Mit dem Wasserkocher kann man absolut seine Stromrechnung senken! Benutze ihn täglich für viele Dinge im Haushalt. Z.B Wasser kochen für Kartoffeln etc, aber auch fürs Putzwasser oder zur täglichen Körperpflege im Bad! Seit wir ihn so benutzen und dadurch den teuren Durchlauferhitzer weglassen haben sich unsere Stromkosten in den letzten 2 Jahren wirklich fast halbiert. Seht einfach auf die Stromuhr und den Unterschied zwischen diesen beiden Möglichkeiten Wasser zu erwärmen! Es ist der Hammer! Probierts mal aus. Ihr werdet staunen.
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44 Kommentare
(Wer den Wasserkocher viel benutzt, sollte ihn natürlich auch regelmäßig entkalken - dann arbeitet er sparsamer.)
Und wie du schon sagst, Durchlauferhitzer braucht wirklich unnötig viel Strom
Zur Körperpflege meine ich zb. warmes Wasser zum Zähneputzen oder Gesicht waschen(Waschbecken) etc. Funktioniert echt prima !! Überall wo ich warmes Wasser im Haushalt brauche nutze ich ihn. Natürlich immer nur soviel Wasser, wie man braucht erwärmen,und nicht kochen lassen! Lauwarm reicht schon**Ich habe auch noch nie soooo schnell z.B.Kartoffeln gar bekommen !!! Wir kommen damit bestens aus, und wenn man bedenkt,daß die Stromkosten die nächsten Jahre noch weiter steigen werden,ist diese Möglichkeit Geld zu sparen wirklich sinnvoll ! Natürlich nur für Haushalte mit elektr. Durchlauferhitzern !!
Jeder kann das sehen, wie er will, doch ich sehe nicht ein das Geld den Stromkonzernen in den Rachen zu schmeißen!! Also immer erfinderisch sein**
Viele liebe Grüße, Tara07
Es ist ein physikalisches Gesetz daß man um einen Liter Wasser um ein Grad Celsius zu erwärmen eine ganz bestimmte Energiemenge braucht. Es sind exakt 1,1611 Wattstunden. Das ist wissenschaftlich erwiesen und exakt bestimmt worden. Es ist also egal ob ich den Liter Wasser mit dem Durchlauferhitzer oder dem Wasserkocher erhitze, der Energieaufwand ist immer der gleiche.
Ich kann mir den Spareffekt nur dadurch erklären daß man beim Wasserkocher sparsamer mit dem heißen Wasser umgeht. Alles andere wäre der Versuch ein Naturgesetz zu umgehen was ja nicht möglich ist.
es wird die Herdplatte aufgeheizt, diese heizt den Topf auf und der heizt dann das Wasser. Beim Wasserkocher erfolgt das erhitzen quasi direkt: es wird das Heizelemnet erwärmt das direkt das Wasser erwärmt.
Wenn ihr noch mehr Strom sparen wollt, besorgt euch nen Induktionsherd. Dieser erwärmt direkt den Topf (also das "Heizelement")
Stromrechnungen halbieren sich doch net aufgrund dessen so.
Heizung, Beleuchtung, Fön, Rasierapparat, TV, Radio, CD-Player, Telefon, Kühlschrank, Gefriertruhe, PC, Bewegungsmelder, Waschmaschine, Trockner usw. machen doch eher die Masse ;).
Deinen Tipp finde ich aber trotzdem gut, weil ich's spachtelnstechnisch auch so mache. Da spart es, und man kommt viel schneller zu seinem Essen, wenn man tierisch Kohldampf schiebt (z. B. auf Nudeln).
Liebe Grüße Pitz, ich unterstütze es!
radfahrender Besen-Ginster
ich finde den Tipp toll.
@ Eifelgold: Das mit der Kaffemaschine ist, glaube ich, nicht ganz richtig, denn sie heizt das Wasser nach dem gleichen Prinzip wie der Wasserkocher auf.
