Schlüssel vergessen? Tür öffnen ohne teuren Schlüsseldienst

Ein Schlüssel liegt auf einer rauen Wand, symbolisiert einer möglichen Lösung, wenn man den Schlüssel vergessen hat.

Es kann leicht passieren, dass man den Schlüssel vergisst oder die Wohnungstür ins Schloss fällt, wenn man gerade im Treppenhaus ist.

Ein Schlüsseldienst wäre sehr teuer, und welchem Nachbarn kann man seinen Schlüssel anvertrauen?

Wenn man den Wohnungsschlüssel im Keller versteckt, kann man sich den teuren Schlüsseldienst sparen: In den Keller kommt man leicht, das kleine Vorhängeschloss ist auch ohne Schlüssel leicht zu öffnen und zu ersetzen.

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Was macht man wenn man keinen Keller hat?
Bei Bekannten oder Freunden einen Ersatzschlüssel lagern,spart ebenfalls den teuren Schlüsseldienst.
Und all die Nachbarn, denen ich den Schlüssel nicht anvertrauen mag, die werden von dem kleinen Keller-Vorhängeschloss auch nicht abgeschreckt ...
@Sternenleuchten: Auf die Idee bin ich selber auch schon gekommen. Ich hatte diese Frage nur gestellt weil im Tipp nur die Rede vom Keller ist.Es gibt aber auch liebe und nette Nachbarn denen man den Schlüssel ganz gut anvertrauen kann.
hm ... mein vorkeller/bodenschluessel hängt mit an dem wohnungsschluesselbund ...
das verstecken irgendwo außerhalb wäre mir zu unsicher. lieber gebe ich meiner tochter einen schlüssel, den kann ich im notfall auch bekommen.

wie ist das denn eigentlich mit der versicherung wenn doch eingebrochen wird?
Wenn man in einem Mehrfamilienhaus mit Keller wohnt, finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht. Natürlich kann den Tipp nicht jede/r umsetzen. Wenn man sich in seinem Keller ein verstecktes Plätzchen sucht, ist das ein Tipp, den man durchaus gut umsetzen und anwenden kann.
@-ellipirelli-: Meiner auch.
Und da mein Keller nicht mit einem Vorhängeschloss sondern mit einer Stahltür gesichert ist, wäre es egal, ob ich den Schlüsseldienst für die Wohnungs- oder die Kellertür antreten lasse.
Ich habe einen Wohnungsschlüssel bei einer Person meines Vertrauens hinterlegt, die rund um die Uhr erreichbar ist.
mein Bruder hat mir gezeigt, wie ich meine Wohnungstür mit einem dünnen Stück Blech aufmache, sollte sie bloss zugefallen sein ... das geht ruckzuck, obwohl es eine Sicherheitstür ist ... gibt mir zu bedenken ... auch woher mein Bruder das weiss

wenn ich länger oder weiter weg bin schliesse ich meine Wohnungstür daher immer ab ... und für den Fall, dass ich meinen Schlüssel dann unterwegs verliere habe ich zwei Ersatzschlüssel deponiert ... wo verrate ich natürlich nicht :o)
@henrike: bin ganz deiner Meinung. Bei mir ginge es auch ganz gut, keiner wird auf die Idee kommen und einen Keller durchsuchen. Da findet sich sicher ein Plätzchen dafür.
Nicht jeder hat nette Nachbarn.
"...das kleine Vorhängeschloss ist auch ohne Schlüssel leicht zu öffnen ...."

