Suppe zu dünn geworden?

Eine Hand gießt eine Pulverpackung in eine große Pfanne mit einer dünnen Suppe, die Gemüse und Fleisch enthält.

Ist eine Suppe dünner als gewünscht (z. Bsp. nach einer Pürieraktion), dann einfach etwas Kartoffelpüree aus der Tüte in die gerade nicht mehr kochende Suppe einschütten und verrühren.

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3 Kommentare

Wow, gute Idee! Ich hab das bisher immer mit Mehl gemacht, aber wenn das Süppchen viel zu wässrig ist, dann schmeckts halt komisch.
Hi Tom! Mehr ist immer eine gute Basis für eine Suppe, - allerdings muss die Mehrschwitze als Basis gemacht werden.
Also für alle Cremesuppen gilt erst die Basis und dann mit der Gemüsebrühe aufgiessen. Ein anderer Tipp aus Österreich. Es gibt die Schwitzbasis auch kalt. Dazu verknetet man ca. 50 gr. Butter mit Mehl bis ein Klumpen ensteht, diesen Klumpen kann man dann in der gewünschten Menge in die Suppe einrühren und montiert sie eben nachträglich. Den Rest des Butterklumpens kann man im Kühlschrank in Folie gewickelt aufheben.
Ansonsten kann man auch frische Kartoffeln mitkochen, - kommt immer auch auf die Suppe selbst an.
Eine weitere Variante ist das legieren einer Suppe. Auch so wird sie sämiger.
Montieren= Butter + Mehl
Legieren= Sahne + Eigelb
Donnerwetter....das hat man nun vom Blindtippen - ich wollte MEH L schreiben und dann kam ein meh R raus. Bitte gnädigst um überlesen.