Ich empfehle, wenn mal wieder eine neue Kaffeemaschine fällig ist, die Variante mit Thermoskanne - die zusätzliche Heizplatte für die Glaskanne ist dann überflüssig, und der Kaffee bleibt länger aromatisch. Aber es stimmt, selbst Aufbrühen ergibt ein etwas besseres Getränk - jedoch siegte bei mir die Bequemlichkeit über die Genusssucht . . .
P.S.: Diejenigen, die solche Kommentare für überflüssig und unangemessen halten, bitte ich inständig um Vergebung!
Ich will ja keinen beleidigen und Physik habe auch ich nicht studiert, ich heiße ja nicht Merkel, aber so ein kleines bißchen Allgemeinbildung habe ich schon. Und die sagt mir nun mal unmißverständlich daß es wurschtegal ist ob ich das Kaffeewasser im Kocher oder der Maschine erhitze. Das Prinzip ist das Gleiche und die Physik kann man nun mal nicht umgehen.
Wers nicht glaubt soll sich die Café Gourmet-Maschine von Philips zulegen, da ist der Wasserkocher aus Glas und man kann zusehen wie der das Wasser kocht. ;-)
Die aus Prinzip sparsamen penniannes (aber Knickerigkeit ist uns fremd)
..ohne Kaffee nicht aus dem Haus
Nur mal so als Beispiel. Bei 2500 Watt braucht das Wasser 10 Sekunden, und bei 1000 Watt 25 Sekunden. Kommt auf das Gleiche raus.
Außerdem schaltet sich der Wasserkocher automatisch ab, sobald das Wasser kocht, und verhindert dadurch sinnloses Weiterkochen des Wassers.
Ich habe keinen Zweifel daran, daß es stromsparender ist, Wasser mit dem Wasserkocher zu erhitzen. Hätte ich keinen Solarboiler, würde ich das wohl auch tun.
Klar ist ein Wasserkocher sparsamer als eine Herdplatte, das habe ich auch keinen Moment lang bezweifelt.
Aber um mal auf das Eingangsposting zurück zu kommen - Meine Mutter hat einen Durchlauferhitzer mit 18KW, ich einen Elektroboiler mit 2,5KW. Überrraschend dabei, oder für mich nicht überraschend, ist die Tatsache daß unsere Stromrechnungen ziemlich gleich hoch sind. Der Durchlauferhitzer erwärmt das Wasser in Sekundenbruchteilen während mein Boiler dafür zweieinhalb Stunden braucht. Der Wasserkocher hat auch mindestens 1KW und braucht mehrere Minuten. Deswegen bleibt es sich gleich welche Methode man anwendet um Wasser zu erwärmen, der einzige Unterschied ist die Wassermenge die man erhitzt. Und da ist der Wasserkocher im Vorteil weil man mit dem mit heißem Wasser sparsamer umgeht. Aber das kann man auch mit einem Durchlauferhitzer erreichen indem man ihn nur benutzt wenn man ihn tatsächlich braucht.
Ach ja, ich habe einen Wasserkocher aus Kunststoff, und so dolle hält der seine Hitze nicht...
Hier noch ein paar Tipps dazu:
1. Zum Entkalken benutze ich gern Zitronensäure. Die ist recht günstig zu haben. 1 Kaffeelöffel davon in den WK, etwas Wasser drauf, einmal aufkochen lassen, fertig!
Das Wasser, das dann rauskommt (man kann bei starker Verkalkung des Gerätes natürlic höher dosieren) benutze ich gern zum Fliesen-oder Fensterputzen, geht tadellos!
Einmal nachspülen genügt dann meistens auch und das funktioniert sowohl bei den WK mit versteckter wie auch mit offenliegender Heizspirale (ich habe von jeder Art einen und das schon sehr oft praktiziert).