Wie denn?
viertelvorsieben: naja evtl sucht man sich einen harten dünnen Gegenstand, eine Metallstange oder so und dreht sie im Schlosshaken um. Irgendwie würde ich das Schloss auf alle Fälle aufbekommen und wenn ich 2 Std dafür benötige, bevor ich den teuren wucher Preis zahle
Mein Reserve-Schlüssel schlummert seit Jahren in einem Versteck im Keller und an der Kellertür hängt ein Vorhängeschloß mit 4er Zahlen-Kombination. Ein freundlicher Nachbar, der mich ins Haus und auch in den Keller (die Zugangstür vom Treppenhaus in den Keller ist bei uns auch verschlossen) läßt, findet sich eigentlich immer und so bin ich nicht darauf angewiesen, daß ?der Nachbar meines Vertrauens? auch da ist, wenn ich mal ohne Schlüssel da stehe.
Mein Reserve-Schlüssel schlummert seit Jahren in einem Versteck im Keller und an der Kellertür hängt ein Vorhängeschloß mit 4er Zahlen-Kombination. Ein freundlicher Nachbar, der mich ins Haus und auch in den Keller (die Zugangstür vom Treppenhaus in den Keller ist bei uns auch verschlossen) läßt, findet sich eigentlich immer und so bin ich nicht darauf angewiesen, daß ?der Nachbar meines Vertrauens? auch da ist, wenn ich mal ohne Schlüssel da stehe.
@viertelvorsieben: Tipps zum Knacken von Vorhängeschlössern gibts bei Frag-Mutti hier:
forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=49793
Meine früheren Bundeswehr-Erfahrungen (Klappspaten ins Schloss, mit Stahlhelm draufkloppen) lassen sich vermutlich mit dem modernen "Gefechtshelm M92" nicht mehr nachmachen: wenn ich schon den Satz bei Wiki lese "So ist das Material gegenüber Stahl nicht kratzfest und nicht mehr als Sitzgelegenheit nutzbar"...
Ich hätte auch kein Problem damit, den Schlüssel im Keller zu verstecken daher guter Tip
Wir haben in der Nachbarschaft alle Ersatzschlüssel von den unmittelbaren Nachbarn. Nach vielen Jahren friedlichen Zusammenlebens, ist auch das nötige Vertrauen da und hat sich bislang gut bewährt.
@xlzicke: Genauso sehe ich das auch. Zusätzlich haben wir auch noch einen Schlüssel bei meinen Eltern deponiert die im gleichen Ort wohnen. Mir ist es schon des öfteren passiert dass ich mich ausgesperrt habe. Deshalb bin ich ganz froh dass nicht nur unsere Nachbarn einen Schlüssel haben sondern auch meine Eltern. Wenn dann mal einer nicht zuhause ist kann man sich den Schlüssel noch an der anderen Stelle holen.
Keller und Wohnungsschlüssel sind bei mir im Mehrfamilienhaus identisch. Für den äußersten Notfall hat mein Sohn noch einen Schlüssel, aber er ist immer schlecht zu erreichen. Das heißt, ich müsste den Keller offen lassen und den Schlüssel super verstecken. Habe dort keine großen Schätze stehen und werde mir Deinen guten Tipp nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Schlüssel bei Nachbarn des Vertrauens ist gut, insbesondere bei Brand oder Wasserschaden. Aber wenn sie nicht zuhause sind, wenn man den Schlüssel braucht?

Für diesen Fall empfehle ich, sich schlaue Alternativen einfallen zu lassen, bzw. Verstecke. Ich habe ein "geniales" Versteck gefunden, das ich jedoch hier aus verständlichen Gründen nicht verraten möchte.

Nur soviel: Ich habe immer einen Schlüssel im Portemonnaie, der nicht in die Haustür passt, sondern nur das Versteck zugänglich macht. Ein Finder könnte damit also nichts anfangen.
Gute Nachbarschaft ist Gold wert, das haben wir gerade im Urlaub jetzt gemerkt. Zimmerpflanzen und Balkonblumen gegossen, ab und zu gelüftet, Post entgegen genommen, Rasen gemäht und auch sonst alles im Auge behalten. Wir machen das Gleiche wenn unsere Nachbarn in Urlaub fahren. Handynummern für Unvorhergesehenes ausgetauscht, sowieso. Man kann im Urlaub entspannt sein und sich keine Sorgen machen. Wir sind sehr froh über eine so tolle Nachbarschaft.
Noch ein Tipp:

a.) Sich ein "Zwei-Wege-Schloss" besorgen, falls man sich mal aussperrt und der Schlüssel innen steckt (jaa das ist mir schon passiert..) Dann kann man trotzdem einen Schlüssel reinstecken.

