Immer wieder ärgere ich mich wenn ich beim Pellkartoffeln schälen die Hände zwischendurch waschen muss. Ich stelle also ein Glas Wasser bereit und tauche meine Finger zwischendurch in dem Wasser. So geht's besser und auch schneller. Versucht es doch mal!
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64 Kommentare
Ich bin ehrlich gesagt noch nie auf die Idee gekommen, heiße Kartoffeln mit den Fingern anzufassen, ich nehm eine Gabel dazu o.O
Inzwischen leg ich die Kartoffeln nach dem Kochen in sehr kaltes Wasser. Hat den Vorteil dass sie gut abkühlen und die Schale löst sich viel besser.
Dann streiche ich immer mit dem Messer über die Schale. Läßt sich super schnell pellen (deswegen nennt man sie wohl auch Pellkartoffeln). Das geht so super leicht und schnell. Der kleine Nachteil ist eben, dass die Hände versifft werden. Das nehm ich dann aber in Kauf. Ich tauche dann die Finger einfach zum Säubern in den Topf mit Kartoffeln indem ja noch das kalte Wasser ist.
1. gibt es dafür eine Pellkartoffelgabel :)
2. manchmal mache ich es auch wie meine Schwiemu früher - einfach die Kartoffel kurz kalt abbrausen - dann geht es auch gut
gehörte früher zur unbedingten Aussteuer ::))
Ich mache es auch damit und mit kaltem wasser.
Das Ammenmärchen, die Kartoffeln ließen sich nur heiß richtig pellen, ist damit ja auch wiederlegt - ich pelle sie oft erst am nächsten Tag - eiskalt! Und es klappt bestens.
Ich dämpfe die Pellkartoffeln, wenn ich das Kochwasser abgeschüttet habe, nochmal auf der noch heißen Kochplatte ab. So habe ich das von meiner Mutter gelernt und das "pellen" klappt super.
So einen Dreizack habe ich auch, da verbrennt man sich wenigstens nicht die Finger, aber an der Messerhand bleiben die Schalen durch die Kartoffelstärke trotzdem gerne an den Fingern und am Messer kleben. Bei kalten Kartoffeln noch schlimmer, als bei heißen. Wenn es, bei einer grösseren Menge Kartoffeln, anfängt mich zu stören, wasche ich eben zwischendurch Hände und Messer.
WuPu
ich denke schon das jeder mal davon gehört hat das man aus Kartoffelkleister machen kann?
und wenn ich Pellkartoffeln mache brauche ich sie meistens HEISS weil ich sie ja auch so essen will, und wenn man dann nicht die Pellkartoffelspießer hat, sind gabeln prima.
oder man benutzt einfach mal diesen tipp, sicher klappt er gut.
Alte Schachtel
Genau so mach ich es auch!!!!!Daumen hoch für Dich!!!!
Alte Schachtel
Wer hat denn immer Eiswasser zur Verfügung, wenn er mal eben nur 1/2 kg Kartoffeln pellen möchte?????
Sahnehäubchen
Ich wäre noch nie auf die Idee gekommen dafür extra Eiswürfel bereitzuhalten.
Die heißen Kartoffel schäle ich auch mit der Dreizackgabel und da bleibt wirklich nicht viel an den Finger pappen. Wenn ja halte ich diese mal schnell und fließendes Wasser.
Von daher kann ich keinen Vorteil von der " Finger-ins-Wasser-tauch-Methode" sehen.
Sahnehäubchen
Und wie gesagt, brauch ich kalte, koche ich sie halt vor.
Und ansonsten esse ich Kartoffeln warm, aber nicht heiss. Auch wenn ich mir alle Jubeljahre mal unterwegs eine Backkartoffel hole, esse ich erst ein wenig von der (zum Glueck meist eher kuehlen) Fuellung und mache mich erst an die Kartoffel, wenn sie nur noch warm ist. Naja, vielleicht machen einige hier auch nicht wirklich diese Unterscheidung zwischen heiss und warm (und als naechste Stufe lauwarm). Ist ja auch nichts schlimmes, jedem das seine.
rhytm is a dancer
Um nochmals auf die Kartoffeln zurückzukommen: Kartoffeln für den Salat koche ich und genehmige mir einige für Kartoffeln mit Butter (mein Frühstück, wenns Kartoffelsalat gibt), bis dahin sind die Kartoffeln soweit abgekühlt, dass ich sie mit der (kalten) Marinade - die ich schon vor dem Schälen hergestellt habe - weiterverarbeiten kann. (Noch so eine Frage an alle: Es gibt regionale Unterschiede beim Zubereiten von Kartoffelsalat. Wie macht ihr euren?)
