Wer gern Schnitzel isst (und auch zubereitet), kennt das zur Genüge: Es spritzt, und ein nicht vernachlässigbarer Teil des Fleisches ist nach dem Klopfen an Wänden und Gegenständen verteilt.
Das kann man vermeiden, wenn man die Schnitzel zum Klopfen in einen Beutel steckt. Ich nehme Gefrierbeutel dazu. Die sind robust genug, um die "Tortur" auszuhalten. Zum Einfrieren sind sie allerdings danach nicht mehr zu gebrauchen.
Ich finde Deinen Tipp gut! Ich mach es mit Frischhaltefolie, da bekommt man mehr Schnitzel "drunter".
(https://de.wikipedia.org/wiki/Spindelpresse)
nach, wie eine Spindelpresse funktioniert.
Der Druck wirkt mit diesem Werkzeug nicht gepulst, wie bei Hammerschlägen, auf das Werkstück sondern konstant. Das erklärt auch, warum es damit nicht spritzt.
Ich habe so eine kleinere Maschine aus dem Dentallaborbereich.
Vielleicht "spart" ihr so noch ein wenig mehr als bei den Gefrierbeuteln.
Ein absolut gesundes Leben für Mensch und Tier.
Nette Grüße von jemanden, der ne allwissende Mutti augenscheinlich echt nötig hat..*schäm* :-(
Ich Sprech aus erfahrung, da ich in einem Österreichischem Restaurant arbeite und in der Woche ca. 500Schnitzel per Hand klopfe!
Die Rohware muss natürlich auch von guter beschaffenheit sein, d.h. so dünn wie geht und gegen die Faser geschnitten!...
g.ecke