Grüne Gurken oder Schlangengurken sollte man besser außerhalb des Kühlschranks aufbewahren. Bei Kälte werden sie sehr schnell schlecht und matschig.
Die ideale Temperatur liegt bei etwa 10 Grad - also in einer Speisekammer oder in einem kühlen Raum, da sind sie nach 5 Tagen noch knackig frisch.
Toller Tipp!
Ich kenne auch niemanden der Gurken im Kühlschrank aufbewahrt (außer mir natürlich) aber das mag daran liegen,dass wir uns über andere Dinge unterhalten als "Na wie lagerst Du Deine Gurke ? Ach,im Kühlschrank,und wie geht es ihr da so :o)
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Die meisten Wohnungsinhaber haben weder eine Speisekammer, geschweige denn einen Raum, der nur 10 °C Temperatur hat. Denen bleibt nur der Kühlschrank.
Im Übrigen kann man Obst und Gemüse auch in der oberen Etage des Kühlschrankes (KS) lagern. Dort ist es am wärmsten.
Dort lagere ich Gurken und Tomaten. Diese sind bei mir im KS noch nie matschig geworden.
Sie mögen es nicht kalt und werden deshalb im Kühlschrank matschig.
Gurken, Tomaten, Paprika, Auberginen sind keine Nachtschattengewächse. Es heißt zwar, dass man die fast reifen Früchte außerhalb des Kühlschrankes dunkel lagern soll, damit sie fertig reifen können. Aber sobald sie reif sind, gehören sie gewaschen in den Kühlschrank und zwar in Frischebehälter, damit keine Keime von außen an die Früchte kommen. Sonst werden sie matschig, schimmeln und faulen innerhalb weniger Tage. Nur die Kartoffeln, weil sie unter der Erde wachsen. Alle Früchte/Gemüse gehören zu den Nachtschattengewächsen, die unter der Erde wachsen. Dazu gehörn Möhren, Rettig u. überhaupt alle Wurzelgemüse. Wenn man sows selber im Garten hat, erntet man die erst, wenn man welche braucht. Wenn der Winter anfängt, gibt man sie in eine Kiste mit Sand in den Keller, Stall, Gartenhaus oder einem anderen ungeheizten Raum, damit sie über den Winter nicht keimen. Kartoffeln lagert man in eine Kartoffelkiste, damit von außen Luft an die Kartoffeln kommt. Wer nur einen warmen Keller hat, sollte gegen das Keimen alle Kartoffen mit Spray bezw. Anti-Keimpulber gegen das Keimen einsprühen oder bestäuben.
Die halten dann bis ins nächste Jahr, wenn es wieder neue Kartoffeln gibt.
Ansonsten kaufe ich nur Kartoffeln und anderes Gemüse auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen, weil es da nichts abgepacktes oder mit Chemie behandeltes Gemüse gibt. Man braucht nur so viel oder wenig zu kaufen, dass es bis zum nächsten Markttag reicht. Dann kann man die auch offen aber dunkel für einige Tage
in der Küche lagern. Allerdings auch wenn man die Gemüse im Kühlschrank lagern möchte, geht das auch in der Gemüseschale. Dafür ist sie ja da.
Aber sicher sind die genannten Früchte Nachtschattengewächse.
Schau auch mal die Blüten an. Kannst ja mal Googeln.
Und Tupperersatz bekommt man bei jeder Tupperberaterin oder eine Adresse von einer vom Tupperauslieferungslager.
Man muss nicht auf eine Party gehen. Jedenfalls ist das bei uns so.
Ich bekomme Deckel/Gefäße noch aus der Wunderschüssel/C-Deckelzeit = 1970 ersetzt.
Und wenn das Modell aus dem Programm ist, dann Gefäß mit Deckel abgeben und man bekommt ein neues aus der laufenden Kollektion. Oder manchmal ist es eben in einer andern Farbe, was aber nur der Optik, aber nicht der Funktion "schadet".
Jetzt muss ich dich mal fragen: Du kaufst auf dem Wochenmarkt ein, weil du kein mit Chemie behandeltes Gemüse willst, streust aber Keimhemmpulver auf die Kartoffeln ?????
Möhren, Sellerie, Rettiche sind keine Nachtschattengewächse.
Es hat nichts damit zu tun, ob es unter der Erde wächst...
Rettiche sind Kreuzblütler,
Möhren sind Doldenblütler usw.
Bitte erst mal Biologie lernen, bevor du solches Zeug von dir gibst.
