Teebaumöl gegen Feigwarzen

Eine Flasche "Australisches Teebaumöl" liegt neben einem Wattestäbchen auf einem Holztisch. Text auf der Flasche: "Kosmetikum Australisches Teebaumöl Melaleuca alternifolia pflegt, desodoriert, beugt Hautunreinheiten vor aus biologischem Anbau".

Feigwarzen lassen sich ohne Probleme mit Teebaumöl entfernen.

Habe es selber ausprobiert, innerhalb einer Woche war dieses blöde Ding weg.

Einfach mit Teebaumöl auf Wattestäbchen beträufeln, dieses einige Tage hinterander wiederholen.

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26 Kommentare

Da kann ich nur empfehlen: ab zum Arzt, da hat man nicht selber dran rumzu"doktern"!!! Und es muss ja auch erstmal ne Diagnose gestellt werden...
Das finde ich keinen guten Tipp.

Und ich wette, die meisten gucken nun erstmal bei Wiki, was überhaupt Feigwarzen sind. Lasst es lieber bleiben, das sind keine schönen Bilder!
Ich hätte ja schon aus Desinteresse nicht gegooglet. Aber wo du es jetzt erwähnst, muss ich googlen gehen. Hee, also deine Schuld...
Sei mir nicht bös, aber... an Kondylomen selber rumzudoktern ist schon ziemlich fahrlässig. Die kriegt man durch Infektionen mit HPV-Viren, und die wiederum werden unter anderem auch für Gebärmutterhals- und Peniscarcinome verantwortlich gemacht. Mitunter heilen die Kondylome auch unbehandelt wieder ab, aber das erhöhte Krebsrisiko bleibt doch. Also bitte ab zum Arzt mit sowas!
Wer kontrolliert denn, ob die Viren (denn durch solche werden auch Feigwarzen ausgelöst) wirklich komplett abgetötet wurden?
Wenn du mit deiner eigenen Gesundheit spielen willst, ist das deine Sache.
Aber ich finde es unverantwortlich, die Gesundheit möglicher Sexualpartner aufs Spiel zu setzen.
@#4: Vielleicht gibt es gar keine Sexualpartner in ihrem-seinem Leben...Niemand muss ihren-seinen Tipp anwenden.
Nun macht mal halblang. Wenn die Dinger ein wenig mit Teebaumöl beträufelt werden, kann das ja wohl nicht wirklich schaden. Man bzw. Frau soll ja nicht gleich ein Sitzbad darin machen.
Sumsebiene, das Problem ist nicht das Teebaumöl sondern die HPV-Infektion...
Valentine, in der mediz. Therapie wird bei der Diagnose auch Teebaumöl angewandt ...
Sumsebiene, sag ich doch: das Problem ist nicht das Teebaumöl sondern die Infektion mit dem HP-Virus!
Ich finde, es hört sich einfach so lapidar an: ach, haste mal ne Feigwarzen, mach mal n bißchen Teebaumöl drauf, das hilft schon.

Vielleicht war es so auch nicht gemeint. Aber eine HPV ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, bei der Diagnose und Therapie durch einen Arzt erfolgen müssen!
Es ist schon lustig, wie sich die Virus-Theorie tapfer hält. Alles reine Behauptungen! Es wurde niemals ein krankmachender Virus nachgewiesen! Es wurde ausschließliche die Existenz "Virus"-genannten Gen-Materials festgestellt. Dass dieses auch z.B. eine Warze verursacht, ist blanke Theorie! Aber Menschen benötigen Feindbilder, welche bekämpft werden müssen. Könnte es sein, dass die "Virus" genannten Elemente Krankheitsbegleiter sind, welche Aufgabe sie haben sei dahingestellt...? Sobald ein derartiges Genfragment gefunden worden ist, ist für die Schulmedizin sicher, dies ist der Auslöser der Krankheit. ALLE!!!! anderen Möglichkeiten von Ursachen sind irrelevant! Das ist Wissenschaft!
je nach feigwarzentyp macht man sich so zum krebs-verursacher bei andern menschen. es kommt auf den typ des virus drauf an. den virus wird man aber nicht los, nur die symptome wie eben z.b. warzen..
das sollte niemand so ausprobieren!!!!! ACHTUNG!!! feigwarzen sind ein virus der mit verschreibungspflichtigen cremes bekämpft wird!!! sollte der virus in deinem körper überleben folgen schmerzhafte ops!!
Also mal ganz ehrlich:

