Alte Seifenreste werfe ich nicht weg, sondern gebe ich in ein altes Schraubglas und fülle es mit Wasser auf, dann 2 - 3 Wochen stehen lassen, die Seife löst sich mit der Zeit selbst auf und man kann diese Seifenlauge dann benutzen, um Hemdkragen vor der Wäsche schon mal zu bearbeiten...
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20 Kommentare
basherte
LG
Bei mir gibt es zum Händewaschen nur die flüssige Seife, einmal im Plastespender gekauft und dann nachgefüllt. Ich hatte mal einen Nachfüllspender, der mir aber leider kaputtgegangen ist und seit dem noch keinen passenden und schönen wieder gefunden. Deshalb die Variante mit dem einfachen Plastespender.
Toller Tipp!
Bei "Die moderne Hausfrau" gab es mal so ein kleines Töpfchen,da konnte man die Seifenreste auch sammeln und eine neue Seife formen - sehr bunt dann.
"sehr bunt dann." Hmm, vor allem wohl auch der Geruch, wenn nicht alles neutrale oder immer die gleiche Seife ist. Nee, das wäre nix für mich. Bin auch schon lange bei flüssiger Seife. Früher haben wir aber auch immer die "seidenlöckchen-methode" (#1) benutzt.
Beim Tipp mit "2-3 Wochen auflösen" hätte ich persönlich Angst, dass sich Keime dort fröhlich vermehren.
Mein Mann meinte letzten Monat man müsste die Seife erhitzen und hat ihn total verformt.
Ich rasple kleine Flocken vom Seifenrest und füge sie dem Waschpulver zu, damit die Maschine bei evtl. Überdosierung nicht überschäumt.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Das ist so'n Ding, das aussieht wie eine kleine Plastikdose mit Deckel.
Die Seifenreste werden hineingegeben, aufgeweicht und dann mit dem Deckel zusammen gepresst.
Die von Fothy (# 10) gemachte Erfahrung kann ich bestätigen.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
"... fülle es mit Wasser auf, dann 2 - 3 Wochen stehen lassen, ..."
Wasser, das man zwei bis drei Wochen stehen läßt, fault. Und die Keime der Seifenreste explodieren.
Das kann jeder selbst ausprobieren: Laßt mal eine Tasse Wasser für zwei/drei Wochen stehen und dann seht und riecht daran. Nach dem Weggießen des Wasser die Tasse genau ansehen und überlegen, ob dies der Haut und der Gesundheit zuträglich ist.