Schnelle Rosenkohl-Cremesuppe

Eine cremige Rosenkohl-Cremesuppe in einer weißen Schale mit einem Löffel liegt auf einem grauen Tisch.

Dies ist ein Rezept für die Resteverwertung. Wenn ihr Rosenkohl kocht, das Kochwasser aufheben, denn oftmals bleiben nach einem Essen einige Rosenkohlköpfchen übrig (zu wenig als Beilage) und daraus lässt sich schnell eine leckere Rosenkohl-Cremesuppe zaubern. Es gibt sicher viele Rezepte und Varianten, wenn ihr irgendeine Zutat nicht habt, dann nehmt ihr eben etwas anderes oder lasst es weg. Kochen ist kreativ und spannend.

Ich mache die Suppe meist so...und finde sie sehr lecker.

Zutaten:

gekochte Rosenkohlreste (wenn man hat, 1 - 2 gekochte Kartoffeln, dann Haferflocken weglassen)
Kochwasser vom Rosenkohl oder Milch
vegetarische Suppenwürze und/oder Salz nach Geschmack
1 EL zarte Haferflocken
(geriebene Nüsse, Haselnuss oder Mandeln passen auch noch sehr gut dazu)

Video-Empfehlung:

Jetzt kommt der Pürierstab oder Mixbecher zum Einsatz. Alles cremig pürieren, noch Flüssigkeit zugeben bis die Konsistenz stimmt. Die Cremesuppe erhitzen, nur ein paar Minuten. Nochmal abschmecken mit Salz, Pfeffer aus der Mühle, frisch geriebener Muskatnuss, gem. Koriandersamen, wenn man mag einen Stich Butter und/oder etwas Sahne.

Man kann geröstetes Brot, oder Croutons dazu reichen. Ein schnelles Wintersüppchen.

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17 Kommentare

prima Tipp... geht mit Karotten, Kohlrabi, Blumenkohl, Brokkoli wohl auch. Und weil ich zu diesen Gemüse immer Kartoffeln koche, habe ich dann auch noch diese übrig.
Sehr schöne Idee, gefällt mir.
Superidee, schließe mich wahnsinnsweib an, ungeahnte Möglichkeiten tun sich auf für die Resteverwertung. Wieso kommt man da nicht selbst drauf?