1) Feigwarzen sollten von einem Arzt begutachtet werden. Geht von mir aus auch zu zwei Ärzten. Einem Proktologen und einem Hautarzt. Mein Proktologe hat einige Feigwarzen nicht gefunden, der Hautarzt sofort. Und umgekehrt.

2) Der Arzt wird, wenn der Befall nicht extrem ist, die einzelnen Warzen vereisen, verätzen oder mit einer Elektroschlinge entfernen. Die ersten beiden Methoden sind nicht sonderlich schmerzvoll. Bei der dritten ist die Betäubung das schmerzvollste.

3) Eventuell verschreibt der Arzt die Creme Aldara, die 3x die Woche aufgetragen werden muss. Die Creme regt die eigene Abwehr an. Erste Ergebnisse würde ich aber erst nach 8 Wochen erwarten.

4) Es spricht absolut nichts dagegen, wenn man in den restlichen 4 Tagen der Woche Teebaumöl auf die Warzen aufträgt. Genauso wie man nebenbei auch Zinktablette und/oder Thuja nehmen kann.
Also ich habe Feigwarzen jetzt auch aber die Creme die mir der Arzt verschreiben hat sorgt nur dafür das es schlimmer ist, ich habe nebenbei auch Teebaumöl drauf gemacht was allerdings sehr gebrannt hat..
Das vereisen ist auch sehr schmerzvoll und ich will versuchen einer Op zu entgehen da dies auch seine folgen haben kann.
hat jemand noch einen Tipp oder ein anderes Medikamt welches ein Arzt schon mal verschreiben hat?
Hallo,
Cremes, Thuja u. Teebaumöl haben bei mir leider nicht geholfen.
Meine Ärztin verschrieb es mir.
Ich wurde 2x operiert.
Nach der ersten OP kam eine Warze an einer anderen Stelle wieder.
Jezt erst habe ich Ruhe.
Im Notfall habe ich noch Thuja u. Teebaumöl im Haus, falls da wieder ein Pöckchen auftaucht. Ich werde es jedenfalls nochmals erst mit den Tinkturen versuchen.
Also ich finde den Tip gut. Hat bei mir vor 2 Jahren auch geholfen. War allerdings auch beim doc, der aber nur mit dem Messer bzw. Laser gewedelt hat.
Das wichtigste dabei ist, (in den Anfängen)sich den Kopf frei zu machen und das Immunsystem zu stärken. Klar ersetzt es nicht den Gang zum Arzt, definitiv eine, oder mehrere Meinungen einholen, aber bevor man dran rumschneidet/lasert, versucht man doch besser andere Alternativen. Den Virus wirst du sowieso nicht los, falls die Virustheorie stimmt, aber dann würden beim schneiden doch mehr Viren freigesetzt als beim trocken halten und beträufeln. Krebs lösen die High Risk Typen aus, die wiederum zu 90% keine Warzen auslösen. Wenn die Dinger erbsengroß wären müsste ich allerdings nochmal drüber nachdenken. Bis dahin!

