Reisreste verwerten

Auf einem Teller liegen goldbraune Reisreste, die gebraten sind, neben einer Portion cremigem Joghurt.
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Zuviel Reis gekocht? Kein Problem: Einfach am nächsten Tag je nach Menge Eier, Mehl, Kräuter, Salz und den Reis zu einem Teig verarbeiten in einer als kleine Pfannkuchen braten und mit einem Dip aus Schmand, Sahne, Kräutern, Salz und Knoblauch servieren. Schmeckt lecker, macht satt und ist eine vollwertige Mahlzeit.

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5 Kommentare

Jo, stimmt schon, aber den kann man auch einfach über Dampf wieder heiß machen, ist noch weniger Arbeit, oder auch in ne Suppe rein. Mach ich immer so mit restlichen Nudeln und Reis, wenn es zu wenig für ne komplette Mahlzeit ist.
also, ich verwende reisreste genau so, wie sie jeder imbißchinese auch verwendet: ich mach eierreis draus (für zahlende kunden auch "nasi goreng" genannt)..reis in etwas öl aufwärmen und nebenbei klümpchen kleinhacken; reinschnippeln, was an gemüse grad so da ist (paprika, tomate...), würzen mit salz und pfeffer, gern auch mit tomatenmark und, falls vorhanden, asiatischen gewürzen - und zum schluß je nach menge ein bis mehrere eier drüberkippen und rühren, bis die masse stockt. ist jetzt alles etwas lieblos ausgedrückt, schmeckt aber sehr lecker und gar nicht nach "rest"...
... und noch eine option: wenn man den reis, von dem was übrig ist, im topf gemacht hatte, ist ganz unten am nächsten tag sicherlich eine feste, krustige "platte" aus zusammengebackenen körnchen entstanden. einem china-kochbuch entnehme ich, dass man diese festen klumpen in asien so, wie sie sind, auch gerne mal frittiert. habs noch nicht ausprobiert, könnte aber interessant sein...