Ok, Kartoffeln für Bratkartoffeln müssen kalt sein, die koche ich immer schon am Tag vorher. Immer die doppelte Mange, weil es dann am ersten Tag Pellkartoffeln gibt und am zweiten die besagten Bratkartoffeln.
Gibt natürlich immer eine "etwas grössere Portion", lach. Für zwei Personen lohnt sich das nicht. Aber wenn irgendwelche Feiern anliegen, werde ich immer gebeten, m e i n e n Kartoffelsalat zu machen.
Auch Bratkartoffeln schäle ich in rohem Zustand und brate die Scheiben dann roh an. Das ist aber alles Geschmacksache und Geschmäcker sind verschieden.
Ich kenne den Tipp eigentlich auch mit Eiswasser. Ist mir aber zu umständlich. Gut kaltes Wasser tut es auch. Generell finde ich dass die Kartoffeln besser zu pellen sind wenn sie noch im Wasser liegen. Sobald sie trocken werden klebt die Schale wieder an die Kartoffel.
Brauche ich heiße Kartoffeln, komme ich um die Gabel nicht rum. Brauche ich kalte Kartoffeln, dann weiß ich das ja vorher und sie haben genug Zeit zum Auskühlen
Wenn ich für 4 Personen heisse Kartoffeln schäle, verbrennt sich mit Sicherheit keiner den Mund bis sie dann endlich auf dem Tisch stehen ;-)
Ich glaube nicht, dass viele Inhaltsstoffe beim Kochen verloren gehen, wenn man die Schale nur einritzt.
Mein Sohn ritzt, vor dem Kochen einmal mit dem Messer rundum und kann dann nach dem Abschrecken die Schale in 2 Teilen abziehen.
Wäre vielleicht auch eine Idee beim Kartoffel pellen ???
aber der Tip mit dem Wasser im Glas ist nicht schlecht. Werde ich nächstes mal ausprobieren :)
rhytm is a dancer
ausserdem esse ich Kartoffeln nicht der Vitamine wegen sondern weil sie lecker schmecken ;o)
Was für eine frage, wie kochst du die Kartoffeln denn? Kommt da kein Wasser ran? Der Rest der "nassen Kartoffeln" wird sicher auh so trocknen!?
Zu den Pellkartoffeln, die ich ohne Schale für Salate usw. brauche, nehme ich eine Pellkartoffelgabel aus dem Set. Das ist praktisch, weil man sich dann nicht die Finger verbrennt und es geht mit den Gabeln sehr schnell. Zusätzlich spare ich mir jedes mal das Wasser und muss nicht noch ein Glas spülen und abtrocknen.
In Amerika gab es mal vor vielen Jahren einen Wettbewerb für Hausfrauen. Dafür wurden einige Hausfrauen ausgewählt und bei ihrer Arbeit in der Küche gefilmt. Alle hatten innerhalb einer vorgegebenen Zeit
die gleichen Küchenarbeiten zu erledigen und jede hatte die gleiche Küche zur Verfügung. Die Hausfrau, die bei der Küchenarbeit die wenigsten Handriffe brauchte, hat gewonnen. Sie hätte vielleicht nicht gewonnen, wenn sie ihre Pellkartoffeln kalt oder mit Hilfe eines Glases Wasser gepellt hätte.
Aber mit wenig Wasser kochen ist sehr gut, habe ich mir vor einiger Zeit auch so angewöhnt. Abgesehen davon hast du natürlich Recht - Kartoffeln sind absolut lecker und man kann soviel variieren!
Aber wie ich in einem vorherigen Kommentar schon schrieb, dämpfe ich die Kartoffeln, nach abgießen des Kochwassers, gründlich ab. Dann sind sie wirklich total trocken von außen. Das abziehen der Schale geht so auch besser!
Beim 1. Versuch habe ich die Kartoffel, wie es in der Anleitung meiner Mikrowelle stand, kalt abgespült und so naß, wie sie war, auf einem Tellerchen zu garen versucht. Die Feuchtigkeit soll verhindern, daß die Kartoffel in Schalennähe austrocknet. Leider explodierte die Kartoffel und saute mir den ganzen Garraum ein.
Als ich das meiner Freundin erzählte, sagte die mir, ich müsse halt vor dem Garen die Schale der Kartoffel rundherum einigemale einpieksen. Dann könne der Wasserdampf, der sich beim Garen im Innern der Kartoffel bildet, entweichen, statt die Kartoffel zu sprengen.
Nun werden meine Kartoffel also angefeuchtet und gepiekst, bevor ich sie in der Mikrowelle gare, aber entweder (bei kürzerer Garzeit) das Innere bleibt halb roh, oder (bei längerer Garzeit) das Innere ist gar und lecker, doch die Randbereiche werden trocken, hart und ungenießbar.