Hab keine Ahnung, aber davon viel! :p
Die Panikmache und Anschuldigungen sind wirklich umsonst! Hat jmd. Fieberblasen, dann macht auch keiner solch einen Tumult. Und der Herpes-Virus verbleibt genauso wie der HPV-Virus ein Leben lang im Körper. Es macht keinen Unterschied, auf welchem Weg die Kondylome zum Verschwinden gebracht werden (Laser oder Teebaumöl), der Virus bleibt. Teebaumöl ist eine gute Sache, da wird der Virus wenigstens nicht vertragen. Wenn man mal mit Laser oder Schneiden usw. anfängt, wird die Wunde größer, tiefer und die Viren verteilen sich, sind hartnäckiger. Von wg. Sexualpartner anstecken, ich habe HPV trotz Kondom bekommen, da beim Mann die höchste Konzentration der Viren in den Hodensäcken ist und nicht am Penis. Also wirklich schützen kann man sich nicht davor, v.a. wo es Studien gibt, dass man Kondylome auch im Schwimmbad, von schlecht gewaschenen Handtüchern im Hotel oder in der Sauna bekommt. Es gibt nur 2 Stämme, welche Feigwarzen auslösen, diese sind low-risk Viren. Die Impfung ist sehr umstritten, es werden nur wenige von den unzähligen Stämmen abgedeckt, also was bringt es wenn man, wie ich Stämme hat, für die es keine Impfung gibt. Noch etw. Gynäkologen haben tagtäglich mit HPV zu tun, war bei 3 verschiedenen und jeder von ihnen hat kein Aufhebens gemacht, sondern gesagt, da muss man sich absolut keine Gedanken machen, solange man regelmäßig zur Kontrolle geht. Ein gesunder Lebensstil, vernünftige Ernährung und ein gutes Immunsystem und der Virus bricht nie aus! Also, jeder ist selbst verantwortlich für seine Gesundheit!
Dagegen sich anzustecken kann man eine Sache machen...keinen Sex zu haben...denn ob dein Partner Feigwarzen hat oder nicht siehst du vielleicht nicht oder zu spät..sie sind winzig am Anfang...und die Infektion muß auch nicht unbedingt schon gleich ausbrechen..das kann manchmal Monate dauern...
Fakt ist lasern ist echt heftig...dann ist nicht sich ob sie wirklich weg sind...das Problem wie mit vielen viralen Infektionen ist das Immunsystem. Der Virus selber kann noch über lange Jahre im Körper bleiben aber halt ohne Symptome...was mir geholfen hat und auch noch bis heute hilft-regelmäßig von der Frauenärztin untersuchen lassen..den Status ob positiv oder negativ(was nur zu schön wäre..)checken lassen und impfen lassen, es gibt extra für Frauen einen Impfstoff für " Imunsystem" der Vagina...das Zeug heißt Lyseen..wird einmal im Jahr gespritzt und das dämmt es ein, d. h. ich krieg seit 5 Jahren diese Spritze und bin Beschwerdefrei, unter anderem auch kein Pilz, keine bakterielle Infektion..das ist mein Tipp an alle die damit zu kämpfen haben...denn auch wenn das nur "so kleine" Dinger sind, fühlt man sich widerwärtig...und ich hatte dauernd Angst wenn jemand zu Besuch ist steckt er/sie sich an wenn er die Toilette nach mir benutzt...oder man traut sich nicht mehr in die Sauna, ins Solarium, oder Sachen beim Shopping anzuprobieren..könnte ja was durchkommen..und das Gefühl jemanden anzustecken ist echt Scheiße...und es ist ja nicht so dass man damit hausieren geht..was könnte mein Gegenüber von mir halten..der Weg zum Arzt war nicht einfach...und im Krankenhaus gelasert zu werden...nicht schön...die Blicke eines Arztes damals gehen mir bis heute nicht aus dem Kopf, bin deshalb auch superpenibel geworden... so einen Scheiß will ich nie wieder erleben...und die Angst wenn ich irgendwann mal Mutter werde, werd ich mein Kind vielleicht durch die Geburt anstecken..? Das hab ich mir geschworen..krieg ich ne Tochter wird die im richtigen Alter gegen den Scheiß geimpft!!
Ich finde es immer wieder ärgerlich wenn solche Besserwisser schreiben: "Geht doch zum Arzt, Feigwarzen sind gefährlich, behandelt euch bloß nicht selbst, spielt nicht mit eurer Gesundheit...". Ich war mit meinen Feigwarzen bei 7 Ärzten, nur 2 davon haben überhaupt erkannt, was es ist. Die anderen 5 haben mich nach Hause geschickt und gemeint, ich sei kerngesund und es sei nur eine Hautfalte.