b.) Immer erst mal schauen, ob es in der Umgebung einen Schlosser gibt. Die haben meistens auch einen Notdienst und sind wesentlich günstiger! Das habe ich nämlich im oben erwähnten Fall gemacht (80?)
Als an der Arbeit das Schloss der Tür einer Bewohnerin (ich arbeite in einer Mädchenwohngruppe) kaputt war und sich die Tür nicht mehr öffnen ließ, musste ich nachts den Schlüsseldienst holen. Erst am nächsten Tag erfuhr ich, dass es in dem Ort (nicht mein Wohnort und bei Google nicht drin) auch einen Schlosserbetrieb gibt, der auch einen Notdienst anbietet.
Der Schlosser-Notdienst hätte 105 ? gekostet... Die Schlüsseldienst-Rechnung in dieser Nacht betrug 360?... Wenn der werte Herr sich das nur angesehen (!) hätte, wären es schon 90? gewesen.. Nur damit man mal ein paar Zahlen hat.
im Keller den Ersatzschlüssel und an der Kellertür ein Schloß mit Zahlemcode........
Egal, wo ich den Schlüssel hinterlegen würde:
Derjenige ist vielleicht nicht zuhause.
Möchte aber sofort in die Wohnung können.
Man braucht nur bei einem Nachbarn im Erdgeschoss klingeln
und sich den Kellerschlüssel leihen
( bei uns ist der Zugang zum Keller verschlossen) uns Voilá:
In 5 Minuten bin ich wieder
auf meinem kuschligen Sofa! :o)
@glucke1980: neeeheee
denn als ich noch in den Neubauten wohnte wurden dort die Keller regelmäßig durch sucht und dinge mitgenommen.........
@gitti2810: das klingt nicht gut, ist bei uns noch nicht passiert (3mal auf Holz klopf)
Ich würde mir ein Deiner Stelle ein neues Versteck suchen, da Du auf Deinem Bild (wenn Du's denn auch bist) deutlich zu erkennen bist! Mein Tip an Dich.
ich habe bei Nachbarn und Freunden Schlüssel deponiert. Das hat bis jetzt immer bestens funktioniert.
Ausserdem hat mir eine nette Nachbarin einen kleinen Lederbeutel genäht, der hängt an einer langen Schnur. Die wird so befestigt an den Latten im Keller, dass man sie nicht sieht (an einem Nagel auf der Innenseite, so dass man mit den Fingern dran kommt). An der Schnur kann ich dann den Lederbeutel herziehen und habe so meinen Schlüssel wieder (und ich brauche keinen Kellerschlüssel dazu, der ja auch am Schlüsselbund hängt).
Die Schlüssel, die bei der Nachbarin deponiert sind, haben auch den Vorteil, dass ich bei ihr anrufen kann, wenn ich später heimkomme, dann kann sie mal zwischendurch zu einer Streichelrunde zu meinem Kater kommen.
@Mafalda: Ich habe mal gehört, dass, wenn man in einem Haus mit Metall-Briefkästen im Treppenhaus, einen Ersatzschlüssel in den Briefkasten (Textiltape) OBEN an die "Decke" des Briefkastens kleben kann. Probieren! Wenn Du es richtig machst, sieht man den Schlüssel nicht...Natürlich kannst Du auch einen kleinen Magnet-Schlüssel-Safe in Deiner (Tief-) Garage [sofern vorhanden] an ein Metallteil pappen. Aber nicht dort, wo DEIN Auto steht!! ;) (Ich habe meinen "bei Oma".
Prima Tip und für mich besonders praktisch, ich habe nämlich eine Kellerwohnung, da kann ich den Schlüssel ja gleich daheim lassen, probiere ich gleich mal aus!
@Talkrab:
Vielleicht wäre es noch sicherer, lieber den Kellerschlüssel auf diese Weise erreichbar zu deponieren und den Wohnungsschlüssel im Keller "unverbummelbar" zu verstecken - bei uns stehen nämlich die zugehörigen Wohnungen an der Kellertür vermerkt (z.B. II. links). Selbst wenn dann doch jemand in den Keller gelangen sollte, hat er noch immer nicht den Wohnungsschlüssel. Der sollte im Keller "intelligent" versteckt sein (z.B. in einer kleinen flachen Umverpackung inmitten der sandigen Kartoffeln oder in einem Behältnis, dessen schnelle Ausleerung ordentlich Krach macht. Ich hebe z.B. eine gewisse Anzahl gereinigter Konservendosen unterschiedl. Größe für diverse Einsatzmöglichkeiten in einer Maxi- Klappkiste auf. Die sollte man besser nicht in einem Schwung ausleeren ...)