Wurzelgemüse kann man "einmieten", d. h. zur Zeit ernten und dann in feuchter Erde oder Sand in Kisten im Kartoffelkeller lagern.
Im Winter kriegst du das Wurzelgemüse nämlich nicht mehr aus der gefrorenen Erde ...
Auch Chicoree wird eingemietet aufrecht stehend in feuchtem Sand, damit er kein Licht abbekommt (sonst wird er grün).
Na gut, mit den Nachtschattengewächsen kennst Du Dich sicher besser aus. Ich habe diese Infos noch aus meiner Kinderzeit, als mein Vater noch gerne und viel gegärtnert hat.
Wie die Früchte gelagert werden, habe ich nicht nur bei meinen Eltern gesehen, sondern auch in der Hauswirtschaftsschule gelernt, als ich meine Ausbildung als Meisterhausfrau gemacht habe und bin damit gut gefahren. Ich muss nicht Biologie lernen, um meine guten Erfahrungen bei der Lagerung über den Haufen zu werfen und ich interessiere mich auch nicht
für Kreuzblütler oder Doldenblütlern. Die Früchte, ihre Verarbeitung und Lagerung sind mir wichtiger.
Ich benutze kein Keimpulver, weil ich keine Kartoffeln einlagere. Das habe ich aber auch früher wärend meiner Ausbildung gelernt und auch bei meinen Eltern so gesehen. Damals hat man sich wegen der chemisch behandelten Früchte keine Gedanken gemacht. Die Hauptsache war wie bei allen Menschen, dass sie genug zu Essen hatten und wie man sie ohne Kühlschrank u. Gefriertruhe lange haltbar machen kann.
Ich kaufe nur für den kurzzeitigen Bedarf Obst und Gemüse und kann 2x wöchendlich auf den Wochenmarkt gehen. Der ist nur 600 m von der Wohnung entfernt. Ich habe keinen Keller zum Einlagern. Alles was geht friere ich ein oder es wird in Einmachgläsern sterilisiert. Allerding nur so viel, wie ich platzmäßig unterbringen kann bzw. wie der Bedarf ist.
Weshalb bringst du dann, dass man Keimhemmpulver auf die Kartoffeln streuen soll ?
PS: Ich war auch auf der Haushaltsschule .... Lange her (1964-66) ....
Da würde ich wegen dem Tupper aber mal bei der Niederlassung (Auslieferungslager) nachhaken, denn Tupper gibt lebenslange Garantie.
Und wenn du selbst schuld bist, dass der Deckel kaputt ist (z. B. an Herdplatte geschmolzen), kannst du jedes Einzelteil und sei es das kleinste Deckelchen vom Milchkännchen (bei mir noch hellblau, so alt ist das...), nachkaufen.
Keine Ahnung. Ich habe es so gelernt und bei meinen Eltern gesehen. Es hat gewirkt, niemand ist davon krank geworden weil damals eben alles anders war als heute. Bis jetzt habe ich auch noch nie daran gedacht, dass Keimhemmpulver schädlich sein soll. Kommt wohl daher, dass ich selber es nie gebrauchen musste.
Ich war nicht in einer Haushaltsschule, sondern habe eine richtige Ausbildung zur Meisterhausfrau gemacht. Wenn man nach 2 Jahren diese Ausbildung mit einer ziemlich schweren Prüfung abgeschlossen hatte, durfte man Hauswirtschaftslehrlinge einstellen und ausbilden. Zuvor musste man aber mindestens 3 Jahre selber ais gelernte Hauswirtschafterin in fremden Haushalten gearbeitet haben. Das ist bei mir auch schon 46 Jahre her und ich habe nie Hauswirtschaftslehrlinge ausgebildet, weil ich beruflich noch was besseres gemacht habe.
Gibt es heute eigentlich noch solche Hauswirtschaftsausbildungen oder gibt es die unter einer anderen Bezeichnung?
Bei uns kann man auch Tupperware umtauschen. Wie schon gesagt allerdings nur, wenn man auf eine Tupperparty geht oder selber eine gibt.
Mache ich allerdings nicht mehr. Tupper ist 3 - 4 x teurer als Lock&Lock und qualitätsmäßig nicht besser, eher schlechter. Auch ist die nächste Tupperniederlassung nicht mal so eben bei uns um die Ecke. Da fahre ich nicht mal eben so wegen einem Deckel fast 1,5 Std. mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmittel mit 3x Umsteigen hin.