Schweizer Bürli - leckere krosse Brötchen

Fertig in 
Krosse Brötchen liegen auf rotem Papier in einem Korb und laden zum Genießen ein, perfekt für ein Frühstück oder Snack.

Bürli - schweizer Brötchen - lecker und kross.

Zutaten

Für 9-10 Brötchen

  • 400 g Weizenmehl (Typ 405)
  • 100 g Roggenmehl (Typ 1150)
  • 1/2 Würfel Hefe
  •  2 TL Salz
  • 340 ml laufwarmes Wasser

Zubereitung

  1. In eine große Rührschüssel (Teig geht ca. 1 1/2-mal noch auf!) Mehl geben, in eine Mulde mit einer Prise Zucker die Hefe bröckeln, mit 40 ml lauwarmem Wasser aufgießen und ein paar Minuten gehen lassen.
  2. Dann Salz und das restliche Wasser (300 ml) dazu und mit dem Knethaken zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  3. Teig mit Frischhaltefolie abdecken und im Kühlschrank ca. 10 - 12 Stunden (z. B. über Nacht) ruhen lassen.
  4. Ofen auf 250 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  5. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, (nicht mehr kneten!) und mit einem großen Löffel oder Teigschaber 9 Teigstücke abteilen.
  6. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen (ich backe mein gesamtes Brot auf einem Pizzastein, wer einen hat um so besser). 20 - 23 Minuten backen.
Video-Empfehlung:

Herausnehmen und die frischen, duftenden, krossen Brötchen einfach genießen!

Bis der Frühstückstisch gedeckt ist, sind auch die Brötchen fertig, ohne großen Aufwand.

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42 Kommentare

Gute Idee für Sonntagbrötchen und gute Idee für Leute, denen das Teigkneten zu anstrengend ist.
@Mafalda: verstehe ich nicht ganz - der Teig wird ja geknetet, nur nicht von Hand sondern mit der Maschine. Und da ich mein ganzes Brot selbst backe und nicht mehr die jüngste bin, wäre mir das zu anstrengend. Aber von Hand kneten ist natürlich sportlicher!
@Zuckergoscherl: Deswegen finde ich den Tipp ja auch wirklich gut. (Hab dir 5 Sterne gegeben). Mir werden vom Teigkneten auch immer die Handgelenke lahm und deswegen habe ich mich über ein Rezept gefreut, bei dem drinsteht, "nicht mehr kneten". Für Brot habe ich eine Brotbackmaschine, aber wenn man mal Brötchen haben will, und trotzdem nicht kneten, ist dein Tipp doch genial. Gerade weil man den Teig am Vorabend vorbereitet.