Diese aromatische Sauce schmeckt zu jeder Jahreszeit, passt ideal zu Nudeln und ist noch dazu schnell zubereitet.
Aber nicht nur zu Nudeln schmeckt die Sauce. Auch mit Basmatireis kann sie serviert werden. Die in kleine Stücke geschnittenen Aprikosen geben der Sauce eine sehr fruchtige, milde Note. Der Sherry gibt dem Ganzen einen besonderen, unvergleichlichen Geschmack.
Zutaten
- 400 g Hähnchenbrust
- 100 g getrocknete Aprikosen
- 4 Karotten
- 2 Scharlotten
- 2 EL Tomatenmark
- 10 ml Sherry
- 200 ml Sahne
- 100 ml Gemüsebrühe
- etwas Salz
- etwas Pfeffer
- 400 g Hähnchenbrust
- 100 g getrocknete Aprikosen
- 4 Karotten
- 2 Charlotten
- 2 EL Tomatenmark
- 10 ml Sherry
- 200 ml Sahne
- 100 ml Gemüsebrühe
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
Schritt 1: Huhn waschen, zuschneiden und anbraten
Die Hähnchenbrust waschen, mit einem Küchentuch trocken und in kleine mundgerechte Stücke schneiden. In einem Topf oder einer großen Pfanne anbraten.
Schritt 2: Karotten und Zwiebeln schneiden
Die Karotten putzen, in kleine Stücke schneiden und dann die Zwiebeln schälen und sehr fein schneiden. Beides zum Huhn dazugeben und mit anbraten.
Schritt 3: Aprikosen fein schneiden und Tomatenmark zufügen
Währenddessen die Aprikosen in ganz feine Stückchen schneiden und mit in die Pfanne geben. Das Tomatenmark einrühren und alles noch kurz schmoren.
Schritt 4: Mit Sherry ablöschen und die Sahne zufügen
Das Ganze mit dem Sherry ablöschen und die Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Noch ca. zehn Minuten köcheln lassen. In dieser Zeit Nudeln in sprudelnd kochendem Salzwasser bissfest kochen.
Tipp: Karotten möglichst klein schneiden
Damit die Karotten weich werden, sollten sie in möglichst kleine Stücke geschnitten werden. Dazu die Karotten längs vierteln und dann in Stücke schneiden. Werden Karottenscheiben geschnitten, dann möglichst dünn schneiden. Man kann auch sehr dünne Scheiben mit einer Reibe abhobeln. Bei dickeren Scheiben die Kochzeit etwas verlängern.
exzessiv genußsüchtig
das klingt superlecker. Hier im Norden füge ich mich in eine Reihe ganz vieler Liebhaber von süß-salzigen Kombinationen ein.
Beim Lesen kam mir spontan die Idee, das man statt der Karotten (oder halb und halb) auch den etwas neutraleren Kürbis nehmen könnte und dann entweder Kürbis- oder Cashewkerne auch toll dazu passen könnten.
Für mich ist dein Rezept ein herrlicher Quell für noch mehr Kombinationen.
Sobald ich die Sauce nachgekocht habe schicke ich dir "Beweisfotos".
Mir läuft allein von deiner Anleitung schon das Wasser im Mund zusammen.
Eins weiß ich, ich werde mir morgen auf dem Markt etwas Rustikales und nur in der kalten Jahreszeit zu bekommende Zutat, besorgen ...lass dich überraschen.
Ich denke, es macht geschmacklich durchaus einen Unterschied, ob man einen Amontillado oder Fino nimmt.
Das Rezept klingt sehr gut. Ich liebe solche Fleisch-Frucht-Kombinationen.
Spontan fällt mir als Alternative zu Aprikosen dabei Ananas ein.
😌