Selbstgemachtes Knoblauchöl

Fertig in 
Ein Glas mit selbstgemachtem Knoblauchöl steht auf einem Tisch, während ein Löffel das Öl anhebt. Daneben liegt eine Knoblauchknolle.

Zutaten

  • Knoblauch
  • Olivenöl

Zubereitung

  1. Für das selbstgemachte Knoblauchöl verwendet man idealerweise einen Knoblauchschneider, mit dem man viele Knoblauchzehen auf einmal kleinschneiden kann. Auf diese Weise kann man eine Knoblauchzwiebel schnell zerkleinern. Natürlich geht es aber auch per Hand!
  2. Nun gibt man den Knoblauch in ein Behältnis mit einem dicht abschließenden Deckel und füllt es mit Olivenöl auf. So kann es im Kühlschrank gelagert werden. Das Gemisch hält sich ewig und es kann auch immer wieder neues Öl nachgefüllt werden.
Video-Empfehlung:

So hat man entweder das sofort aromatisierte Öl, zum Kochen oder mal einen Teelöffel für eine Sauce oder ein Dressing oder eben den Knoblauch selbst. Dieses Knoblauchöl habe ich immer auf Vorrat.

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2 Kommentare

Tip von einem Koch------Öl vorher kurz aufkochen-------damit wirds dann auch wirklich haltbar
Nun ja, ich verbrauche den Knoblauch inkl. Öl innerhalb von einigen Monaten und lagere das Ganze im Kühlschrank.

Bisher war immer alles einwandfrei. Daher werde ich weiterhin das kaltgelpresste Olivenöl auch kalt lassen. Beim Kochen wäre es ja egal, aber für Salate finde ich es schon wichtig. Und, wie gesagt, es hält sich wirklich. Außerdem müsste ich den Knoblauch natürlich auch miterhitzen.

Nee, nee, aufkochen ist wirklich nicht nötig.