2.Zum Warmhalten von Speisen aller Art, z.B. von Palatschinken wende ich den WK auch gern an:
Einen ausreichend grossen Topf herrichten. Wasser im WK aufkochen lassen und in den Topf geben. Der Topf ist natürlich vorher kalt, daher würde das Wasser abkühlen. Daher stelle ich den Topf gerade so lange auf die eingeschaltete Herdplatte, bis das Wasser wieder anfängt zu sprudeln. Dann wegstellen. Die nun bereits eingeschaltete Herdplatte wird dann zum Kochen verwendet und in den Topf kann bequem eine Schüssel (passende Größe) hineingehängt werden, die das warmzuhaltende Essen (z.B. Spätzle, Palatschinken, usw.) auch wirklich warm hält. Natürlich während der Kochvorgänge immer abdecken und nur zum Anfüllen den Deckel wegnehmen!
Meine Mutter hat früher immer zum Warmhalten das Backrohr benutzt, aber das ist, finde ich ein energieverschwendender Wahnsinn, wenn man das Backrohr nur dafür anheizt.
lg
Julia
Man kann es aber auch übertreiben!
:-D
Immer locker bleiben...
Geiz ist immer widerlich. Sparsamkeit oft nötig. Großzügigkeit etwas wunderbares! Natürlich nicht beim Stromverschwenden ;)
Mehr aber auch nicht (wirklich)!
ken Mensch spricht hier von Duschen oder Baden!!! Erst lesen, dann ....
Der Tipp ist situationsbedingt gut und mit Sicherheit Wasser UND Stromsparend einsetzbar :)
LG
Perla
Also immer sofort an den Wasserkocher denken, sobald man warmes Wasser braucht ! Bei uns ist das schon Routine geworden** Ihr werdet es bei der nächsten Rechnung merken! Mal einfach auf den Zähler achten !(bei beiden Methoden) Der Unterschied ist gravierend** Liebe Grüße***
Aber wir sind uns wohl alle einig, daß eine möglichst niedrige Stromrechnung und Umweltbelastung wünschenswert sind.
Da ist nämlich die nutzlos erhitzte Metallmasse noch einmal weniger als bei einem Wasserkocher.
Man kann sich z.B. seinen Tee direkt in der Teekanne erhitzen und spart sich so obendrein auch noch das Anwärmen der Teekanne.
Die höchste Energieeffizienz zum Erhitzen von Wasser erzielt man sicherlich, wenn man Wasser mit einem Tauchsieder in einem Isoliergefäß erhitzt, das man entweder fertig kauft - mit einer ausreichend großen Öffnung - oder selbst baut (geht sehr einfach).
Wasser erhitzen ohne Strom oder Gas geht am besten mit einer Kelly Kettle.
Eine Handvoll (!) Brennholz für 1,4 Liter kochendes Wasser in 5 bis 7 Minuten.
Muss halt im Freien sein wegen des Rauches. Aber ich arbeite an einem kleinen Abzugsrohr.
Wir haben so ein Ding seit fast zwei Jahren und sind sehr zufrieden. Es verbraucht absolut keinen (!) Strom und hat keine beweglichen Teile.
In der trüben Jahreszeit kommt all (!) unser heißes Trink- und Brauchwasser von unserem Omaherd. (Auch zum Wäschewaschen und Geschirrspülen)
Wir verbrauchen pro Jahr weniger als 1000 kWh Strom(2 Pers.).
Der Wasserkocher kocht schnell auf 100 °, der Durchlauferhitzer macht doch kein kochendes Wasser. Wäre ja viel zu gefährlich.
Und ich wollte auch kein Kartoffelwasser aus dem Durchlauferhitzer.....
Alles was man daf?r braucht, ist ein Thermometer, um die Wassertemperatur zu messen, und einen Stromz?hler, der von den Stromversorgern meist in jeder Wohnung installiert ist.
Wer ist bereit, das Experiment durchzuf?hren, und uns die Ergebnisse zu pr?sentieren?