Und statt der Schnur mit Lederbeutelchen vielleicht ein Gummiband mit Karabinerhaken benutzen: Das kann wesentlich kürzer gehalten (so, dass es gerade noch zu erfassen ist), der Schlüssel kann wegen dessen Dehnbarkeit aber trotzdem gut herausgezogen und abgenommen werden. Zudem macht sich so'n nackiges Schlüsselchen am Haken viel schlanker hinter der Holzlatte ...

TIPP:
Wenn die Aktion "Gott sei Dank - Schlüsseldienst gespart!" vorüber ist, unverzüglich alles wieder auf Anfang setzen, d.h. Notfall-Wohnungsschlüssel zurück an seinen angestammten (!) Platz im Keller sowie den Rettungsschlüssel wieder ans Gummiband. Solange muss der Kaffee auf den Schreck schon warten, sonst wird's beim nächsten Schlüsselverschusseln wirklich teuer.
'zifix: Hier ist noch ein WERDEN liegen geblieben ...
@tryout50: Welches Bild meinst Du? Ich sehe nur ein Bild mit einem Schlüssel drauf. Es ist keine Person zu sehen.
?? Bild ??
@OSTHEXE: naja - sicher - Variationen gibt es sicherlich viele und jeder kann sie nach seinem Geschmack und praktischem Sinn abwandeln und so wie er es am Besten findet.
Ich hatte früher einen Garten, da hab ich eine Tupperdose und die Hecke oder mal ein Beet oder eine kleine Baumkrone benutzt. Immer mal woanders.
Aber jetzt im Miethaus - ich bin da tagsüber meist die einzige im Haus.
Dann ist eine Sicherheitstür vor den Kellergängen, dann steht meine Wohnungsnummer am Keller, und ich müsste mit Werkzeug den Riegel vor meiner Kellertür abmontieren, aufbrechen oder sonstwas.
Ich habe mir angewöhnt, niemals ohne Handy vor die Tür zu gehen, auch nicht zum Mülleimer oder wenn ich ins Treppenhaus muss.
Das ist komischerweise einfacher, als an den Schlüssel zu denken. Peinlich.
Dann rufe ich notfalls da an, wo es noch einen Schlüssel von mir gibt und warte, bis er gebracht werden kann.
Ich mache das schon seit Jahren so. Das Versteck kennt nur meine Familie und ein Nachbar unseres Vertrauens. Das geht natürlich nur, wenn die Tür zufällt. Ansonsten habe ich ein Sicherheitsschloss und dafür haben meine Kinder, die im gleichen Haus wohnen einen kompletten Schlüsselsatz, so wie ich auch von ihnen. Das war mal sehr nützlich als wir wieder mal Bombenalarm hatten. Auf Baustellen in der Nähe wurden in den letzten Jahren 4 Bomben gefunden und wir mussten für viele Stunden das Haus verlassen. Einmal war ich nicht daheim und der Hund musste aus der Wohnung geholt werden. Bin so ein Sicherheitsmensch und es war immer ein Vorteil weiter zu denken. Es könnte ja auch mal brennen und dann ist es wichtig, wenn jemand den Schlüssel hat. Der im Keller isst eigentlich nur für mich, falls die Tür mal wieder zufällt, was schon mal vorkommt.
@afina: aber so wie Du an das Handy denkst, wäre es doch vielleicht auch möglich, an den Schlüssel zu denken? -
in meinem flur hängen bilder, unter einem klebt ein ersatzschlüssel für meine wohnung.
Das ist tatsächlich ein guter Tip. Werde dem unter Umständen nachkommen. Vielen Dank. Liebe Grüße Cornelia
Bei uns öffnet im Notfall auch die Feuerwehr die Türen ohne das Schloss oder die Türe zu ruinieren.
@vinschi: Ich denke nicht, dass die Feuerwehr bei vergessenen Schlüssel extra anrückt und die Türen aufmacht :-) bei Notfall natürlich schon, wobei die wahrscheinlich bei Feuer die Türen aufbrechen, da muss es schnell gehen
@ #37 Talkrab