Bei der 3. Ärztin habe ich mich nicht abwimmeln lassen und die hat das Ding dann rausgeschnitten und ins Laboratorium geschickt. Auf der Rechnung hat sie angegeben, dass es ein unnötiger, schönheitsbedingter Eingriff war, also musste ich die OP auch noch selbst bezahlen. Dann kam der Befund aus dem Laboratorium, der meine Vermutung Feigwarzen bestätigte. Ab der OP wucherten die Biester immer mehr, in den Scheideneingang hinein, runter zum After, jetzt habe ich sie im Enddarm.
Da mir kein Arzt irgendwie helfen wollte habe ich die ganzen Cremes aus dem Internet, für sehr teures Geld gekauft. Erst das Aldara, das hat bei mir alles weggeätzt, nach 1 Woche hatte ich offene Wunden und Eitergeschwülste in denen sich wieder Warzen gebildet hatten. Aldara musste ich also absetzen. Dann habe ich mir online Warticon gekauft, anfangs dachte ich, dass es hilft, doch dann, Schwellungen, Schmerz und mehr Warzen. Ich wieder zu einem anderen Arzt. Der hat mir dann einige vereist und gemeint ich käme ja mit der Creme gut zurecht und solle die weiter auftragen. Die war dann leer und hat ja nicht wirklich geholfen, dann habe ich das Condyline in Internet bestellt. War gleich wie das Warticon, die offenen Wunden gingen einfach nicht zu, Stuhlgang war eine einzige Qual, abwischen ging gar nicht, ich dusche mich jetzt immer unten ab.
So, dann war mein Genital- und Analbereich so wund und verätzt, dass ich nur noch schreien wollte. Habe dann alle Chemie weggelassen, frischen Schöllkrautsaft draufgestrichen, jetzt behandelte ich mit Warzenkiller99 (homöopathisch) das hat die Warzen sehr abklingen lassen, das Schöllkraut ebenfalls. Das Mittel ist jetzt auch leer. Letzte Woche war ich wieder beim Arzt, der sagt immer nur, ich solle so weiter behandeln, es würde sich ja gut entwickeln. Ich habe die Dinger jetzt schon über 3 Monate und heute fange ich mit dem Teebaumöl an, denn das ist die einzige Tinktur, die ich nun noch zu Hause habe (und das Schöllkraut im Garten). Ich hoffe, dass ich damit Erfolg habe.
Ich war nun schon über 20x mal beim Arzt, sogar bei 7 verschiedenen, das ist jedenfalls auch nicht das Erfolgsrezept!
Also ich habe schon sicher fast ein Jahr Feigwarzen am Penis. Diese waren am Anfang ganz klein und ich habe gedacht, dass es vielleicht Molusken sind, da meine Kinder grad davon betroffen waren. Nun haben sich diese kleine 'Pickel' vor einer Woche zu juckenden Feigwarzen entwickelt. Nach dem recherchieren im Internet habe ich sofort damit angefangen Teebaumöl mehrmals am Tag mit dem Finger drauf zu tupfen. Und schon nach zwei Tagen haben sich die Feigwarzen angefangen aufzulösen :) Die grösste der Feigwarzen ist zwar noch da, aber ich denke in ein paar Tagen ist die auch noch verschwunden. Also unbedingt zu empfehlen es mit Teebaumöl zu versuchen. Kostet fast nichts, macht keine Nebenwirkungen und beseitigt die Feigwarzen in kurzer Zeit :)
lg Sandro
Der Beitrag ist zwar schon ziemlich alt, aber dennoch wird vielleicht der ein oder andere durch eine Google-Suche drauf stoßen so wie ich.
Also Leute, erstmal: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den typisch deutschen Panik-Zug im Bahnhof lassen. Der pfeift nämlich irgendwie wirklich immer am lautesten bei denen, die am wenigstens wissen wovon sie reden.
Zunächst einmal: Arzt hin oder her, der Virus ist unheilbar und wird selbst durch den besten Arzt der Welt nicht entfernt. Die Warzen sind lediglich ein Symptom, allerdings auch DAS hochansteckende Symptom.
Der Arzt bekämpft es am liebsten durch Laser-Therapie, die seine Kasse erheblich klingeln lässt - und das obwohl seit Jahren jeder halbwegs gute Arzt weiß, dass das die allerletzte und im Grunde genommen auch am wenigsten erfolgsversprechende Methode sein dürfte.
Selbst Cremes wie Aldara helfen so gut wie niemandem auf Dauer, bei fast allen wird es am Ende viel schlimmer und das macht absolut Sinn.
Wie gesagt handelt es sich um ein Virus und demnach ist es einfach logisch, dass es sich auf feuchter, eitriger und entzündeter Fläche enorm ausbreitet.