Was mache ich falsch? Nehme ich die falschen Sorten (festkochende)? Und wieso explodieren Deine Kartoffeln nicht, wenn Du sie gar nicht anpiekst? Oder garst Du sie auch in der Mikrowelle in einem Gefäß mit Wasser drin? In meiner Anleitung stand allerdings, daß DAS auf keinen Fall ginge!
Bei heissen Kartoffeln nehm ich auch eine Gabel
Ich mache die Kartoffeln nicht nass, vielleicht liegt es daran. Und ich nehme nie mehr als zwei dicke oder drei mittlere auf einmal - vorzugsweise mehlig kochende.
Das Wenden nach der halben Garzeit ist wichtig. Leichtes Einpieksen kann auch nicht schaden.
Experimentiere ruhig weiter. Tipp: Am besten schmecken mir meine MW-Ofenkartoffeln mit Zaziki oder Kräuterbutter.
Also ich mach mal recht viel sauce für den Kartoffelsalat, da dieser ja eh fast die HHälfte davon aufsaugt: Nun mein Rezept: Ihr könnt es aber abändern nach Geschmack. Essig, Oel, Senf, Salatgewürze, Peterli oder Schnittlauch.(Knoblauch?) Ein Glas Bullion, nicht zu scharf! Die Hälfte der Sauce über die vorbereiteten,kalten Kartoffeln giessen und sachte umrühren. Ein paar Stunden ziehen lassen, oderauch über Nacht. Den Rest darübergiesen und etwas Tomaten fein hacken. Alles mischen. Mit dem Oel sparsam umgehen, denn du willst ja keinen schwimmenden Kartoffelsalat. Deswegen die Bullion. En guete!
Also ich mach mal recht viel sauce für den Kartoffelsalat, da dieser ja eh fast die HHälfte davon aufsaugt: Nun mein Rezept: Ihr könnt es aber abändern nach Geschmack. Essig, Oel, Senf, Salatgewürze, Peterli oder Schnittlauch.(Knoblauch?) Ein Glas Bullion, nicht zu scharf! Die Hälfte der Sauce über die vorbereiteten,kalten Kartoffeln giessen und sachte umrühren. Ein paar Stunden ziehen lassen, oderauch über Nacht. Den Rest darübergiesen und etwas Tomaten fein hacken. Alles mischen. Mit dem Oel sparsam umgehen, denn du willst ja keinen schwimmenden Kartoffelsalat. Deswegen die Bullion. En guete!
z.B. : 800 g Kartoffeln
kein Wasser
900 Watt
9 -10 Min. garen
z. B.: 400 g Kartoffeln
kein Wasser
900 Watt
4 - 5 Min. garen
Kartoffeln gut waschen und die Schale mehrmals einstechen.
Ohne Wasser im geschlossenen Microwellentopf garen.
Nach der Garzeit die von den Kartoffeln ausgetretene Flüssigkeit sofort abgießen.
Ich sollte aber vielleicht noch erwähnen, daß besagte Mikrowelle zum einen nicht die teuerste war. Zum anderen hat sie inzwischen immerhin schon 22 Jährchen auf dem Buckel ("lebt" aber immer noch), ihre Technik ist vermutlich noch nicht so ausgefeilt wie bei den heutigen Geräten, und ich weiß auch nicht, ob es damals schon Mikrowellengeschirr gab. In dem sehr dünnen Rezeptheft wird jedenfalls keines erwähnt.
Wenn ich so darüber nachdenke, sollte ich mir vielleicht doch langsam mal eine neue Mikrowelle zulegen, auch wenn ich sie hauptsächlich nur zum Auftauen, Aufwärmen und zum Rösten von Mandeln oder Nüssen verwende.
Aber ich denke, wir sollten den kleinen Ausflug in die Handhabung der Mikrowelle mal abschließen, gehört ja eigentlich nicht zum Thema. Trotzdem vielen Dank Oma Duck und Hester!
Ist ein alter Trick. Kam neulich im Fernsehen ..
Und der ist genial.
Einfach die heißen Kartoffeln kurz (ca. 20 Sekunden) in kaltes Wasser. in dem ein paar Eiswürfel schwimmen.
Dann brauchst du kein Messer, denn die ganze Kartoffel flutscht ohne Problem glatt aus der Schale. Einfach drücken.
Es ist quasi eine "Strip"-Kartoffel, die sich in Sekundenschnelle auszieht .......
Zu deiner Frage was ich dann mit den nassen Kartoffeln nach dem Schälen mache muss ich dich mal fragen wie du deine Kartoffeln kochst dass sie nicht nass werden beim Kochen? In der Mikrowelle?
Aber ich kann dich beruhigen es ist nicht so dass ich die Kartoffeln auswringen oder mit dem Küchentuch abtrocknen muss :-))