Brot besteht eigentlich nur aus Mehl, Triebmittel, Salz und Wasser. Verwendet man Hefe, klappt das wunderbar mit hellen Mehlen, Weizen und Dinkel - die haben Klebereiweiß. Auch einen geringen Anteil von Roggenmehl kann man dazugeben. Reines Roggenmehl braucht Sauerteig - oder Backpulver.
Zutaten
- 500 g Roggenmehl
- 1-2 TL Salz
- 1 Beutel Backpulver
- 1/2 L Wasser - Mineralwasser mit Kohlensäure (wenns in den Plan passt, dann kann man auch Bier nehmen oder Prosecco)
Als Gewürz passen die klassischen Brotgewürze wie Kümmel, Fenchel, Koriander, aber es geht auch ohne, wenn die Nahrungsmittelunverträglichkeit nichts anderes erlaubt.
Zubereitung
- Alles zusammenrühren.
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen, vom Teig mit nasser Teigkarte "Nocken" abstechen und aufs Blech legen.
- Im vorgeheizten Herd bei 180° ca. 40 Minuten backen.
Diese Roggenbrote sind fest und schwer, schmecken am nächsten Tag besser als frisch gebacken.
Eignen sich sehr gut zum Rösten. Dünn geschnitten als Brotchips (und damit ein sehr guter Bestandteil von Kohlaufläufen) - eine Bereicherung für HIT Speisepläne.
Sternzeichen: Meistens vage, aber je nach Akzent auch mal wider
Die hat doch jeder.
Das ist d i e elende (Referenz-)Stelle, die beim Allergietest
i m m e r juckt. :-(