Rezept: Hundekuchen selber backen

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Ein kleiner Hund sitzt vor einem Teller voller Hundekuchen und sieht begeistert aus, während er auf die Kekse blickt.

Als Leckerli zwischendurch oder regelmäßig nach dem Fressen zur Zahnpflege sind Hundekuchen immer sehr willkommen.

Wenn Bello und Fiffi selber backen könnten, würden sie vielleicht folgendermaßen vorgehen:

Zutaten für ein Grundrezept

(für ca. 40 Stück)

  • 400 g Vollkornmehl
  • 200 g Haferflocken
  • ca. 40 g Schweineschmalz oder etwas kaltgepresstes Pflanzenöl
  • ca. 1/4 L Brühe (je nach Festigkeit des Teiges, etwas mehr oder weniger)
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Zubereitung

  1. Alle Zutaten verkneten, ca. 1/2 bis 1 cm dick ausrollen, mit Förmchen oder einem Glas Kekse ausstechen oder den Teig in Rauten schneiden.
  2. Auf Backpapier ca. 40 Minuten backen, bei 160 Grad. Wenn die Hundekuchen besonders kross werden sollen, lässt man sie im ausgeschalteten Ofen noch aushärten.
  3. Dieses Grundrezept kann man ganz nach Belieben variieren, indem man die verschiedensten Zutaten hineingibt: etwas Wurstbrät oder Thunfisch, Quark oder Sonnenblumenkerne. Einfach Bello fragen.

Wuff!

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14 Kommentare

Ich wollt ich wäre ein Hund.
Eifelgold, Dein Kommentar ist super. Der Tipp auch. Die Arbeit werde ich mir machen, damit der Hund was gesundes bekommt. Wehe er mag es nicht. Sonst muss ich sie doch selbst essen. Wenn ich es ausprobiert habe, werde ich abermals einen Kommentar abgeben.
@Eifelgold: Brauchste nicht. Nenn es einach Eifelgoldkuchen.