gar nicht so genau, wo was angelegt ist und ob überhaupt.....aber ich bin auch ziemlich sparsam und korrekt. Das weiß er.
Also träume ich, wenn ich wieder mal auf 180 bin vom Traumprinzen auf dem weißen Pferd (reicht auch, wenn er eine Katze hat) und schaue auf meinen schnarchenden Liebsten und denke mir schon mal den nächsten Streit aus ;o))))
Da bist du nicht die Einzige, die Anfangs alles übernommen hat und später gerne etwas geändert hätte. Nur würdest du deinen Liebsten jetzt verbiegen, da er das Gegenteil von dem machen sollte, was er gewohnt ist.
Und du währest unzufrieden, weil es nicht so funktioniert, wie du es dir vorgestellt hast. Davon habt ihr beide nichts.
Genieße es so wie es ist, auch wenn du dann mal toben musst.
Vielleicht gibt es ja kleine Fortschritte über die du dich freuen kannst. Ich wünsche es dir sehr.
Aber warum es für deinen Kommentar einen roten gegeben hat, ist mir schleierhaft. Manche sind einfach nur seltsam!!
Zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören Putzen, Basteln, Umbauen, Dekorieren und daher ist es wirklich gut, dass er 2 linke Hände hat und mir freudig und glückselig alles überlässt ;o)
Anonyme rote Daumen ohne Begründung: Kinderkram - einfach ignorieren.
Ich bin so gerne (und oft) hier auf dieser Seite, weil ich mir immer wieder Anregungen holen kann. Nicht alles passt aber gibt doch meist noch eine Idee.
Und wenn dann so ein Tipp wie der von DatMo genau zum richtigen Zeitpunkt eingestellt wird, freue ich mich.
Über Waffenöl habe ich schon vorher in Tipps gelesen, habe es mir nie gekauft, aber es scheint für einige Dinge gut zu sein. Ist das so etwas wie Universalöl und wie ist das mit dem Salatwaschen in der Spüle (#13 sunnysonnschein17)?
Zum Thema Männer empfehle ich den Focus-Artikel "Keiner weiß, was Männer alles im Haushalt tun" :-)
Ich habe den Beitrag im Focus gerade gelesen ......und festgestellt, dass ich die Arbeiten, die ich gar nicht zu Haushalt zähle, auch an mich gerissen habe. Ja, was macht denn mein Exemplar eigentlich? Er lobt mein Essen, er spielt mit der Katze, er kümmert sich um Schokoladen- und Keksreste, er kauft leidenschaftlich gerne ein und hofft, das ich mich freue, alles einräumen zu dürfen und er "repariert" defekte Gegenstände. So komme ich nach der darauf folgenden Explosion immer an aktuelle neue Geräte und habe mittlerweile den 8. Staubsauger ;o)
Ballistol wurde ja hier erwähnt, ich werde es sofort morgen kaufen.
Selbstverständlich will auch ich nicht dahin zurück. Aber etwas bescheidener tuts eben auch. Und wer hat uns eigentlich eingeredet, dass man sich in Spülen und Fliesen spiegeln können muss?
Wenn ich bei "Gute Frage" lese: "Wie beseitige ich Kaffeeflecken in der Silgranit-Spüle", komme ich tatsächlich ins Grübeln über den wahren Fortschritt! Da kam mir der alte Reklamespruch in den Sinn: "Halb so schlimm, nimm VIM"
meine blaue Spüle hat auch einen leichten grauschleier bekommen - ich putze sie mit meinem selbstgemachten Zitronenreiniger - dann reibe ich sie wöchentlich einmal mit Babyöl ein und die grauen Flecken sind verschwunden und das Becken sieht wieder frisch aus.
Aber für die Spüle kann ich sie dann ja aufbrauchen. Bisher habe ich nur meine Nägel/Nagelhaut damit verwöhnt.
o ja den Tipp hatte ich auch mal bekommen aber das gab eine sauerei...
es gibt schon ein Pflegemittel das habe ich von meinem Küchenverkäufer bekommen für die Edelstahlteile - das braucht man nicht so oft machen und es gibt keine schlieren.
lG Cara
Also Google doch mal nach Stahlsiegel von Opitz und Flierl
Ist das lieb! Vielen Dank!
Ich bin schon auf der Suche und der nächste, der mir mit Babyöltüchern kommt, bekommt sie vor den Latz geknallt ;-)
Im Architekturbüro Opitz habe ich übrigens mal ein Praktikum gemacht......habe nie mehr daran gedacht, bis ich den Namen jetzt hier las..... ;) Hat zwar nichts mit dem Tipp zu tun, ist aber eine schöne alte Erinnerung!
Dann besorg mal den/das Stahlsiegel, dann kannst bei jedem Sprühstoß deine schönen Zeit in Erinnerung rufen.
Es riecht übrigens leicht zitronig.
Gehört zwar jetzt gar nicht hier her, aber ich sehe mich immer noch inmitten einer lustigen Runde im Stadtpark Querflöte spielen...Hippie eben ;)
Leider habe ich die Zeit auch nicht zu schätzen gewusst und erst jetzt, mit weit über 50 wird mir das mehr und mehr bewusst.
Stahlsiegel wird meine Reise in die Vergangenheit! ;) und Zitrone liebe ich sehr!
habe gleich deine Seele angesprochen, das ist doch besonders schön.
Ich habe noch eine Querflöte zu hause, mein Mann war in einem Spielmannszug.
Und so geht man durch eine Seite im Internet auf eine Zeitreise, obwohl es ja eigentlich um die Reinigung einer Spüle ging (von der man vor Jahrzehnten nicht mal im Traum daran dachte, so etwas je haben zu wollen geschweige denn: Sie zu reinigen ;-)))))
Ich habe Waffenöl, es heißt Ballistol-Klever. Es ist lebenmittelecht. In der Spüle (Fragranit braun)
habe ich es noch nicht ausprobiert. Werde ich ev. machen. Theoretisch ginge auch eine Lackversie-
gelung für Autolacke (mit Ganaubawachs). Es ist aber nicht lebensmittelecht. Geht also nicht.
Hier der erste Abschnitt aus der Anleitung zu Ballistol:
Seit 1905 fand und findet BALLISTOL als erstes alkalisches Waffenöl nicht nur bei der Waffenpflege begeisterte Anwendung, sondern ist auch in Handwerk, Industrie, Haushalt und Hobbywerkstatt zu einem unentbehrlichen Helfer geworden.
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In der fünften Zeile von unten steht etwas zum Lebensmittelgesetz.
Jupiter10