Rinderlende ist in Restaurants oft eine der teuersten Speisen überhaupt. Doch wenn man sich zutraut, ein gutes Steak selbst zuzubereiten, hat man schon gewonnen. Das Steak ist zwar immer noch in der höheren Preisklasse, aber wenn man es selbst zubereitet, doch wesentlich günstiger als in einem Lokal.
Zutaten
- 2 Rinderlende
- 2 Port. Kräuterbutter
- 1 Tasse Basmati-Reis
- 1 Dose Mischgemüse
- 2 Prisen Salz
- 2 Prise(n) Pfeffer (grob gemahlen)
- etwas Olivenöl
Zubereitung von Reis und Gemüse
Der Reis benötigt in der Regel am längsten, bis er richtig gegart ist. Deshalb ist es empfehlenswert, diese Arbeit zuerst zu erledigen. Ich verwende sehr gerne Basmati-Reis: Er duftet wunderbar und ist jeden Cent wert. Eine kleine Tasse Basmati-Reis reicht in der Regel für zwei Personen.
- Eine kleine Tasse Basmati-Reis abmessen, in einen Topf geben und 2 Tassen Wasser mit etwas Salz hinzufügen.
- Das Ganze zum Kochen bringen und dann 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.
- Wenn der Reis das Wasser aufgenommen hat, ist er fertig.
- Eine Dose Bonduelle Mischgemüse öffnen und in der Mikrowelle erhitzen.
Zubereitung der Steaks
Für mich ist es wichtig, dabei einen Timer zu verwenden. Da wir es nicht so dick mögen und das Fleisch gut durchgebraten sein soll, also nicht mehr roh und blutig, eignet sich in der Regel die 4-Minuten-Methode. Die Steaks benötigen nicht viel Zeit, sodass die Mahlzeit sofort serviert werden kann.
- Die Fleischstücke von der Rinderlende abtupfen und leicht klopfen.
- Mit einer geringen Menge Salz und grobem Pfeffer würzen.
- Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Steaks von jeder Seite etwa 4 Minuten anbraten - sie sind dann durchgebraten und nicht mehr rosa. Wer sein Steak blutig oder rosa bevorzugt, muss die Garzeiten entsprechend anpassen.
Beim Servieren die Kräuterbutter direkt auf jedes Steak legen. Guten Appetit!
Bei dieser Beschreibung bekomme ich gleich wieder Hunger auf so ein gutes Steak.
Ein vollkommen uninteressantes Rezept.
[1 Dose Mischgemüse in der Mikrowelle erwärmen... ;-( ]
Ich liebe das Fleisch lieber dick und kann den Garprozess viel differenzierter steuern.
Ich gestehe auch die Benutzung eines Fleischthermometers.
Natürlich ein so dünnes Stück Fleisch braut nur kurze Zeit, lieber etwas ruhen lassen, denn dafür ist das Fleisch zu teuer, Klopfen erübrigt sich eigentlich auch. Doch schon wie gesagt, jeder hat seine Vorlieben.
Von daher Gut gemacht. Ach und die Mikrowelle, hilft manchmal auch. Man sollte nicht immer alles schlecht reden.
In diesem Sinne Mfg. Engelchen1