Wer nicht wegen ein paar Rösti den Backofen anschalten will, kann einfach die vorgebackenen Rösti aus der Eistruhe antauen (Mikrowelle) lassen und in den Toaster stecken und toasten. Wenn man die Rösti nach dem Toasten nicht greifen kann, einfach den Toaster umdrehen. (Am besten den Toaster vor dem Backvorgang mal umdrehen oder die Bröselschublade je nach Modell leeren, sonst fallen die Brösel auf die gebackenen Rösti.) Dazu dann z. B. Graved oder Rauchlachs und eine passende Soße dazu.
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14 Kommentare
Gefrorene Röstis ist labberig naß, wenn warm.
Ich backe schon seit Jahren Kartoffel- bzw. Kartoffel-Zucchini-Rösti im Brüsseler Waffeleisen (dem für die eckigen, etwas dickeren Waffeln). Dauert zwar einen Tick länger als in der Pfanne, dafür sind sie dann aber auch nahezu fettfrei ... sowie in perfekter Form für den Toaster.
Alles, was nicht frisch gegessen wird, kommt als Jieper-Reserve in die Tiefkühlung. Und von da irgendwann in den Toaster (1 x in der Auftaustufe/ 1 x "normal"). Klappt wunderbar! Die "Verschmutzung" des Toasters hält sich in Grenzen; ab und zu sollte man das Teil ja ohnehin reinigen ... (für die ganz Pingeligen gäbe es Toastabag als toasterschonende Alternative)
Was die Gefahr eines Kurzschlusses bzw. eines elektrischen Schlages anbetrifft:
Mein Toaster ist einer mit Schutzkontakt(SchuKo)-Stecker - wie Wasserkocher & Co. Außerdem befinden sich die während des Betriebs spannungsführenden Heizdrähte hinter einer Art Gitter, so dass ich schon 'nen Schraubendreher reinstecken müsste, um da dranzukommen. Aber selbst dann: => SchuKo ...
Und wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, in einem Toaster durch leicht feuchte, feste Nahrung einen Kurzen auszulösen, darüber lasse ich mich in diesem Fachgremium hier lieber nicht aus ... ;-))
Von mir kriegt der Tipp 'nen grünen Daumen - wegen des energiesparenden Aspekts.
Nettes Küchenexperiment, wie "Lachs in der Spülmaschine garen" und ähnliche Scherze.
Sally75