Bei Metallstricknadeln hatte ich oft das Problem, dass sie irgendwann beim Stricken nicht mehr rutschen. Ein alter Tipp von meiner Mutter ist, die Nadeln dann nahe der Kopfhaut in die Haare zu stecken und hin und her zu ziehen. Bei mir hilft es immer.
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14 Kommentare
Meine Mutter war Schneiderin und hat das mit der Zuschneideschere auch so gemacht, wenn diese "stumpf" wurde: Schere auseinander geklappt und einmal links, einmal rechts durch die Haare gezogen und sie schnitt wieder wie Butter.
Wenn man Stoff zuschneidet, kann man die Schere nämlich nicht einfach ölen, versaut den Stoff.
@Kampfente . das mit der Schere hat wirklich funktioniert?Ich hätte sie vielleicht durch ganz feines Schmirgelpapier geschnitten.
LG
Im Übrigen habe ich extrem trockene Haare. Das ist schon fast ein Problem bei mir. Man sieht es der Nadel auch in keinster Weise an.Tricks und Hausmittel sind nicht verwerflich, auch wenn sie sich erstmal komisch anhören. Einfach mal ausprobieren.
Leute schmieren sich ja auch Lanolin auf die Lippen.
Ja, das hat funktioniert, hätte es sonst nicht geschrieben;-))))))
Meine Mutter hat es in all den Jahren, die sie geschneidert hat, immer so gemacht.
Wer's eklig findet sollte eiligst selber mal Haarewaschen gehen!!!
@Schnuff:
mit der Schneiderschere durch Schmirgelpapier?!?!? ich schneid nicht mal normales Papier damit, weil sie sonst hin ist.
Waschen mit Spüli, Essigessenz und auch Desinfektionsmittel haben nicht geholfen.
Nah am Kopf durch die Haare ziehen dafür sofort.
Ich hatte übrigens die Haare drei Stunden zuvor gewaschen und geföhnt - sie waren also völlig sauber ;)
Danke für den einfachen und effektiven Tipp!