Weshalb Teebaumöl tatsächlich eine der einfachsten und besten Behandlungsmethoden ist, die sehr viele Ärzte anwenden. Denn Teebaumöl wirkt antibakteriell, antiviral, antibiotisch, antinykotisch und soll auch das Immunsystem stärken.
Ein starkes, intaktes Immunsystem ist das absolute A und O bei der Bekämpfung von Kondylomen, das mal nur so nebenbei. Du kannst das beste Mittel haben, aber wenn dein Immunsystem platt ist änderst du so ziemlich gar nicht, zumindest nicht dauerhaft. Auch ist nicht zu verachten welche Rolle die Psyche dabei spielt, die sich ja auch nicht zuletzt aufs Immunsystem auswirkt. Man sollte versuchen, die Warzen einfach Warzen sein zu lassen und sich zu sagen dass es gerade sowieso nicht zu ändern ist also wieso soll ich mich überhaupt drum scheren, früher oder später wird das schon wieder, alles ist gut.
Und zum Schluss noch: ich sehe ein, dass Eigentherapie ohne irgendwelche Fachinfos sehr gefährlich sein kann.
Aber Teebaumöl? Ernsthaft Leute? Macht euch doch nicht lächerlich mit eurer Wichtigtuerei.
Es hat keine Nebenwirkungen bis auf die Möglichkeit, dass die Haut extrem gereizt und ausgetrocknet werden kann bei purer Anwendung. Na und? Dann verdünnt man halt mit Wasser oder Creme sobald die Haut anfängt zickig zu reagieren und macht vielleicht mal ne Pause.
Das ist das schlimmste was einem da passieren kann, also beruhigt euch alle mal wieder.
@Caitlin: Hey, danke für deinen Kommentar, auch wenn schon zwei Jahre her ist. Ich habe leider mit diesen Dingern auch seit ca 4 Monaten zu kämpfen. Habe auf die äußeren Condylox drauf getan. Damit sind die Dinger recht schnell wieder verschwunden. Ich hoffe auch, dass sie verschwunden bleiben. Mein größeres Problem ist, dass die Dinger auch innen im Analkanal sind. Da weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich habe das Condylox da auch mal rein gemacht, aber das hat meine ganze Analhaut verätzt... Ich werde es jetzt mal mit dem Teebaumöl versuchen. Verdünnt mit Olivenöl, habe ich irgendwo gelesen... Und hoffe, dass die Dinger damit endgültig verschwinden... Hast du vielleicht Erfahrungen damit gemacht? Lieben Gruß
@Elli31,
du hast mich zwar nicht direkt gefragt aber ich wurde über deinen Beitrag benachrichtigt und habe aus Neugier mal nachgeschaut. So oft habe ich mich gefragt, wann der ganze Spuk überhaupt genau angefangen hat, und hier habe ich es gefunden! Mein Beitrag ist 10 Jahre her, wow. Was ich jetzt schreibe, wird nicht gerade ermutigend sein aber ich finde, die Wahrheit sollte immer irgendwo geschrieben stehen.
In meinem Fall ist es jedenfalls so, dass ich die Dinger bisher nicht losgeworden bin und dass sie zudem mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt haben. Kaum noch soziale Kontakte, Job wurde unmöglich auszuüben, etc.
Aber nun zu deiner Frage: Teebaumöl bringt was und hat keine unangenehmen Nebeneffekte, sowie die meisten Mittel, ausser den starken Geruch. Für den Analbereich kann ich dir empfehlen, dir Zäpfchen aus Teebaumöl zu machen. Ich mache immer Apfelessig-Teebaumöl-Zäpfchen. Das machst du so:
Ca.20-30g Cacao-Butter im Wasserbad schmelzen.
In einer Tasse Teebaumöl und Apfelessig mischen, jeweils 15 Tropfen.
Geschmolzene Cacao-Butter kurz auskühlen lassen und dann in die Tasse gießen, verrühren.
Die Flüssigkeit z.B. in Eiswürfel-Formen gießen zum Portionieren. In den Kühlschrank stellen. (Ich belasse es in der Tasse und steche mir dann mit einem spitzen Messer die Portionen).
Du kannst ruhig 2 von den Zäpfchen am Tag verbrauchen.
Sei bloß vorsichtig beim Abwischen und „Nachschauen“, man verschleppt sich die Warzen selber überall hin untenrum. Wenn möglich immer Latex-Handschuhe anziehen, wenn du dich behandelst und besser als hinten abwischen wäre abduschen, mit einer neutralen Intim-Seife den After auswaschen. Oft mit Seife waschen stört die Warzen aber 2x täglich ist genug!
Falls du noch Fragen hast, melde dich.
Alles Gute!
@Tesita