Ich hab mich bisher noch nicht ausgesperrt und immer den Schlüssel gehabt.
Trotzdem denke ich zuerst an das Handy - ich bin zwar 64 aber ohne das Ding kann ich nicht mehr auskommen. *rotwerd*
wer hat denn noch den Kellereingang mit Vorhängeschloß gesichert? abgesehen davon ist der Eingang zum Keller im Haus (zu mind. bei mir) Aber den Ersatzschlüssel in ein mit Nähmaschinenöl getränktes Brotpapier einwikeln und in eine kleine Milchdose legen und auf dem Grundstüch verstecken.
@afina: ich bin 65 - hab mein Handy eigentlich auch immer bei mir - aber es ist mir noch nicht angewachsen - gottseidank!! - -:))
Ich hätte noch einen Vorschlag:
an die Türen Türklinken (Türdrücker) statt Türknauf machen. Dann kann man jederzeit wieder rein. Und wenn man raus geht und sicher sein will, dass kein Unbefugter rein kommt (auch z.B. beim Gang zum Mülleimer) MUSS man den Schlüssel mitnehmen, weil man den ja zum zuschließen braucht. Anders rum hat man den Schlüssel auch von innen dann immer in der Tür stecken, weil man da ja auch zuschließen muss und er fällt sofort ins Auge beim rausgehen. Dann vergißt man ihn auch seltener.
Ich würde ihn nicht verstecken,Einbrecher sind doch nicht blöde. Sie kennen die allermeisten Tricks,versteckte Dosen,unter Steinen und sonstiges. Ich würde einen Schlüssel bei einer Person deponieren,das ist aus meiner Suicht,der beste Schutz.
41# @glucke1980: Die kommen tatsächlich zum Tür öffnen, beim Nachbar selbst erlebt.

Die haben einen elektrischen Dietrich. Nach Gebrauch wird der wieder verblombt.
@vinschi: Ich muss ehrlich sagen, dass ich das ganz schön unverschämt finde! Wenn ich mal wieder aus Duseligkeit meinen Schlüssel vergesse, egal, ich kann ja die Feuerwehr rufen und die kommen dann ja-kostenlos!?!? Ist ja auch viel bequemer und einfacher als irgendwo einen Brand zu löschen, Menschen zu retten, verunfallte Personen aus einem Auto zu schneiden u.ä.
Entschuldigung, aber dafür habe ich absolut kein Verständnis-und meine kollege garantiert auch nicht!
Hier gäbe es für so einen "Hilferuf" noch ein Ordnungsgeld.
Nochmal Entschuldigung, aber bei so etwas brennt mir der Hut!
@ #48 muddi1965

Vermutlich hat die Feuerwehr dort sonst nix weiter zu tun, vielleicht ist das die freiwillige auf dem Land - in städtischer Gegend kann ich mir das auch nicht vorstellen. Hier würde das abgelehnt.
Oder teuer, wenn man einfach nur die Feuerwehr ruft wegen so etwas.

Dort haben sie wohl dazu ja gesagt - also finden die das in Ordnung.
@afina: Na Glückwunsch, du bist direkt exotisch unter den Lebenden!
Ich kenne niemand, dem das noch nicht passiert ist.
Mit dem 'Bild' ist sicher mein Avatarbild gemeint,
aber keine Sorge: Das Foto ist ja etwas mit Glitzer verfremdet.
Ausserdem: Selbst wer mich erkennen würde und Pläne hätte:
Derjenige müsste 60 Kellerräume durchsuchen und glaubt mir:
Das lohnt sich nicht! :)
@barcjerdu: OK! Auf deinem Avatarbild bist du gut zu erkennen trotz des Glitzers. Aber nur vom Avatarbild kann man doch gar nicht herleiten wo Du wohnst .
@ #52 amarantis :-O

