Quittenbrot - selbstgemacht schmeckt einfach am besten

Fertig in 
Dicke, glänzende Quittenbrotstücke liegen auf einem Holzbrett, während eine frische Quitte daneben liegt, umgeben von natürlichem Licht.

Das Quittenbrot ist eine leckere Nascherei und auch sehr gut zum Verschenken geeignet. Ich habe dafür immer begeisterte Abnehmer.

Wenn wir die Quitten für das Entsaften kleinschneiden, entfernen wir die Kerngehäuse, damit wir die ausgekochten Früchte noch für Quittenbrot nutzen können.

Zutaten

  • 1,5 kg Quittenmus
  • 500 g Gelierzucker
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Zubereitung

  1. Beide Zutaten mischen und ca. 20 Minuten lang kochen, dabei oft umrühren.
  2. Danach den Fruchtbrei ca. 0,5 cm dick auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und mehrere Stunden bei 50 °C im Backofen trocknen lassen.
  3. Wenn die Masse schnittfest ist, schneidet man sie in kleine Stücke, die kann man gut in Blechdosen oder Gläsern mit Schraubdeckeln aufbewahren.

Es ist unterschiedlich, wie schnell die Masse schnittfest wird, das muss man ausprobieren. Wenn man Strom sparen will, kann man das Backblech auch mit einem Geschirrtuch abgedeckt an einem warmen Ort liegen lassen, z.B. oben auf dem Kachelofen. Gutes Gelingen und viel Spaß beim Nachmachen!

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17 Kommentare

Ich finde es sehr gut, wenn man weiß, wie man von einer
Frucht alles bis auf den letzten Rest nutzen kann.
Und Quitten mag gerne, bis jetzt hauptsächlich als Gelee.
Den Tipp , bzw das Rezept für Quitten-Brot finde ich klasse, vielen Dank dafür.
Oh, das kenn' ich. :-) In Rhomben geschnitten und manchmal noch mit Zucker bestreut. Eine nette herbstliche Nascherei, die ich mir gut zum Tee vorstellen kann. Nicht aber zum Kaffee - schade, schade!
@zumselchen: Also, mir schmeckt das Quittenbrot zum Kaffee genauso gut wie zum Tee! Probier es doch mal aus!