Das macht mir tatsächlich keinen Mut... Ich habe seit letztes Jahr Dezember welche im und am After. Erst mehrmals Therapie mit condylox, da kamen sie immer ganz schnell wieder. Nun wurde ich vor 4 Wochen operiert mit Elektroschlinge, es ist immer noch nicht komplett verheilt und die ersten sind schon wieder da. In den offenen Wunden. Seit 4 Wochen habe ich einen Freund, ich habe ihm auch gesagt, dass ich das da habe und wir Trauben uns gar nicht miteinander zu schlafen, weil ich total schiss habe ihn anzustecken. An der und in der vagina habe ich zwar nix, jedoch bin ich ja trotzdem hoch ansteckend? Meine gyn meinte, das wäre alles nicht so schlimm, sie würde das niemandem erzählen, es wären halt einfach Warzen... Ich bin total verzweifelt
Auch ich habe Dank HPV diese fiesen Condylome, habe die Cremerei mit Aldara schneller wieder abbrechen müssen als erhofft, da es nur noch brannte und die Dinger da erst recht wie Pilze aus dem Boden schossen. Mein Gyn wollte da schon unter Vollnarkose via Laser und Skalpell ran, doch das möchte ich zunächst nicht. Als ich diesen Beitrag gelesen habe, musste ich gleich Teebaumöl (das von DM) versuchen, denn schlimmer geht immer
Was soll ich sagen. Zwar ist die pure Anwendung auch nicht gerade prickelnd, da es ordentlich zwackt, doch diese miesen Warzen wurden tatsächlich weniger und die größeren werden immer kleiner.
Ich schmiere satt 2 mal wöchentlich Teebaumöl drauf, öfter muss gar nicht sein.