Ich hab doch nur talkrab geantwortet - und ich bin ja auch drauf vorbereitet, dass das passieren kann. Nur eben anders. Ich hab mich nicht "brüsten" wollen.
Dieses Problem hatten wir noch nie! Ausgesperrt sein kennen wir nicht, da wir von außen einen Griff an der Tür haben. ;-)
@ 47 und 56: Naja, dafür muss man immer daran denken, richtig abzuschließen. Damit man das nicht vergessen kann bzw. damit dann nicht jeder reinkann, hat man die selbsttätig verschließenden Türarmaturen doch erfunden.
Ich bin mir auch nicht sicher, was meine Versicherung davon halten würde, wenn es bei einer reinen Türklinke ohne diesen Mechanismus keine von außen sichtbaren Einbruchsspuren gäbe. Was ja wohl häufiger vorkommt. Ob die mir dann glauben, dass ich abgeschlossen habe?
finde es am besten, einen schlüssel im garten oder der garage zu verstecken, sofern man eine hat.
Auf Anftrage, erkläre ich Euch wie ihr kostenlos ohne Nachba. ohne Keller und vor allen Dingen ohne Gewalt und Strafbarkeit, ieure unversperrte Tür öffnen öffnen könnt
henry
Ganz kurz
Hektik - Termin - Türe zu - Schlüssel vergessen
Dieser Tipp gilt nur für unverschossene / gesperrte Türen.
Zu diesem Zweck hebe ich eine abgelaufene Kredit - oder Adackarte, metrokarte irgendwo aussen deponieren oder in der Geldbörse. Kann ja niemand damit was anfangen
Jetzt oder nach dem Termin, aber ohne Panik mit der Karte oder igendeinem Gegenstand, die Dichtung im Türrahmen herausheben ( geht ganz einfach ) auf eine Länge con ca 10 cm , sodass ich besser mit meine Karte in Höhe des Sperrriegels einschieben kann. Ein wenig fest drücken, sodass sich die elastische Karte vor den Sperrriegel schieben kann, den damit zurückdrückt und schon schnappt die Tür auf.
Fazit, Ärger gespart, 300.- € verdient.
Nach dem Öffnen die Dichtung wieder in die Fuge drücken und aufatmen.
Dieser Tipp gilt natürlich nur für die eignme Tür, ist auch nicht strafbar, erfordert nur ein wenig Geduld und Ruhe bewahren.
Tipp:
Sich vorher an einer Tür anschauen in welcher Höhe der Sperrriegel nicht der Schlüsselriegel ist, um den Punkt später zu finden, wo man die K-karte ansetzt und reinschiebt bzw, drückt
Keinen Dank sondern nur Erfolgsmeldungen, am besten, vorher ein wenig üben, weil Du kannst damit nichts beschädigen:
Vorgehen:
Schlüssel dabei !!! , Türe zu und dann ausprobieren
Henry
funktioniert das auch bei sicherheitstüren? sollte ja normal nicht der fall sein, da sonst niemand mehr sicher ist.
@ #60 JuergenH

Den Begriff Schlüsselriegel kennt nicht mal Tante Google.
Sorry, ich verstehe diese Gebrauchsanweisung nicht wirklich.
Meinst Du: die Falle aufdrücken, nicht den Riegel?

Ich habe das in hundert Krimis gesehen.
An meiner Tür geht das aber nicht. Die Falle lässt sich mit Karten nicht bewegen.
@JuergenH:
Wenn man mit der Karte auch "um die Ecke" käme, würde es bei meiner Wohnungstür auch funktionieren. Tut es nicht, und das ist gut so, denn wenn sie so einfach zu öffnen wäre, würde ich mich selbst nicht mehr sicher fühlen.
Im Krimi genügt ja auch ein Pistolenschuss, und schon geht der massivste Riegel auf. Theorie und Praxis eben.
naja - den Kartentrick kenne ich auch, aber wenn der Türfalz 2 Abstufungen hat, kommt man auch mit der besten Karte nicht dahin, wo man will.